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Die 25 besten männlichen Tennisspieler der Geschichte – Rangliste

Im Laufe der Tennisgeschichte haben einige wenige Männer diesen Sport durch ihr Talent, ihren Charme und ihre Erfolge geprägt. Von frühen Pionieren bis hin zum legendären „Big Three“ haben diese Spieler ein unauslöschliches Vermächtnis auf dem Platz hinterlassen. Hier ist die Rangliste der 25 größten Tennisspieler aller Zeiten.

25. Manuel Santana

Manuel Santana
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Manuel Santana war Spaniens erster großer Tennisheld und gewann vier Grand-Slam-Titel. Er rückte den Sport in seinem Land lange vor Nadal und Alcaraz ins Rampenlicht. Santana bleibt ein echter Pionier des spanischen Tennis.

24. Guillermo Vilas

Guillermo Vilas
By Ricardo Alfieri Jr. - El Gráfico magazine, nº 2901, 14 May 1975, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=4832868

Guillermo Vilas holte vier Grand-Slam-Titel und war Argentiniens erster wahrer Tennis-Superstar. Bekannt für seinen Kampfgeist ebnete er den Weg für zukünftige südamerikanische Champions. Sein Vermächtnis wirkt bis heute in seiner Heimat nach.

23. René Lacoste

Rene Lacoste
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René Lacoste war eine französische Legende mit sieben Grand-Slam-Siegen. Über den Sport hinaus wurde er mit seiner Marke Lacoste zu einer Modeikone. Sein Einfluss reichte weit über die Tennisplätze hinaus.

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22. Stan Wawrinka

Stan Wawrinka
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Stan Wawrinka gewann drei Grand-Slam-Titel und zeigte seine Klasse vor allem gegen die Besten. Sein kraftvoller einhändiger Rückhand-Schlag wurde zu einem der Markenzeichen des modernen Tennis. Seine Fähigkeit, in großen Momenten aufzutrumpfen, macht ihn zu einem Großen seiner Zeit.

21. Jannik Sinner

Jannik Sinner
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Jannik Sinner ist einer der Shootingstars des heutigen Tennis und hat bereits vier Grand-Slam-Titel gewonnen. Sein mutiger Spielstil und seine schnelle Entwicklung machen ihn zu einem Spieler mit enormem Potenzial. Der Italiener scheint einer noch größeren Zukunft entgegenzugehen.

20. Andy Murray

Andy Murray
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Andy Murray setzte sich in der härtesten Ära der Tennisgeschichte durch und gewann drei Grand-Slam-Titel. Bekannt für seine Zähigkeit und taktische Brillanz wurde er zum Symbol des Durchhaltevermögens. Seine Siege in Wimbledon beendeten Großbritanniens lange Durststrecke im Herrentennis.

19. Stefan Edberg

Stefan Edberg
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Stefan Edberg war ein schwedischer Meister mit sechs Grand-Slam-Siegen. Bewundert für sein elegantes Serve-and-Volley-Spiel verkörperte er Sportsgeist und Fairplay. Sein klassischer Stil inspiriert Spieler bis heute.

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18. Don Budge

don budge
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Don Budge schrieb Geschichte, als er 1938 als erster Spieler den Kalender-Grand-Slam gewann. Insgesamt errang er sechs Major-Titel und setzte damit Maßstäbe für kommende Generationen. Sein Name bleibt untrennbar mit der Tennisgeschichte verbunden.

17. Mats Wilander

Mats Wilander
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Mats Wilander gewann in den 1980er Jahren sieben Grand-Slam-Titel. Seine Vielseitigkeit ermöglichte ihm Erfolge auf allen Belägen, was ihn zu einem der größten Schweden machte. Mit Intelligenz und Taktik prägte er sein Jahrzehnt.

16. Carlos Alcaraz

Carlos Alcaraz
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Carlos Alcaraz hat Anfang zwanzig bereits sechs Grand-Slam-Titel gewonnen. Mit seinem explosiven Spiel und mentaler Stärke gilt er als zukünftiger Dominator. Viele sehen in ihm den natürlichen Erben des „Big Three“.

15. Boris Becker

Boris Becker
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Boris Becker eroberte die Welt, als er mit nur 17 Jahren Wimbledon gewann. Mit insgesamt sechs Grand-Slam-Titeln wurde der Deutsche zu einer der aufregendsten Figuren seiner Zeit. Sein aggressives Serve-and-Volley-Spiel hinterließ bleibenden Eindruck.

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14. Ken Rosewall

Ken Rosewall
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Ken Rosewall gewann acht Grand-Slam-Titel und wurde für seine Konstanz über Jahrzehnte hinweg bewundert. Seine Präzision und Anpassungsfähigkeit hielten ihn bis ins hohe Tennisalter konkurrenzfähig. Er bleibt ein Symbol der Langlebigkeit im Männertennis.

13. Bill Tilden

Bill Tilden
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Bill Tilden war ein Pionier des modernen Tennis mit zehn Grand-Slam-Siegen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Mit Kraft und Strategie dominierte er wie kaum ein anderer seine Ära. Trotz der zeitlichen Distanz ist sein Einfluss auf den Sport unbestritten.

12. Fred Perry

Fred Perry
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Fred Perry wurde in Großbritannien zum Nationalhelden, als er acht Grand-Slam-Titel gewann. Er war der erste Spieler, der den Karriere-Grand-Slam schaffte, also alle vier Majors gewann. Sein Name bleibt bis heute eng mit der Tenniskultur verbunden.

11. Roy Emerson

Roy Emerson
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Mit 12 Grand-Slam-Siegen war Roy Emerson einer der größten Tennisspieler Australiens. Er triumphierte auf allen Belägen und war Teil des goldenen Zeitalters des australischen Tennis. Seine Vielseitigkeit und Beständigkeit machen ihn zu einer Legende.

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10. Andre Agassi

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Andre Agassis Karriere erstreckte sich über zwei Jahrzehnte, in denen er acht Grand-Slam-Titel und olympisches Gold gewann. Charismatisch und vielseitig triumphierte er auf allen Belägen. Sein Wimbledon-Sieg 1992 bleibt einer seiner größten Momente.

9. Jimmy Connors

Jimmy Connors
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Jimmy Connors war eine Ikone der 1970er Jahre, mit acht Grand-Slam-Siegen und einem Rekord an ATP-Titeln. Sein Kampfgeist und seine Unnachgiebigkeit machten ihn zu einem Publikumsliebling. Seine fünf US-Open-Siege unterstrichen seine Dominanz.

8. Ivan Lendl

Ivan Lendl
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Ivan Lendl dominierte die 1980er Jahre mit acht Grand-Slam-Titeln und insgesamt 94 Turniersiegen. Bekannt für seinen starken Aufschlag und das Grundlinienspiel war er auf dem Höhepunkt nahezu unschlagbar. Wimbledon blieb sein einziger unerfüllter Traum, doch seine Konstanz macht ihn unvergesslich.

7. John McEnroe

John Mcenroe
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John McEnroe war eine der charismatischsten Figuren des Tennis, die Genie mit einem hitzigen Temperament verband. Er gewann sieben Grand-Slam-Titel, vor allem in Wimbledon und bei den US Open. Sein spektakulärer Stil und sein Charakter machten ihn unvergesslich.

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6. Björn Borg

Björn Borg
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Björn Borgs Karriere war kurz, aber außergewöhnlich, mit elf Grand-Slam-Siegen, bevor er mit 26 zurücktrat. Eiskalt und unerschütterlich dominierte er Sand und Rasen mit sechs Roland-Garros- und fünf Wimbledon-Titeln in Serie. Seine Rivalität mit McEnroe gehört zu den berühmtesten aller Zeiten.

5. Rod Laver

Rod Laver
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Rod Laver nimmt eine einzigartige Stellung in der Geschichte ein, da er Grand Slams sowohl in der Amateur- als auch in der Open Era gewann. Mit elf Majors und über 200 Turniersiegen ist er ein echter Pionier. Viele glauben, dass seine Leistungen heute noch beeindruckender wären.

4. Pete Sampras

Pete Sampras
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Pete Sampras dominierte die 1990er Jahre und beendete seine Karriere mit 14 Grand-Slam-Titeln. Auch wenn ihm der Sieg bei den French Open verwehrt blieb, war sein Serve-and-Volley-Spiel legendär. Seine Duelle mit Andre Agassi gehören zu den größten Klassikern.

3. Rafael Nadal

Rafael Nadal
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Rafael Nadal, der „König des Sandes“, gewann 22 Grand-Slam-Titel, darunter unglaubliche 14 bei Roland Garros. Sein Kampfgeist, seine körperliche Dominanz und seine Bescheidenheit machten ihn weltweit beliebt. Nadal verkörperte Leidenschaft und Ausdauer wie kaum ein anderer.

2. Roger Federer

Roger Federer
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Roger Federer, der „Gentleman des Tennis“, definierte Eleganz auf dem Platz neu. Mit 20 Grand-Slam-Titeln, darunter acht in Wimbledon, ließ der Schweizer das Tennis wie eine Kunst aussehen. Seine Anmut, Beständigkeit und globale Strahlkraft machen ihn unersetzlich.

1. Novak Djokovic

Novak Djokovic
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Novak Djokovic führt dieses Ranking mit 24 Grand-Slam-Titeln und olympischem Gold an. Der Serbe triumphierte auf allen Belägen und bleibt auch jenseits der 30 an der Weltspitze. Seine Langlebigkeit, Dominanz und sein Einfluss machen ihn zum größten Tennisspieler der Geschichte.

Oliver Obel

Ich bin ein leidenschaftlicher Sport-Content-Creator mit klarem Fokus auf Fußball. Für LenteDesportiva verfasse ich hochwertige Inhalte, die informieren, unterhalten und eine starke Verbindung zu Fußballfans auf der ganzen Welt schaffen. Meine Arbeit dreht sich um Spieler-Rankings, Transferanalysen und tiefgehende Reportagen, die den modernen Fußball beleuchten. Ich verbinde ein ausgeprägtes redaktionelles Gespür mit einem tiefen Verständnis für die Entwicklung des Spiels – immer mit dem Anspruch, Inhalte zu liefern, die sowohl Einsicht als auch Emotion vermitteln.