Formel 1

Ferraris Probleme beim Australien-GP: Die verborgene Gefahr, die fast zur Disqualifikation führte

Ferraris enttäuschende Leistung beim Großen Preis von Australien lag nicht nur an strategischen Fehlern – das Team entging nur knapp einer technischen Disqualifikation, die sie zwang, ihre Pace zu kompromittieren.

Unerwarteter Leistungsabfall gibt Rätsel auf

Ferrari zeigte in den Trainingssessions in Albert Park vielversprechende Geschwindigkeit, doch diese verschwand am Samstag plötzlich. Charles Leclerc und Lewis Hamilton konnten sich im Qualifying nur die Plätze sieben und acht sichern – weit entfernt von der Form, die sie anfangs gezeigt hatten. Im Rennen kletterte Leclerc kurzzeitig auf Rang fünf, während Hamilton hinter Alex Albon und Yuki Tsunoda feststeckte, bis das Chaos des Regens ihn schließlich doch noch in die Top 10 brachte.

Viele machten zunächst Ferraris Entscheidung verantwortlich, die Boxenstopps für Intermediates hinauszuzögern, als der späte Regen einsetzte. Doch während diese Strategie-Fehlentscheidung sicherlich Positionen kostete, war sie nicht der eigentliche Grund für die Probleme der Scuderia.

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