Radsport

Die 15 legendärsten Berganstiege in der Geschichte der Tour de France

Jeden Sommer liefert die Tour de France unvergessliches Drama in den Hochgebirgen Europas. Seit über einem Jahrhundert wird das Rennen von seinen legendären Anstiegen geprägt – jenen brutalen Rampen, auf denen Helden geboren werden, Gelbe Trikots verloren gehen und Geschichte mit Schweiß und Schmerz geschrieben wird.

Vom kahlen Gipfel des Mont Ventoux bis zu den tosenden Serpentinen von Alpe d’Huez – diese mythischen Berge sind längst mehr als nur Straßen. Sie sind heilige Schauplätze des Radsports. Im Vorfeld der Tour 2025 blicken wir zurück auf die 15 ikonischsten Anstiege, die das größte Radrennen der Welt geprägt haben.

15. Cauterets-Cambasque

Cauterets-Cambasque
Photo: Cauterets.com

Dieser Anstieg in den Pyrenäen rückte bei der Tour 2023 mit einem dramatischen Etappensieg von Jonas Vingegaard wieder in den Fokus. Zwar fehlt ihm noch die historische Tiefe anderer Klassiker, doch seine landschaftliche Schönheit und zunehmende Bedeutung machen ihn zu einem aufstrebenden Mythos. Oft prägt er frühe Entscheidungen im Gesamtklassement.