Die 100 größten Fußballer des Jahrzehnts (2010-2019) – Rangliste
Das Jahrzehnt von 2010 bis 2019 war im Weltfußball geprägt von historischen Momenten, unglaublichen Erfolgen und unvergesslichen Spielern. Von Lionel Messi und Cristiano Ronaldo, die in jedem Spiel Rekorde jagten, über die Märchengeschichte von Leicester Citys Premier-League-Triumph bis hin zu Frankreichs Weltmeistertitel – der Fußball bot unzählige Highlights.
100. Jamie Vardy

Vardys Karriere ist ein modernes Fußballmärchen: Vom Non-League-Fußball bis zum Premier-League-Titel mit Leicester City. Sein Tempo, seine Hartnäckigkeit und sein Torriecher machten ihn zum Gesicht des größten Fußballwunders Englands.
99. Keylor Navas

Navas machte bei der WM 2014 mit Costa Rica Schlagzeilen, als sein Team überraschend das Viertelfinale erreichte. Später gewann er mit Real Madrid drei Champions-League-Titel – oft unterschätzt, aber unverzichtbar.
98. Fernando Torres

Torres zeigte nur noch vereinzelt seine Weltklasse, war aber dennoch Teil großer Erfolge. Mit Chelsea gewann er die Champions League, mit Spanien wurde er Welt- und Europameister.
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97. James Rodríguez

James wurde 2014 mit sechs Toren Torschützenkönig der WM und wechselte danach für viel Geld zu Real Madrid. Obwohl seine Karriere später stagnierte, bleibt sein Auftritt in Brasilien unvergessen.
96. Rio Ferdinand

Ferdinand war zu Beginn des Jahrzehnts einer der besten Innenverteidiger der Welt. Mit Manchester United gewann er weitere Titel und beendete seine Karriere mit Würde.
95. Marco Reus

Reus hätte deutlich höher landen können, wenn ihn nicht so viele Verletzungen zurückgeworfen hätten. Trotzdem erzielte er über 120 Tore für Dortmund und blieb dem Klub treu.
94. Mario Mandžukić

Mandzukic traf für jeden Verein, bei dem er spielte, und erzielte Tore in zwei Champions-League-Finals. Besonders sein Fallrückzieher 2017 gegen Real Madrid bleibt in Erinnerung.
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93. Branislav Ivanović

Ivanović war ein robuster, torgefährlicher Außenverteidiger, der mit Chelsea alles gewann. Er wurde oft übersehen, war aber ein Schlüsselspieler in einer goldenen Ära der Blues.
92. Roberto Firmino

Firmino war das Herzstück von Jürgen Klopps Liverpool. Er glänzte weniger als Torjäger, dafür mit Spielintelligenz, Einsatz und seinem Beitrag zu Mannschaftserfolgen wie der Champions League 2019.
91. Andrea Barzagli

Barzagli war der vielleicht stillste, aber zuverlässigste Teil der legendären Juve-Abwehr mit Bonucci und Chiellini. Acht Jahre lang war er eine Konstante auf höchstem Niveau.
90. Ashley Cole

Ashley Cole war zu Beginn des Jahrzehnts der vielleicht beste Linksverteidiger der Welt. Zwar ließ sein Niveau nach der Rückkehr von José Mourinho bei Chelsea nach, doch in seinen letzten starken Jahren war er sowohl defensiv solide als auch offensiv gefährlich.
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89. Maicon

Maicon war eine der tragenden Säulen von Inters Champions-League-Triumph 2010. Seine Leistung bei der WM im selben Jahr war ebenfalls bemerkenswert – doch sein Niveau konnte er danach nicht mehr halten.
88. Jan Oblak

Oblak gilt als einer der besten Torhüter seiner Generation. Seine überragenden Reflexe, seine Konstanz bei Atlético Madrid und vier gewonnene Zamora-Trophäen sprechen für sich.
87. Miroslav Klose

Klose bewies, dass Alter keine Rolle spielt, indem er 2014 mit insgesamt 16 Treffern zum alleinigen WM-Rekordtorschützen wurde. Auch bei Lazio war er im hohen Fußballalter noch effizient.
86. Daniele De Rossi

De Rossi gewann in diesem Jahrzehnt zwar keine großen Titel, war aber dennoch ein kompletter Mittelfeldspieler. Für die Roma absolvierte er fast 300 Spiele und dominierte durch seine Präsenz und Führungsqualitäten.
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85. Didier Drogba

Drogba begann das Jahrzehnt mit dem Premier-League-Titel und der Torjägerkrone. Doch das absolute Highlight war sein Auftritt im Champions-League-Finale 2012, als er Chelsea mit einem späten Kopfball und dem entscheidenden Elfmeter zum Titel führte.
84. Alisson Becker

Alisson gewann 2019 fast alles: Copa América, Champions League, FIFA-Klub-WM, den Yashin Award und den Goldenen Handschuh. Er wurde schnell als bester Keeper der Premier League anerkannt.
83. Samuel Eto’o

Eto’o verhalf Inter 2010 zum Triple und blieb danach noch in Russland, England und der Türkei torgefährlich. Selbst im Spätherbst seiner Karriere zeigte er seine Weltklasse.
82. Romelu Lukaku

Lukaku erzielte über 100 Premier-League-Tore vor seinem 27. Geburtstag und war sowohl bei Everton als auch später bei Inter eine echte Tormaschine. Auch im belgischen Nationalteam traf er zuverlässig.
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81. Antonio Di Natale

Di Natale war einer der produktivsten Stürmer der Serie A – und das für ein Team wie Udinese. Mehr als 20 Saisontore in fünf Spielzeiten und regelmäßige Top-Leistungen machten ihn zu einer Legende.
80. David Alaba

Alaba war eine zentrale Figur beim dominanten FC Bayern der 2010er. Er spielte als Linksverteidiger, Innenverteidiger und im Mittelfeld – und gewann unter anderem zwei Triples und zahlreiche Bundesligatitel.
79. Hugo Lloris

Lloris war über das gesamte Jahrzehnt hinweg ein sicherer Rückhalt – sowohl für Tottenham als auch für Frankreich. Als Kapitän führte er „Les Bleus“ 2018 zum Weltmeistertitel.
78. Carlos Tevez

Tévez erzielte über 50 Tore für Manchester City und spielte später erfolgreich für Juventus. Mit seiner Energie und Torgefahr war er bei jedem Verein ein Unterschiedsspieler – auch bei Boca Juniors.
77. Diego Forlán

Forlán wurde bei der WM 2010 zum besten Spieler gekürt. Seine Distanzschüsse mit dem berüchtigten Jabulani-Ball machten ihn zur Ikone – auch wenn seine Vereinsleistungen später abnahmen.
76. Pierre-Emerick Aubameyang

Aubameyang traf zuverlässig in Frankreich, Deutschland und England – vor allem bei Dortmund. Auch bei Arsenal war er trotz sportlich schwieriger Phasen eine gefährliche Offensivkraft.
75. Javier Mascherano

Mascherano war lange unterschätzt, doch beim FC Barcelona wurde er zur festen Größe – ob im Mittelfeld oder in der Innenverteidigung. Seine Trophäensammlung ist gewaltig, sein Einsatz legendär.
74. Thiago Alcântara

Thiago verließ den FC Barcelona, um unter Guardiola bei Bayern zu wachsen – und das tat er. Er gewann alle Titel in Deutschland, wurde nie nervös am Ball und brillierte mit technischer Klasse.
73. Thiago Silva

Thiago Silva war vielleicht der beste Verteidiger, der nie die Champions League gewann. Mit PSG gewann er zahlreiche nationale Titel und war lange Zeit einer der komplettesten Innenverteidiger.
72. Dani Carvajal

Carvajal kehrte 2013 zu Real Madrid zurück und gewann viermal die Champions League. Als rechter Verteidiger war er defensiv stark und offensiv konstant – wenn auch nicht spektakulär.
71. Paul Pogba

Pogba zeigte seine Klasse vor allem bei Juventus und bei Frankreichs WM-Triumph 2018. Trotz Höhen und Tiefen bei Manchester United bleibt sein Talent unbestritten – ebenso wie sein Einfluss im Mittelfeld.
70. Diego Costa

Costa war ein kompromissloser und körperlich starker Stürmer, der bei Atlético Madrid und Chelsea dominierte. Mit Toren, Provokationen und Titeln machte er sich unvergesslich.
69. Sadio Mané

Mané spielte sich über Salzburg und Southampton zu Liverpool – und zur Weltspitze. Er gewann die Champions League 2019 und war einer der torgefährlichsten Flügelspieler Europas.
68. Pepe

Pepe war der aggressive Fels in der Abwehr von Real Madrid. Er gewann drei Champions-League-Titel und war auch bei Portugals EM-Sieg 2016 einer der besten Spieler des Turniers.
67. Petr Čech

Čech war bis zu seinem Rücktritt ein sicherer Rückhalt – zuerst bei Chelsea, dann bei Arsenal. Er hält bis heute den Rekord für die meisten „Clean Sheets“ in der Premier League.
66. Vincent Kompany

Kompany war der Kapitän des erfolgreichsten Manchester-City-Jahrzehnts. Trotz vieler Verletzungen war er in den entscheidenden Momenten da – etwa mit seinem Traumtor gegen Leicester 2019.
65. Jérôme Boateng

Boateng war entscheidend für das Triple des FC Bayern 2013 und Deutschlands WM-Titel 2014. Trotz späterer Rückschläge war seine Stärke im besten Zeitraum der Dekade unbestritten.
64. Steven Gerrard

Gerrard zeigte in der Saison 2013/14 unter Brendan Rodgers noch einmal Topform. Auch wenn der Premier-League-Titel fehlte, war er bis zu seinem Abschied 2015 ein Vorbild an Einsatz und Loyalität.
63. Yaya Touré

Touré war in der Saison 2013/14 überragend: 20 Tore, neun Assists – als Mittelfeldspieler. Mit Manchester City gewann er Titel und wurde zum Symbol für physischen, aber kreativen Fußball.
62. Raphaël Varane

Varane war ein Wunderkind in der Abwehr von Real Madrid. Er gewann viermal die Champions League und wurde 2018 Weltmeister – noch vor seinem 27. Geburtstag.
61. Raheem Sterling

Sterling wurde zunächst skeptisch beäugt, entwickelte sich aber bei Manchester City unter Guardiola zum Topscorer. Mit zwei Premier-League-Titeln und vielen Toren bewies er seine Klasse.
60. Thibaut Courtois

Courtois überzeugte zunächst bei Atlético Madrid, dann bei Chelsea und später bei Real Madrid. Mit Titelgewinnen in England und Spanien sowie dem Goldenen Handschuh der WM 2018 zählt er zu den besten Torhütern des Jahrzehnts.
59. John Terry

Terry war bis ins hohe Fußballalter eine verlässliche Größe bei Chelsea. Er gewann die Champions League 2012 (auch wenn er im Finale gesperrt war) und war 2015 Schlüsselspieler beim Premier-League-Titel unter Mourinho.
58. Mats Hummels

Hummels war das Herz der Verteidigung von Borussia Dortmund und später des FC Bayern. Mit Deutschland wurde er 2014 Weltmeister – seine Konstanz und Übersicht machten ihn zu einem Führungsspieler.
57. Frank Lampard

Lampard erzielte 2012/13 17 Tore und wurde Chelseas Rekordtorschütze. Selbst in seinen letzten Stationen bei Man City und New York City blieb er torgefährlich und verlässlich.
56. Thomas Müller

Müller traf bei zwei Weltmeisterschaften je fünfmal, wurde 2014 Weltmeister und war über Jahre eine Schlüsselperson beim FC Bayern. Seine Rolle als „Raumdeuter“ wurde zur Legende.
55. Cesc Fàbregas

Fàbregas war Spielmacher bei Arsenal, Barcelona und Chelsea. Mit 18 Assists in einer Saison, vielen Titeln und einer enormen Passqualität war er einer der besten Mittelfeldspieler seiner Zeit.
54. Harry Kane

Kane gewann zweimal den Goldenen Schuh der Premier League und wurde Torschützenkönig bei der WM 2018. Trotz fehlender Titel zeigte er Weltklasse als echter Neuner bei Tottenham.
53. Nemanja Vidić

Vidić war auch zu Beginn der 2010er noch ein furchteinflößender Verteidiger bei Manchester United. Trotz körperlicher Rückschläge blieb er eine Konstante bis zu seinem Abschied 2014.
52. Leonardo Bonucci

Bonucci war ein intelligenter Verteidiger mit exzellenter Spieleröffnung. Er war Teil der legendären „BBC“-Abwehr von Juventus und spielte 2017 eine Saison lang für Milan, kehrte aber bald zurück.
51. Radamel Falcao

Falcao war einst der beste Mittelstürmer der Welt – seine Zeit bei Atlético war überragend. Auch nach Verletzungen glänzte er bei Monaco wieder mit seiner Torgefahr und Führungsqualität.
50. Diego Godín

Godín war das Abwehrzentrum von Atlético Madrid und brachte Stabilität und Führungsstärke. Er führte Uruguay zu starken WM-Leistungen und prägte Atlético über ein ganzes Jahrzehnt.
49. Kevin De Bruyne

De Bruyne wurde unter Guardiola zum besten Spielmacher der Premier League. Seine Pässe, Flanken und Übersicht machten ihn zum Herzstück des dominanten Manchester City.
48. Ángel Di María

Di María war der beste Spieler im Champions-League-Finale 2014 für Real Madrid. Danach war er bei PSG ein Dauerbrenner – technisch stark, mannschaftsdienlich und mit großem Offensivdrang.
47. David Villa

Villa war Toptorjäger bei der WM 2010 und traf auch im Champions-League-Finale 2011 für Barcelona. Er blieb bis zum Karriereende ein effizienter Torjäger – sogar in den USA und Japan.
46. Mohamed Salah

Salah explodierte bei Liverpool, gewann zweimal den Goldenen Schuh und stellte den Premier-League-Torrekord für eine Saison auf. Er wurde zum globalen Superstar mit starker Physis und eiskaltem Abschluss.
45. Alexis Sánchez

Sánchez war bei Arsenal auf seinem absoluten Höhepunkt – kreativ, torgefährlich und leidenschaftlich. Zudem führte er Chile zu zwei Copa-América-Titeln in Folge, darunter gegen Messi und Argentinien.
44. Wesley Sneijder

Sneijder gewann 2010 mit Inter das Triple und erreichte mit den Niederlanden das WM-Finale. Er war ein genialer Spielmacher mit starken Standards und Torinstinkt.
43. Pedro

Pedro war ein unterschätzter Leistungsträger beim FC Barcelona und später bei Chelsea. Er erzielte wichtige Tore in Finalspielen und gewann mit Klub und Nationalteam alles.
42. Wayne Rooney

Rooney wurde Englands und Manchesters Uniteds Rekordtorschütze. Auch wenn er zum Ende der Dekade abbaute, war er ein kompletter, vielseitiger und einflussreicher Offensivspieler.
41. Robin van Persie

Van Persie wurde zweimal Torschützenkönig in England und führte Man United 2013 mit vielen Toren zur Meisterschaft. Sein Kopfballtor gegen Spanien bei der WM 2014 ist legendär.
40. Gareth Bale

Bale machte sich mit seinen Auftritten gegen Inter Mailand 2010 einen Namen und wurde kurz darauf zum teuersten Spieler der Welt. Bei Real Madrid erzielte er entscheidende Tore in Champions-League-Finals, darunter ein spektakulärer Fallrückzieher 2018.
39. Giorgio Chiellini

Chiellini war der Kopf der berühmten Juve-Abwehr mit Bonucci und Barzagli. Mit seiner Robustheit, seinem Stellungsspiel und seiner Zweikampfstärke war er jahrelang eine Wand in der Serie A und für Italien.
38. Gonzalo Higuaín

Higuaín war ein produktiver Stürmer bei Real Madrid, Napoli und Juventus. Auch wenn ihm der große Wurf im WM-Finale 2014 verwehrt blieb, war seine Quote in der Serie A überragend.
37. David de Gea

De Gea war über Jahre hinweg der beste Torwart der Premier League. Er rettete Manchester United regelmäßig mit Weltklasse-Paraden und wurde viermal zum Vereinsspieler des Jahres gewählt.
36. Bastian Schweinsteiger

Schweinsteiger war beim Triple 2013 mit dem FC Bayern herausragend. Auch bei der WM 2014 brillierte er mit unermüdlichem Einsatz – besonders im Finale gegen Argentinien.
35. Edinson Cavani

Cavani traf regelmäßig für Napoli und später für PSG, wo er Rekordtorschütze wurde. Er war ein kompletter Stürmer: laufstark, kopfballstark und immer mit vollem Einsatz.
34. Mesut Özil

Özil war einer der besten Vorlagengeber des Jahrzehnts. Er führte Deutschland 2014 zur Weltmeisterschaft und lieferte brillante Jahre bei Real Madrid und in seinen ersten Spielzeiten bei Arsenal.
33. Virgil van Dijk

Van Dijk wurde nach seinem Wechsel zu Liverpool zur defensiven Säule des Teams. Mit ihm gewann der Klub 2019 die Champions League und 2020 die Premier League – und er wurde fast Ballon-d’Or-Sieger.
32. Kylian Mbappé

Mbappé schoss Frankreich 2018 mit 19 Jahren zum Weltmeistertitel. Seine Schnelligkeit, Kaltschnäuzigkeit und Torgefahr machten ihn schon früh zu einem der besten Spieler der Welt.
31. Jordi Alba

Alba war über die gesamte Dekade hinweg einer der offensivstärksten Linksverteidiger. Bei Barcelona und der spanischen Nationalelf glänzte er mit seiner Dynamik, Flanken und perfekten Abstimmung mit Messi.
30. N’Golo Kanté

Kanté gewann hintereinander die Premier League mit Leicester und Chelsea, dann den WM-Titel 2018. Er war ein Laufwunder, Balljäger und Spielöffner – und dabei stets bescheiden und mannschaftsdienlich.
29. Eden Hazard

Hazard war bei Chelsea oft unaufhaltsam – trickreich, schnell und torgefährlich. Seine Leistungen bei der WM 2018 mit Belgien waren Weltklasse, auch wenn sein Wechsel zu Real Madrid unglücklich verlief.
28. David Silva

Silva war das kreative Zentrum von Manchester Citys goldenem Zeitalter. Mit unglaublicher Technik, Passsicherheit und Spielverständnis wurde er zu einem der besten Premier-League-Spielmacher überhaupt.
27. Toni Kroos

Kroos gewann alles: Champions-League-Titel mit Bayern und Real Madrid sowie die WM 2014. Seine Passgenauigkeit, Übersicht und Ruhe unter Druck machten ihn zur Mittelfeldmaschine.
26. Antoine Griezmann

Griezmann glänzte bei Atlético Madrid mit Toren, Technik und Spielwitz. Er war Torschützenkönig und bester Spieler der EM 2016, Weltmeister 2018 und ein echter Leistungsträger für Frankreich.
25. Iker Casillas

Casillas hielt im WM-Finale 2010 Spaniens Traum am Leben mit seiner Parade gegen Robben. Als Kapitän führte er Real Madrid 2014 zur Décima, bevor er seine Karriere bei Porto ausklingen ließ.
24. Xabi Alonso

Alonso war das Sinnbild für Eleganz im Mittelfeld – bei Real Madrid, Bayern und der spanischen Nationalmannschaft. Er gewann alles, bestach durch Übersicht und kluge Pässe und war ein echter Stratege.
23. Philipp Lahm

Lahm führte Deutschland 2014 als Kapitän zum WM-Titel und war bei Bayern stets flexibel einsetzbar – ob als Außenverteidiger oder im Mittelfeld. Er war taktisch brillant, technisch sauber und stets fair.
22. Sergio Agüero

Agüero erzielte das wohl dramatischste Tor der Premier-League-Geschichte 2012 gegen QPR. Über das Jahrzehnt hinweg war er Citys gefährlichster Stürmer und einer der besten Knipser weltweit.
21. Franck Ribéry

Ribéry war der kreative Flügelspieler beim FC Bayern, der 2013 das Triple gewann. In Topform war er kaum zu stoppen – seine Dribblings, Vorlagen und Leidenschaft machten ihn zum Fanliebling.
20. Manuel Neuer

Neuer revolutionierte das Torwartspiel als mitspielender Keeper. Mit dem FC Bayern gewann er mehrfach die Bundesliga und die Champions League, mit Deutschland wurde er 2014 Weltmeister – oft als „Elfter Feldspieler“.
19. Andrea Pirlo

Pirlo erlebte bei Juventus einen zweiten Frühling und führte Italien 2012 ins EM-Finale. Trotz seines fortgeschrittenen Alters blieb er ein Stratege, der mit Übersicht, Eleganz und unglaublicher Passqualität glänzte.
18. Carles Puyol

Puyol war der kompromisslose Anführer des FC Barcelona und der spanischen Nationalelf. Sein Kopfball im WM-Halbfinale 2010 gegen Deutschland und seine Führungsqualitäten machten ihn zur Legende.
17. Zlatan Ibrahimović

Zlatan traf in jedem Land, in dem er spielte – von Barcelona über PSG bis Manchester United. Mit über 300 Toren im Jahrzehnt und seinem unnachahmlichen Stil bleibt er einer der schillerndsten Stürmer aller Zeiten.
16. Marcelo

Marcelo war der wohl spektakulärste Linksverteidiger der Dekade. Mit Real Madrid gewann er vier Champions-League-Titel und überzeugte durch Technik, Kreativität und Spielfreude.
15. Sergio Busquets

Busquets war das stille Genie im Mittelfeld des FC Barcelona und der spanischen Nationalmannschaft. Mit seinem Stellungsspiel, seinen Balleroberungen und seinem Spielverständnis war er der Klebstoff, der das Team zusammenhielt.
14. Gianluigi Buffon

Buffon war trotz seines Alters in den 2010ern einer der besten Keeper der Welt. Er führte Juventus zu neun Scudetti und erreichte zwei Champions-League-Finals – seine Konstanz war beeindruckend.
13. Arjen Robben

Robben war der Inbegriff des inversen Flügelspielers: Ball auf den linken Fuß, nach innen ziehen, ins lange Eck schießen. Mit dem Bayern gewann er 2013 das Triple und lieferte über Jahre auf Topniveau ab.
12. Karim Benzema

Benzema war lange unterschätzt, aber unverzichtbar für Real Madrids goldene Ära. Mit vier Champions-League-Titeln, technischer Klasse und mannschaftsdienlicher Spielweise prägte er das Jahrzehnt entscheidend mit.
11. Gerard Piqué

Piqué war das Abwehrzentrum des FC Barcelona und feierte fast 25 Titelgewinne mit dem Klub. Mit seiner Spielintelligenz, Kopfballstärke und Konstanz gehört er zu den besten Innenverteidigern seiner Generation.
10. Luka Modrić

Modrić krönte ein unglaubliches Jahrzehnt 2018 mit dem Gewinn des Ballon d’Or. Als Mittelfeldmotor von Real Madrid gewann er vier Champions-League-Titel und führte Kroatien ins WM-Finale.
9. Robert Lewandowski

Lewandowski war Europas gefährlichster Torjäger. Über 300 Treffer bei Dortmund und Bayern, darunter fünf Tore in neun Minuten gegen Wolfsburg – ein Muster an Effizienz und Zielstrebigkeit.
8. Sergio Ramos

Ramos war Kapitän, Leader, Torschütze und Verteidiger in einem. Er erzielte das legendäre Ausgleichstor im CL-Finale 2014, gewann vier Champions-League-Titel und wurde 2010 Weltmeister mit Spanien.
7. Luis Suárez

Suárez war bei Liverpool überragend, wurde bei Barcelona Teil des legendären MSN-Trios und erzielte 59 Tore in einer Saison. Trotz Skandalen bleibt er einer der besten Mittelstürmer des Jahrzehnts.
6. Dani Alves

Alves gewann fast alles – mit dem FC Barcelona, Juventus, PSG und Brasilien. Seine Titelsammlung ist rekordverdächtig, und als offensiver Rechtsverteidiger war er stilprägend.
5. Neymar

Neymar war der neue Star Brasiliens und ein zentraler Teil des FC Barcelona. Mit Technik, Toren und Flair gewann er die Champions League, olympisches Gold und dominierte in Frankreich bei PSG.
4. Xavi

Xavi war der Taktgeber des FC Barcelona und der spanischen Nationalmannschaft. Er gewann alle großen Titel und war mit seiner Passquote und Übersicht das Herz des Tiki-Taka-Fußballs.
3. Andrés Iniesta

Iniesta war der Künstler unter den Mittelfeldspielern – Weltmeister, Doppel-Europameister und vierfacher Champions-League-Sieger. Sein Siegtor im WM-Finale 2010 krönte eine magische Karriere.
2. Cristiano Ronaldo

Ronaldo erzielte über 450 Tore für Real Madrid in der Dekade und gewann vier Ballon d’Ors sowie den EM-Titel 2016 mit Portugal. Mit seiner Physis, seinem Ehrgeiz und seiner Torquote war er kaum zu stoppen.
1. Lionel Messi

Messi war der überragende Spieler der 2010er – fünf Ballon d’Ors, mehr als 500 Tore, ein Rekordjahr mit 91 Treffern 2012 und unzählige Titel. Seine Magie, Dribblings und Spielintelligenz machten ihn einzigartig.