Fußball

Die 15 schlimmsten Verlierer der Fußballgeschichte – vom Heulsusen bis zum Hitzkopf

Im Fußball geht es ums Gewinnen, doch wie Spieler und Trainer mit Niederlagen umgehen, sagt viel über ihren Charakter aus. Emotionen gehören zum Spiel, aber manche lassen sich von ihrer Frustration überwältigen – sei es durch Wutausbrüche gegenüber Schiedsrichtern, Gegnern oder sogar den eigenen Mitspielern. Hier ist unsere Auswahl der 15 schlimmsten Verlierer in der Fußballgeschichte.

15. Diego Simeone

Diego Simeone
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Diego Simeone ist einer der leidenschaftlichsten und emotionalsten Trainer im Fußball. Während seine Intensität Atlético Madrid zu großen Erfolgen geführt hat, zeigt sich eine weniger schöne Seite, wenn es nicht nach seinem Willen läuft. Ob ständige Beschwerden beim Schiedsrichter, das Anstacheln seiner Spieler zu Zeitspiel oder Provokationen gegen Gegner – Simeone ist berüchtigt dafür, Niederlagen mit Drama und Vorwürfen zu begleiten. Seine Eskapaden an der Seitenlinie eskalieren oft, wenn sein Team verliert, was ihn zu einem der schlimmsten Verlierer im Fußball macht.

14. Roy Keane

Roy Keane
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Roy Keane konnte Niederlagen nie akzeptieren, und seine Frustration entlud sich oft in brutalen Ausrastern. Sei es das berüchtigte Revanchefoul an Alf-Inge Haaland oder seine verbalen Angriffe auf Mitspieler und Trainer – Keanes Temperament machte ihn zu einem furchteinflößenden Konkurrenten. Sein Perfektionismus führte zu Konflikten in der Kabine und zu gnadenlosen Interviews, in denen er schonungslos Kritik äußerte.

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