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Benficas größte Stars: Die besten Spieler des letzten Jahrzehnts im Ranking

Benfica ist seit Langem bekannt als Talentschmiede, die nicht nur eigene Jugendspieler fördert, sondern auch herausragende Talente aus Lateinamerika und anderen Regionen entdeckt. Hier sind die einflussreichsten Spieler, die in den letzten zehn Jahren das rote Trikot trugen – beginnend mit den jungen Talenten, die bald zu den ganz Großen gehören könnten.

Zukünftige Juwelen, bereit zum Durchbruch

Andreas Schjelderup
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Benficas Zukunft sieht vielversprechend aus, mit mehreren jungen Talenten, die in den kommenden Spielzeiten für Aufsehen sorgen dürften. Álvaro Carreras, Tomás Araújo und Andreas Schjelderup gelten als besonders vielversprechend und könnten zu den nächsten großen Exporten des Klubs werden.

Nélson Semedo: Eine wechselhafte Karriere

Nélson Semedo
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Semedo begann seine Laufbahn in Lissabon und wechselte 2017 zum FC Barcelona. Dort wurden jedoch Schwächen in seinem Defensivspiel deutlich – besonders bei der 2:8-Niederlage gegen den FC Bayern. Bei den Wolverhampton Wanderers hat er sich wieder stabilisiert, doch der Schock jenes Spiels bleibt.

João Félix: Das Supertalent, das alle begeisterte

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João Félix hatte eine sensationelle Debütsaison bei Benfica, mit 20 Toren und 11 Assists. Sein Transfer für 120 Millionen Pfund zu Atlético Madrid erfüllte die hohen Erwartungen nicht ganz, aber er hat noch Zeit, seine Karriere wieder in Schwung zu bringen.

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Ángel Di María: Die Rückkehr eines Künstlers

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Di Marías erstes Kapitel bei Benfica zeigte bereits seine außergewöhnlichen Fähigkeiten und wurde 2010 mit einem Meistertitel gekrönt. Nach Erfolgen bei Real Madrid und PSG kehrte er nach Lissabon zurück und begeistert dort erneut mit Erfahrung und Klasse.

Bernardo Silva: Ein Eigengewächs von Weltklasse

Bernardo Silva
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Auch wenn Bernardo Silva nur wenige Einsätze in Benficas erster Mannschaft hatte, legte die Jugendakademie den Grundstein für seine Weltkarriere. Heute ist er ein Schlüsselspieler bei Manchester City und überzeugt durch Technik, Spielintelligenz und Konstanz.

Enzo Fernández: Kurzes Gastspiel, großer Eindruck

Bernardo Silva
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Enzo Fernández spielte nur ein halbes Jahr bei Benfica, hinterließ aber einen bleibenden Eindruck – und sorgte für einen Rekordtransfer. Nach dem Gewinn der WM 2022 und der Auszeichnung als bester Jungspieler wechselte er für 106 Millionen Pfund zum FC Chelsea.

Nemanja Matic: Mourinhos Mittelfeldgeneral

Nemanja Matic
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Nach seiner Zeit bei Benfica kehrte Matic zu Chelsea zurück und war dort ein entscheidender Faktor für zwei Premier-League-Titel. Sein physisches Spiel und seine Disziplin machten ihn zum Liebling von José Mourinho, der ihn später auch zu Manchester United und zur AS Rom holte.

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João Cancelo: Ein vielseitiger Weltklasse-Verteidiger

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João Cancelos Karriereweg führte über Valencia, Inter und Juventus zu Manchester City. Mit seiner Fähigkeit, auf beiden Außenbahnen und sogar im Mittelfeld zu agieren, gehört er zu den technisch versiertesten Außenverteidigern der Welt.

David Luiz: Umstritten, aber ein Führungsspieler

David Luiz
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David Luiz verließ Benfica 2011 und gewann mit mehreren europäischen Topklubs große Titel, darunter die Champions League mit Chelsea. Trotz gelegentlicher Patzer wurde er für seine Führungsqualitäten und seine Spielübersicht geschätzt.

Rúben Dias: Defensivstärke auf höchstem Niveau

Rúben Dias
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Seit seinem Wechsel zu Manchester City im Jahr 2020 ist Rúben Dias eine feste Größe in der Abwehr. Mit vier Premier-League-Titeln und der Auszeichnung als Spieler der Saison hat er sich unter Pep Guardiola zu einem der besten Innenverteidiger der Welt entwickelt.

Jan Oblak: Von Lissabon zur Legende in La Liga

Jan Oblak
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Jan Oblak wechselte 2014 für 16 Millionen Euro zu Atlético Madrid und wurde dort zu einem der besten Torhüter seiner Generation. Über 140 Spiele ohne Gegentor in der spanischen Liga sprechen für seine außergewöhnliche Konstanz und Benficas exzellentes Scouting.

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