Fußball

Die 20 bestbezahlten Fußballtrainer der Welt – Rangliste

Im modernen Fußball sind es längst nicht mehr nur die Spieler, die astronomische Gehälter verdienen – auch Trainer kassieren heute Summen, die früher unvorstellbar gewesen wären. Saudi-arabische Klubs haben die finanzielle Landschaft nachhaltig verändert, während europäische Top-Vereine weiterhin auf erstklassige Trainer setzen. Die besten Taktiker der Welt profitieren vom wirtschaftlichen Boom des Sports. Hier sind die 20 bestbezahlten Fußballtrainer der Welt im Jahr 2025 – rückwärts gezählt vom 20. bis zum 1. Platz.

20. Oliver Glasner (Crystal Palace) – 5,4 Millionen Euro

Oliver Glasner
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Crystal Palace überraschte viele mit der Verpflichtung von Oliver Glasner für ein Jahresgehalt von 5,4 Millionen Euro. Der österreichische Coach zahlte das Vertrauen zurück, indem er den ersten großen Titel der Vereinsgeschichte – den FA Cup – gewann.

19. Thomas Frank (Brentford) – 5,4 Millionen Euro

Thomas Frank
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Thomas Frank hat Brentford zu einem stabilen Premier-League-Klub geformt und 2023 fast in den Europapokal geführt. Seine Führungsstärke und Konstanz rechtfertigen sein aktuelles Gehalt voll und ganz.

18. Ange Postecoglou (Tottenham Hotspur) – 6,1 Millionen Euro

Ange Postecoglou
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Nach seinem Wechsel von Celtic zu Tottenham hielt Postecoglou sein Versprechen und gewann in seiner zweiten Saison die Europa League. Trotz des Erfolgs gibt es Spekulationen über seine Zukunft in Nordlondon.

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17. Thomas Tuchel (England) – 7 Millionen Euro

Thomas Tuchel
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Nach dem Rücktritt von Gareth Southgate übernahm Thomas Tuchel den englischen Nationaltrainerposten und unterschrieb einen gut dotierten Vertrag. Mit seiner Titelsammlung soll er England endlich zu einem großen Turniersieg führen.

16. Arne Slot (Liverpool) – 7,5 Millionen Euro

Arne Slot
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Slot trat die Nachfolge von Jürgen Klopp an – und wie: Er führte Liverpool zur 20. Meisterschaft. Sein Jahresgehalt von 7,5 Millionen Euro erscheint angesichts dieses Erfolgs mehr als gerechtfertigt.

15. Ruben Amorim (Manchester United) – 7,8 Millionen Euro

Ruben Amorim
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Nach der Trennung von Erik ten Hag wurde Amorim als neuer United-Coach präsentiert. Trotz einer schwierigen Saison hofft man in Manchester mit Neuzugängen wie Mbeumo und Cunha auf die Wende.

14. Xabi Alonso (Real Madrid) – 7,8 Millionen Euro

Xabi Alonso
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Nach seinem historischen Titelgewinn mit Leverkusen übernahm Xabi Alonso das Traineramt bei Real Madrid. Dort soll er den Klub wieder an die europäische Spitze führen – mit der Champions League als Hauptziel.

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13. Vincent Kompany (Bayern München) – 9 Millionen Euro

Vincent Kompany
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Obwohl Burnley abgestiegen war, verpflichtete Bayern Vincent Kompany – und wurde prompt deutscher Meister. Sein hohes Gehalt spiegelt das Risiko, aber auch das Vertrauen der Vereinsführung wider.

12. Laurent Blanc (Al-Ittihad) – 9,6 Millionen Euro

Laurent Blanc
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Nach einem enttäuschenden Intermezzo bei Olympique Lyon fand Blanc in Saudi-Arabien eine neue, lukrative Aufgabe. Bei Al-Ittihad kämpft er nun um Titel gegen Vereine wie Al-Hilal und Al-Nassr.

11. Unai Emery (Aston Villa) – 9,6 Millionen Euro

Unai Emery
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Emery hat Aston Villa vom Abstiegskandidaten zum Europapokalteilnehmer geformt. Seine internationale Erfahrung macht ihn zu einer wertvollen Figur im Projekt der "Villans".

10. Carlo Ancelotti (Brasilien) – 9,7 Millionen Euro

Carlo Ancelotti
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Ancelotti verließ Real Madrid, um Brasiliens Nationalmannschaft zu übernehmen – für 9,7 Millionen Euro jährlich. Ein WM-Titel würde ihm eine zusätzliche Megaprämie einbringen.

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9. José Mourinho (Fenerbahce) – 10,6 Millionen Euro

Jose Mourinho
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Der „Special One“ sorgt nun in der Türkei für Aufsehen und wurde bei Fenerbahce wie ein Held empfangen. Sein Charisma und seine Erfahrung machen ihn zu einem der teuersten Trainer der Welt.

8. Matthias Jaissle (Al-Ahli) – 11,1 Millionen Euro

Matthias Jaissle
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Nach dem Aus bei Salzburg fand Jaissle in Saudi-Arabien einen Neuanfang. Mit Al-Ahli erreichte er direkt die asiatische Champions League – ein erfolgreicher Einstieg in die neue Liga.

7. Luis Enrique (Paris Saint-Germain) – 11,1 Millionen Euro

Luis Enrique führte PSG zum historischen ersten Champions-League-Titel und zu einem Triple. Ein noch höheres Gehalt dürfte angesichts dieses Erfolgs nur eine Frage der Zeit sein.

6. David Moyes (Everton) – 14,4 Millionen Euro

David Moyes
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Moyes kehrte zu Everton zurück und rettete den Verein vor dem Abstieg. Für seine Erfahrung und seinen Erfolg wurde er mit einem Top-Gehalt belohnt.

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5. Stefano Pioli (Al-Nassr) – 17,8 Millionen Euro

Stefano Pioli
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Pioli übernahm nach seinem Abschied vom AC Mailand das Traineramt bei Al-Nassr. Dort soll er Stars wie Cristiano Ronaldo zum Meistertitel führen.

4. Mikel Arteta (Arsenal) – 17,9 Millionen Euro

Mikel Arteta
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Arteta hat Arsenal wieder zur Spitzengruppe der Premier League geführt. Sein neuer Vertrag enthält großzügige Prämien bei Titelgewinnen – und ist angesichts der Entwicklung des Klubs wohlverdient.

3. Pep Guardiola (Manchester City) – 23,9 Millionen Euro

Pep Guardiola
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Guardiola gilt weiterhin als bester Trainer der Welt. Nach dem Triple 2023 und zahlreichen Meistertiteln spiegelt sein Gehalt seine unvergleichliche Erfolgsbilanz wider.

2. Simone Inzaghi (Al-Hilal) – 25,2 Millionen Euro

Simone Inzaghi
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Nach Erfolgen mit Inter – darunter ein Meistertitel und zwei Champions-League-Finals – wechselte Inzaghi zu Al-Hilal. Dort wurde er mit einem Rekordgehalt belohnt.

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1. Diego Simeone (Atlético Madrid) – 30 Millionen Euro

Diego Simeone
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Diego Simeone bleibt der bestbezahlte Trainer der Welt – auch nach einer Gehaltskürzung im Jahr 2023. Seine Loyalität, seine Titel und seine Bedeutung für Atlético machen ihn zur Trainer-Legende.

Oliver Obel

Ich bin ein leidenschaftlicher Sport-Content-Creator mit klarem Fokus auf Fußball. Für LenteDesportiva verfasse ich hochwertige Inhalte, die informieren, unterhalten und eine starke Verbindung zu Fußballfans auf der ganzen Welt schaffen. Meine Arbeit dreht sich um Spieler-Rankings, Transferanalysen und tiefgehende Reportagen, die den modernen Fußball beleuchten. Ich verbinde ein ausgeprägtes redaktionelles Gespür mit einem tiefen Verständnis für die Entwicklung des Spiels – immer mit dem Anspruch, Inhalte zu liefern, die sowohl Einsicht als auch Emotion vermitteln.