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Ballon d’Or 2025 Power-Rankings: Die endgültigen Top 20 – Rangliste

Das Rennen um den Ballon d’Or 2025 war eines der spannendsten der letzten Jahre, ohne klaren Favoriten über weite Strecken der Saison. Da Rodri seinen Titel aufgrund einer schweren Verletzung nicht verteidigen konnte, wird ein neuer Gewinner gekrönt. Hier folgt das vollständige Ranking der 20 Hauptkandidaten – vom unteren Ende bis hinauf zur Nummer eins.

20. Scott McTominay (Neapel)

Scott McTominay
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Der schottische Mittelfeldspieler überraschte die Fußballwelt, indem er Neapel zur ersten Meisterschaft seit Jahrzehnten führte. Mit 16 Toren und sechs Vorlagen wurde er zum MVP der Serie A und zur treibenden Kraft unter Antonio Conte.

19. Michael Olise (Bayern München)

Michael Olise
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Olise ließ alle Zweifel nach seinem Wechsel von Crystal Palace verstummen und spielte eine überragende Saison in Deutschland. Mit 22 Toren und 24 Vorlagen war er der kreative Motor der Bayern – und das mit nur 23 Jahren.

18. Vinícius Jr (Real Madrid)

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Nach seinem zweiten Platz 2024 wollte Vinícius diesmal den großen Wurf landen, doch er blieb auf der Strecke. Trotz 24 Toren und 20 Vorlagen schwächte ihn ein schwaches Klub-WM-Turnier im Rennen um das Ballon-d’Or-Podium.

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17. João Neves (Paris Saint-Germain)

Joao Neves
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Neves war nach seinem Transfer von Benfica eine echte Überraschung im Pariser Mittelfeld. Mit seiner Mischung aus Robustheit und Eleganz half er PSG zum Triple und erzielte zudem ein entscheidendes Champions-League-Tor.

16. Viktor Gyökeres (Sporting CP / Arsenal)

Viktor Gyokeres

Der schwedische Stürmer sorgte mit unglaublichen 63 Toren für Schlagzeilen. Er führte Sporting zum nationalen Double, bevor er im Sommer mit einem Millionenwechsel zu Arsenal belohnt wurde.

15. Gianluigi Donnarumma (Paris Saint-Germain)

gianluigi donnarumma
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Der italienische Keeper glänzte besonders in der Champions League, wo er mit überragenden Paraden Spiele entschied. Mit 19 weißen Westen und dem Triumph in Europa unterstrich er seine Weltklasse.

14. Robert Lewandowski (Barcelona)

Robert Lewandowski
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Mit 36 Jahren drehte Lewandowski die Zeit zurück und erzielte unter Hansi Flick 44 Tore. Seine Erfahrung und Kaltschnäuzigkeit brachten Barça das nationale Triple und ihn zurück ins Ballon-d’Or-Rennen.

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13. Pedri (Barcelona)

Pedri
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Endlich verletzungsfrei, erreichte Pedri das Niveau, das man ihm bereits als Teenager prophezeit hatte. Besonders im Copa-del-Rey-Finale zeigte er seine Kontrolle im Mittelfeld und festigte seinen Weltklasse-Status.

12. Cole Palmer (Chelsea)

Palmers Saison hatte zwei Gesichter, doch in den entscheidenden Momenten war er überragend. Mit 18 Toren, 14 Vorlagen und Galaauftritten in zwei Finals sicherte er sich eine weitere Nominierung.

11. Harry Kane (Bayern München)

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Endlich durfte Harry Kane den lang ersehnten Titel feiern, als er Bayern zur Meisterschaft führte. Mit 48 Toren und kompletter Spielweise trat er endgültig in den Kreis der Gewinner ein.

10. Nuno Mendes (Paris Saint-Germain)

Nuno Mendes
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Der portugiesische Linksverteidiger begeisterte mit starken Leistungen in Offensive und Defensive. Er erzielte wichtige Tore, neutralisierte große Stars und war entscheidend für PSGs Triple sowie Portugals Nations-League-Sieg.

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9. Khvicha Kvaratskhelia (Paris Saint-Germain / Neapel)

Khvicha Kvaratskhelia
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Der georgische Flügelspieler teilte seine Saison zwischen Neapel und PSG auf – und überzeugte in beiden Teams. Mit 15 Toren und 13 Vorlagen fiel er vor allem in der Champions League positiv auf.

8. Désiré Doué (Paris Saint-Germain)

Desire Doue
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Das junge Talent nutzte seine Debütsaison in Paris voll aus und glänzte auf der ganz großen Bühne. Mit 16 Toren und 16 Vorlagen war sein Auftritt im Champions-League-Finale ein echter Karrierehöhepunkt.

7. Achraf Hakimi (Paris Saint-Germain)

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Der marokkanische Rechtsverteidiger vereinte defensive Stabilität mit Offensivdrang und lieferte in allen Wettbewerben ab. Mit Toren in jeder K.-o.-Runde der Champions League bewies er einmal mehr seine Weltklasse.

6. Kylian Mbappé (Real Madrid)

Kylian Mbappe
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Sein erstes Jahr bei Real Madrid verlief turbulent, doch 46 Tore hielten ihn in der Weltspitze. Trotz einzelner Glanzleistungen verhinderten die schwachen Saisonendspiele eine realistische Ballon-d’Or-Chance.

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5. Mohamed Salah (Liverpool)

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Unter Arne Slot fand Salah zu alter Stärke zurück und führte Liverpool souverän zur Premier-League-Meisterschaft. Mit 36 Toren und 24 Vorlagen galt er lange als Favorit, ehe das Champions-League-Aus seine Chancen zerstörte.

4. Raphinha (Barcelona)

Raphinha
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Der Brasilianer, zuvor oft unterschätzt, war Barças gefährlichster Angreifer. Mit 39 Toren und 25 Vorlagen führte er die Katalanen zum nationalen Triple – in der besten Form seiner Karriere.

3. Vitinha (Paris Saint-Germain)

Vitinha
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Der Portugiese war das Herzstück von PSGs Mittelfeld in einer historischen Triple-Saison. Mit Eleganz und Übersicht krönte er sich außerdem mit Portugal zum Nations-League-Sieger.

2. Lamine Yamal (Barcelona)

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Mit gerade einmal 18 Jahren beeindruckte Yamal mit Reife und Genialität, erzielte 21 Tore und legte 26 weitere auf. Bereits als Zukunft des Fußballs gehandelt, verpasste er nur knapp die Sensation, jüngster Ballon-d’Or-Sieger aller Zeiten zu werden.

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1. Ousmane Dembélé (Paris Saint-Germain)

Dembele
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Nach Jahren voller Verletzungen und Inkonstanz spielte Dembélé endlich die Saison seines Lebens. Mit 37 Toren, 16 Vorlagen und entscheidenden Auftritten in der Champions League ist er der klare Favorit auf den Ballon d’Or 2025.

Oliver Obel

Ich bin ein leidenschaftlicher Sport-Content-Creator mit klarem Fokus auf Fußball. Für LenteDesportiva verfasse ich hochwertige Inhalte, die informieren, unterhalten und eine starke Verbindung zu Fußballfans auf der ganzen Welt schaffen. Meine Arbeit dreht sich um Spieler-Rankings, Transferanalysen und tiefgehende Reportagen, die den modernen Fußball beleuchten. Ich verbinde ein ausgeprägtes redaktionelles Gespür mit einem tiefen Verständnis für die Entwicklung des Spiels – immer mit dem Anspruch, Inhalte zu liefern, die sowohl Einsicht als auch Emotion vermitteln.