Frankreich will Zinedine Zidane über 2026 hinaus
Der Wechsel des Trainers der französischen Nationalmannschaft zeichnet sich am Horizont ab, doch die Beteiligten halten sich bedeckt. Es werden Gespräche über die Zukunft der Nationalmannschaft geführt, aber eine endgültige Entscheidung scheint noch nicht getroffen zu werden.
Berichte legen nahe, dass der französische Fußballverband seine langfristigen Pläne ausarbeitet, auch wenn das unmittelbare Ziel weiterhin die Weltmeisterschaft 2026 ist.
Zidane im Rampenlicht
Zinedine Zidane scheint laut europäischen Sportmedien der Hauptkandidat zu sein, um die Nationalmannschaft nach dem Turnier zu übernehmen. Sein Name dominiert weiterhin die Diskussionen über die nächste Ära der französischen Männer-Nationalmannschaft.
Trotz eines starken Interesses wurde keine Vereinbarung getroffen. Zidane würde aus Respekt vor dem aktuellen Nationaltrainer Didier Deschamps warten, der voraussichtlich bis zum Ende seines Vertrags Ende Juli im Amt bleiben wird.
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Prioritäten der Föderation
Im Moment konzentrieren sich die Verantwortlichen des französischen Fußballverbands auf die Vorbereitungen für die Weltmeisterschaft. Interne Planungs- und Personalgespräche drehen sich um die Stabilität im Hinblick auf 2026.
Trotzdem gilt Zidane immer noch als Favorit für das weitere Vorgehen, und die Verhandlungen über die Nachfolge dürften sich später im Sommer beschleunigen, sobald Deschamps' Amtszeit offiziell endet.
Nächstes Kapitel
Der Übergang wird erwartet, aber er ist noch nicht eingeleitet. Nahe stehende Personen sagen, dass der Zeitplan vom WM-Zyklus und dem Abgang von Deschamps abhängt.
Was danach kommt, könnte den Beginn einer neuen Ära für die Nationalmannschaft markieren, wobei Zidane als die beste Option gilt, um das Team in sein nächstes Kapitel zu führen.
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