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Die 10 bestbezahlten Stars der Saudi Pro League

Europas Schwergewichte mögen noch immer die Bühne der Champions League dominieren, doch die Saudi Pro League hat sich als neuer Finanzriese im Fußball etabliert. Vereine wie Al-Nassr, Al-Ittihad und Al-Hilal locken mit Verträgen, die selbst die größten Angebote der Premier League oder der spanischen La Liga übertreffen.

Cristiano Ronaldo, 3,85 Millionen Euro pro Woche

Cristiano Ronaldo
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Der Auslöser für die Transformation der Saudi Pro League: Cristiano Ronaldos Wechsel zu Al-Nassr im Januar 2023 erschütterte die Fußballwelt. Er markierte nicht nur den Beginn einer neuen Ära, sondern setzte auch neue Maßstäbe bei Spielergehältern. Noch immer der mit Abstand bestbezahlte Profi, vereint Ronaldo globale Strahlkraft, sportliche Klasse und kommerzielle Macht wie kein anderer.


Karim Benzema, 1,02 Millionen Euro pro Woche

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Ein weiteres Fußball-Idol, das Europa gegen den Golf eintauschte: Karim Benzema schloss sich 2023 Al-Ittihad mit einem Ballon d’Or im Gepäck an. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten zeigt der ehemalige Real-Madrid-Star weiterhin Glanzmomente. Seine Ruhe, seine Abschlussstärke und sein natürlicher Führungsstil rechtfertigen sein Gehalt als zweitbestbezahlter Spieler der Liga.


Riyad Mahrez, 1 Million Euro pro Woche

Mahrez
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Nach einer titelfluten Zeit bei Manchester City wechselte Riyad Mahrez zu Al-Ahli. Der algerische Flügelspieler ist bekannt für technische Finesse, elegantes Dribbling und seinen gefährlichen linken Fuß. Sein Transfer unterstreicht den Anspruch der Liga, Spieler auf höchstem Niveau zu verpflichten – und nicht nur Stars am Ende ihrer Karriere.

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Sadio Mané, 769.000 Euro pro Woche

Sadio mane
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Sadio Mané stieß nach Ronaldos spektakulärem Wechsel zu Al-Nassr und bildete dort ein gefürchtetes Offensivduo. Der ehemalige Liverpool-Star bringt Tempo, unermüdliche Laufarbeit und Vielseitigkeit. Auch wenn seine besten Jahre hinter ihm liegen, spiegelt sein Gehalt seinen Status als Weltstar und bewährter Sieger wider.


Kalidou Koulibaly, 667.000 Euro pro Woche

Koulibaly
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Einer der beeindruckendsten Verteidiger seiner Generation: Kalidou Koulibaly wechselte nach einer kurzen Zeit bei Chelsea zu Al-Hilal. Der senegalesische Innenverteidiger bringt Stärke, Disziplin und Kopfballstärke in die Abwehr. Seine Verpflichtung war ein strategischer Schritt zur Stabilisierung der Defensive.


Ivan Toney, 490.000 Euro pro Woche

Toney
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Der englische Stürmer Ivan Toney sorgte mit seinem Wechsel zu Al-Qadsiah für eine Überraschung und profitierte von Saudi-Arabiens Ausgabenoffensive. Bekannt für seine klugen Laufwege und seine Abschlussqualitäten, zeigt sein Transfer den neuen Trend: die Verpflichtung jüngerer Spieler in ihrer Blütezeit.


Aleksandar Mitrović, 481.000 Euro pro Woche

Mitrovic
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Aleksandar Mitrović hat sich bei Al-Hilal schnell zum Publikumsliebling entwickelt. Mit seiner Physis und seinem Torriecher ist der serbische Angreifer eine ständige Gefahr – ein klassischer Strafraumstürmer, wie ihn Fans lieben.

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N’Golo Kanté, 481.000 Euro pro Woche

Ngolo kante
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Bekannt für seine Bescheidenheit und unermüdliche Arbeit, spielt N’Golo Kanté nun für Al-Ittihad. Verletzungen haben ihn in den letzten Jahren gebremst, doch sein Spielverständnis und seine Präsenz im Mittelfeld sind weiterhin einzigartig. Sein Gehalt würdigt sowohl sein Erbe als auch seine aktuelle Klasse.


Sergej Milinković-Savić, 481.000 Euro pro Woche

Sergej Milinković-Savić
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Der frühere Lazio-Star wechselte zu Al-Hilal, um das Mittelfeld mit Kraft und Kreativität zu verstärken. Sergej Milinković-Savić vereint Physis und Technik wie nur wenige andere. Sein Wechsel nach Saudi-Arabien sorgte für Aufsehen – und hohe Erwartungen.


Aymeric Laporte, 471.000 Euro pro Woche

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Aymeric Laporte verließ Manchester City auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und schloss sich Al-Nassr an. Der spanische Nationalspieler bringt Ruhe und taktische Cleverness in die Abwehr. Weniger spektakulär als andere Namen auf der Liste, aber dennoch ein Top-Verteidiger mit einem entsprechenden Gehalt.

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