Die 10 besten Formel-1-Fahrer aller Zeiten – Ranking der KI
Die Formel 1 hat unzählige Legenden hervorgebracht, die der Geschichte dieses Sports ihren unverwechselbaren Stempel aufgedrückt haben. Mithilfe einer KI-gestützten Analyse von Grok, die Statistiken, die Herausforderungen der jeweiligen Ära und den Einfluss auf die Formel 1 insgesamt berücksichtigte, entstand dieses ultimative Ranking der zehn besten Fahrer, die je in einem F1-Boliden saßen.
10. Max Verstappen

Max Verstappens aggressive, furchtlose Fahrweise hat ihn zur prägenden Figur der frühen 2020er-Jahre gemacht. Mit vier Weltmeistertiteln in Folge von 2021 bis 2024 und über 65 Siegen im Alter von nur 27 Jahren hat er sämtliche Erwartungen gesprengt. Obwohl seine Karriere noch in vollem Gange ist, sichern ihm seine Dominanz und sein rohes Tempo schon jetzt einen Platz unter den Größten aller Zeiten.
9. Jackie Stewart

Jackie Stewart war weit mehr als nur ein schneller Fahrer – er war ein Pionier für Sicherheit in einer lebensgefährlichen Ära. Mit drei Weltmeistertiteln Ende der 1960er und Anfang der 1970er kombinierte Stewart gnadenlose Konstanz mit der Mission, kommende Generationen zu schützen. Sein berühmter Helm im Tartan-Design wurde zum Symbol sowohl für Stil als auch für sein Engagement, die Formel 1 sicherer zu machen.
8. Niki Lauda

Nur wenige Geschichten in der Formel 1 können es an Dramatik und Willensstärke mit der von Niki Lauda aufnehmen. Nach einem beinahe tödlichen Unfall 1976, der ihn schwer verbrannte, kehrte er bereits nach sechs Wochen zurück, um weiter um den Titel zu kämpfen. Lauda holte insgesamt drei Weltmeisterschaften und bewies dabei eine unvergleichliche Entschlossenheit sowie einen analytischen Scharfsinn, der später McLaren maßgeblich beeinflusste.
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7. Jim Clark

Jim Clark war das Sinnbild für natürliches Talent und dominierte die 1960er-Jahre mit einer ruhigen, präzisen Fahrweise. Er gewann zwei Weltmeistertitel und 25 Rennen bei nur 72 Starts und brillierte auch in anderen Motorsport-Disziplinen, was seine außergewöhnliche Vielseitigkeit unterstrich. Sein früher Tod bei einem Unfall 1968 hinterließ die Formel-1-Welt in Trauer und lässt bis heute fragen, was er noch hätte erreichen können.
6. Sebastian Vettel

Sebastian Vettel sorgte 2008 mit einem sensationellen Sieg in Monza für Aufsehen und regierte dann von 2010 bis 2013 die Formel 1 mit Red Bull. Seine vier Titel in Serie, sein aggressiver Fahrstil und seine Leidenschaft für den Sport machten ihn weltweit bekannt. Auch wenn seine späteren Jahre bei Ferrari weniger konstant verliefen, bleibt Vettel einer der herausragenden Champions des Sports.
5. Alain Prost

Alain Prost, genannt „Der Professor“, war berühmt für seine taktische Brillanz und seine Gelassenheit unter Druck. Er gewann vier Weltmeisterschaften und lieferte sich dabei legendäre Duelle mit seinem Teamkollegen und erbitterten Rivalen Ayrton Senna. Prost perfektionierte das Punktesammeln und strategische Vorausdenken und prägte damit nachhaltig, wie Erfolg und Risiko in der Formel 1 bewertet werden.
4. Juan Manuel Fangio

In den gefährlichen 1950er-Jahren setzte Juan Manuel Fangio Maßstäbe, an die kaum jemand heranreichte. Mit fünf Weltmeistertiteln und einer unglaublichen Siegquote von 46 % – 24 Siege bei 51 Starts – bewies Fangio seine Klasse in Teams wie Maserati, Mercedes und Ferrari. Seine Anpassungsfähigkeit und sein Können in einer Zeit ohne nennenswerte Sicherheitsvorkehrungen machten ihn zur Legende.
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3. Ayrton Senna

Ayrton Senna gilt bis heute als einer der beliebtesten und verehrtesten Fahrer der Formel 1. Seine kompromisslose Geschwindigkeit und furchtlose Herangehensweise machten ihn unvergessen, und seine Qualifying-Runden waren wahre Kunstwerke. Die drei Weltmeistertitel deuten nur an, was er noch hätte erreichen können. Sein tragischer Tod in Imola 1994 erschütterte den gesamten Sport und festigte seinen Status als Mythos, der bis heute inspiriert.
2. Michael Schumacher

Michael Schumachers unerbittlicher Ehrgeiz und seine Präzision machten Ferrari in den frühen 2000er-Jahren zu einer unaufhaltsamen Macht. Mit sieben Weltmeisterschaften – zwei mit Benetton und fünf mit Ferrari – sowie 91 Siegen stellte Schumacher Rekorde auf, die lange Zeit als unerreichbar galten. Seine akribische Arbeitsweise und Brillanz auf der Strecke definierten, was es bedeutet, Formel-1-Weltmeister zu sein, völlig neu.
1. Lewis Hamilton

An der Spitze des KI-basierten Rankings steht Lewis Hamilton, der Schumachers sieben Weltmeistertitel einstellte und zahlreiche weitere Rekorde brach. Hamilton ist bekannt für seine unglaubliche Konstanz, mentale Stärke und seine Fähigkeit, über verschiedene Generationen von Autos hinweg zu dominieren. Als moderner Inbegriff eines Formel-1-Champions jagt er nun mit Ferrari einen historischen achten Titel und fesselt damit weiterhin die ganze Welt.
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