Top Fantasy Premier League Spieler – Rangliste
Die Premier-League-Saison 2024/25 bot Fantasy-Manager:innen eine emotionale Achterbahnfahrt mit überraschenden Entdeckungen und altbekannten Stars. Von günstigen Geheimtipps bis hin zu absoluten Topstars – hier ist das vollständige Ranking der einflussreichsten Fantasy Premier League (FPL)-Spieler, basierend auf der Gesamtpunktzahl.
30 – Kaoru Mitoma (Brighton, MIT)

Mitoma begeisterte mit Tempo und Dribbelstärke und war häufig Brightons gefährlichster Spieler. Trotz einiger Verletzungen sammelte er 145 Punkte und bewies seinen Wert für Team und Manager.
29 – Raúl Jiménez (Fulham, STU)

Jiménez fand zu alter Stärke zurück und war eine lohnenswerte Option zum kleinen Preis. Seine 147 Punkte resultierten aus konstanten Leistungen und wichtigen Toren für Fulham.
28 – Trent Alexander-Arnold (Liverpool, ABW)

Auch wenn seine Offensivkraft nicht ganz an frühere Saisons heranreichte, lieferte Alexander-Arnold weiter Assists und Clean Sheets. Mit 148 Punkten bleibt er eine verlässliche Wahl in der Abwehr.
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27 – Eberechi Eze (Crystal Palace, MIT)

Eze war Palaces kreative Schaltzentrale mit starker Technik und Standards. Seine 148 Punkte machten ihn zu einem beliebten Geheimtipp unter FPL-Managern.
26 – Ismaïla Sarr (Crystal Palace, MIT)

Sarr brachte Tempo und Torgefahr ins Spiel der Eagles. Mit 149 Punkten war er eine mutige, aber belohnende Wahl für risikofreudige Fantasy-Spieler.
25 – Kevin Schade (Brentford, MIT)

Schade etablierte sich als feste Größe in Brentfords Angriff. Seine 149 Punkte verdankte er konstanten Leistungen und einem sicheren Platz in der Startelf.
24 – Matz Sels (Nott'm Forest, TOR)

Sels sorgte für Stabilität im Tor von Forest und sammelte Punkte durch Paraden und Zu-null-Spiele. Mit 150 Punkten zählt er zu den besten Keepern der Saison.
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23 – Jean-Philippe Mateta (Crystal Palace, STU)

Mateta beendete die Saison mit einem starken Lauf und vielen Toren. Seine 150 Punkte spiegeln seine Effektivität als günstiger Stürmer wider.
22 – Leandro Trossard (Arsenal, MIT)

Trossard glänzte mit Toren und Assists in Arsenals Titelkampf. Trotz regelmäßiger Rotation sammelte er 152 Punkte und zeigte seine Klasse.
21 – Anthony Elanga (Nott'm Forest, MIT)

Elanga nutzte seine Schnelligkeit, um Gegner zu überlaufen und Punkte zu sammeln. Mit 153 Punkten war er ein exzellenter Budget-Mittelfeldspieler.
20 – Josko Gvardiol (Man City, ABW)

Gvardiol überzeugte defensiv und überraschte offensiv mit Torbeteiligungen. Seine 153 Punkte machten ihn zu einer der besten Abwehr-Optionen der Saison.
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19 – Morgan Gibbs-White (Nott'm Forest, MIT)

Gibbs-White war der kreative Motor bei Forest, vor allem durch Standards und Assists. Seine 154 Punkte bestätigten seine Rolle als verlässlicher Mittelfeldspieler.
18 – Alex Iwobi (Fulham, MIT)

Iwobi spielte eine seiner konstantesten Saisons und war Bindeglied zwischen Mittelfeld und Angriff. Mit 156 Punkten war er ein unterschätzter Leistungsträger.
17 – Jordan Pickford (Everton, TOR)

Pickford zeigte starke Reflexe und sammelte Clean Sheets für Everton. Mit 158 Punkten war er erneut eine sichere Bank im Fantasy-Tor.
16 – Justin Kluivert (Bournemouth, MIT)

Kluivert überzeugte mit direktem Spiel und torgefährlichen Aktionen. Seine 158 Punkte machten ihn zu einer konstanten FPL-Waffe.
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15 – Jacob Murphy (Newcastle, MIT)

Murphy überraschte mit starken Auftritten und wichtigen Scorern. Mit 159 Punkten übertraf er die Erwartungen deutlich.
14 – Morgan Rogers (Aston Villa, MIT)

Rogers wurde mit seiner Spielfreude und Technik schnell zum Publikumsliebling. Seine 161 Punkte waren ein Zeichen seiner wichtigen Rolle für Villa.
13 – Antoine Semenyo (Bournemouth, MIT)

Semenyo brachte Dynamik und Abschlussstärke ins Bournemouth-Mittelfeld. Seine 165 Punkte belohnten die Manager, die auf ihn setzten.
12 – Bruno Fernandes (Man Utd, MIT)

Trotz einer durchwachsenen Saison von United war Bruno durch Elfmeter und Kreativität wertvoll. Mit 174 Punkten bleibt er ein Premium-Mittelfeldspieler.
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11 – Matheus Cunha (Wolves, STU)

Cunha war Dreh- und Angelpunkt im Angriff der Wolves und kombinierte Technik mit Abschlussstärke. Seine 178 Punkte sprechen für seine Entwicklung.
10 – Erling Haaland (Man City, STU)

Zwar erreichte Haaland nicht die Rekordwerte der Vorsaison, doch blieb er ein zuverlässiger Punktelieferant. Seine 181 Punkte zeigen seine Konstanz.
9 – Luis Díaz (Liverpool, MIT)

Díaz sorgte mit Energie und Torgefahr immer wieder für Highlights. Seine 183 Punkte bestätigen seinen Stellenwert im Fantasy-Team.
8 – Yoane Wissa (Brentford, STU)

Wissa übernahm Verantwortung in Brentfords Offensive, besonders in Abwesenheit von Toney und Mbeumo. Mit 185 Punkten war er eine echte Bereicherung.
7 – Ollie Watkins (Aston Villa, STU)

Watkins führte Villas Angriff mit Intelligenz und Zuverlässigkeit an. Seine 186 Punkte belohnten alle Manager, die ihm treu blieben.
6 – Jarrod Bowen (West Ham, MIT)

Bowen zeigte wieder seine Torgefahr und war oft zur Stelle, wenn es zählte. Mit 193 Punkten war er West Hams wertvollster Spieler.
5 – Chris Wood (Nott'm Forest, STU)

Wood überraschte mit einer treffsicheren Saison und vielen wichtigen Treffern. Seine 200 Punkte machten ihn zu einem der besten Schnäppchen-Stürmer.
4 – Alexander Isak (Newcastle, STU)

Isak wurde zur Schlüsselfigur im Angriff der Magpies, mit vielen Toren und feinem Kombinationsspiel. Seine 211 Punkte unterstrichen seine Klasse.
3 – Cole Palmer (Chelsea, MIT)

Palmer war die Entdeckung der Saison bei Chelsea und übernahm Verantwortung vom Punkt und im Spiel. Mit 214 Punkten übertraf er alle Erwartungen.
2 – Bryan Mbeumo (Brentford, MIT)

Mbeumo lieferte konstante Leistungen, glänzte bei Standards und im Abschluss. Mit 236 Punkten war er einer der besten Mittelfeldspieler der Saison.
1 – Mohamed Salah (Liverpool, MIT)

Salah bestätigte erneut seinen Status als FPL-König mit Toren, Assists und Bonussen. Mit 344 Punkten war er unangefochten der beste Spieler der Saison.