Die 25 besten NBA-Torschützen aller Zeiten
Die NBA hat im Laufe der Jahrzehnte viele Basketballlegenden hervorgebracht, doch nur wenige haben es geschafft, sich in die Top 25 der besten Punktesammler aller Zeiten einzureihen. Von dominanten Centern bis hin zu treffsicheren Guards – diese Liste würdigt die Spieler mit den meisten erzielten Punkten in der NBA-Geschichte – beginnend bei Platz 25 bis hin zur Spitze.
25. DeMar DeRozan – 25.292 Punkte

DeMar DeRozan hat sich mit seinem geschmeidigen Mitteldistanzwurf und aggressiven Drives zum Korb still und konstant einen Platz unter den Topscorern erarbeitet. Seine Zuverlässigkeit machte ihn zu einer der effektivsten Offensivwaffen seiner Generation.
24. Stephen Curry – 25.386 Punkte

Der beste Dreierschütze der NBA-Geschichte hat das Spiel mit seinen Distanzwürfen und seiner Bewegung ohne Ball revolutioniert. Über 25.000 Punkte sprechen für seinen enormen Einfluss als Scorer.
23. Alex English – 25.613 Punkte

Alex English war in den 1980er Jahren eine echte Scoring-Maschine, die mehr auf Eleganz und Effizienz als auf Spektakel setzte. Trotz seiner beeindruckenden Ausbeute bleibt er einer der unterschätztesten Punktesammler der Liga.
Lesen Sie auch: Die 10 größten NBA-Playoff-Spieler aller Zeiten
22. Vince Carter – 25.728 Punkte

Berühmt für seine spektakulären Dunks und außergewöhnliche Langlebigkeit, kombinierte Vince Carter Athletik mit einem stabilen Wurf, um sich in der ewigen Scorer-Liste nach oben zu arbeiten. Seine 22-jährige Karriere ist beispiellos.
21. Kevin Garnett – 26.071 Punkte

Kevin Garnett wurde vor allem für seine Defensive gefeiert, war aber auch offensiv äußerst vielseitig. Mit Mitteldistanzwürfen und seinem Spiel im Post erzielte er über 26.000 Punkte.
20. Russell Westbrook – 26.205 Punkte

Westbrooks Explosivität und unermüdlicher Einsatz machten ihn zu einer ständigen Gefahr für gegnerische Verteidigungen. Seine Triple-Doubles und aggressive Spielweise führten ihn weit nach oben in der Punktewertung.
19. John Havlicek – 26.395 Punkte

Die Celtics-Legende John Havlicek verband Ausdauer und Einsatz mit einem sicheren Händchen. Er war eine zentrale Figur während der glorreichen Ära Bostons.
Lesen Sie auch: Die 10 derzeit bestbezahlten NBA-Spieler – Rangliste
18. Paul Pierce – 26.397 Punkte

„The Truth“ war ein clutch Scorer, der in entscheidenden Momenten immer zur Stelle war. Seine Fähigkeit, aus allen Bereichen des Feldes zu punkten, machte ihn zu einem konstanten Offensivfaktor.
17. Tim Duncan – 26.496 Punkte

Tim Duncan war nicht spektakulär, aber enorm effizient – dank solider Grundlagen und ruhigem Spielstil. Als Schlüsselspieler der Spurs war er sowohl offensiv als auch defensiv überragend.
16. Dominique Wilkins – 26.668 Punkte

Dominique Wilkins, „The Human Highlight Film“, begeisterte Fans mit spektakulären Dunks und starker Scoring-Qualität. Er vereinte Show und Effektivität wie kaum ein anderer.
15. Oscar Robertson – 26.710 Punkte

Der erste Triple-Double-Meister war ein dominanter Scorer und Spielmacher. Seine kraftvollen Drives und sein Überblick verhalfen ihm zu historischen Zahlen.
Lesen Sie auch: Die 10 besten NBA-Spieler im Jahr 2025 - Rangliste von 10 bis 1
14. Hakeem Olajuwon – 26.946 Punkte

Hakeems Fußarbeit und Post-Moves machten ihn nahezu unaufhaltbar. Er war eine seltene Kombination aus offensivem Feinschliff und defensiver Dominanz.
13. Elvin Hayes – 27.313 Punkte

„The Big E“ war für seine Konstanz und Langlebigkeit bekannt. Mit seiner Mischung aus Kraftspiel und weichem Wurf erzielte er viele Punkte über eine lange Karriere hinweg.
12. Moses Malone – 27.409 Punkte

Moses Malone war einer der besten Offensiv-Rebounder aller Zeiten. Seine Fähigkeit, zweite Chancen zu verwerten, machte ihn zu einem beeindruckenden Scorer.
11. James Harden – 27.687 Punkte

James Harden stellte in Houston seine ganze Offensivkraft zur Schau. Mit seinem Step-Back-Dreier und dem Talent, Fouls zu ziehen, wurde er zum Albtraum für jede Verteidigung.
Lesen Sie auch: Die 10 besten Spieler in der Geschichte der NBA
10. Carmelo Anthony – 28.289 Punkte

Melo war für seinen sanften Wurf und sein exzellentes Footwork bekannt. Im Eins-gegen-Eins war er über Jahre hinweg einer der gefährlichsten Scorer der Liga.
9. Shaquille O’Neal – 28.596 Punkte

Shaq dominierte mit seiner physischen Überlegenheit – eine Mischung aus Kraft, Größe und überraschender Beweglichkeit. In der Zone war er nahezu unaufhaltsam.
8. Kevin Durant – 30.571 Punkte

Kevin Durant gehört zu den reinsten Scorern der NBA-Geschichte. Seine Länge, seine Wurftechnik und Vielseitigkeit machen ihn zu einer dauerhaften Bedrohung für jede Defense.
7. Wilt Chamberlain – 31.419 Punkte

Wilt stellte in den 1960er Jahren mit seiner körperlichen Überlegenheit zahlreiche Rekorde auf. Sein 100-Punkte-Spiel und mehrere Saisons mit 50+ Punkten im Schnitt sind legendär.
Lesen Sie auch: Die 17 bestbezahlten Spieler der EuroLeague-Basketball – Rangliste vom niedrigsten zum höchsten
6. Dirk Nowitzki – 31.560 Punkte

Dirks einbeiniger Fadeaway und seine Treffsicherheit machten ihn zu einem der besten Offensiv-Bigs aller Zeiten. Der Deutsche veränderte das Rollenverständnis von Power Forwards dauerhaft.
5. Michael Jordan – 32.292 Punkte

Michael Jordan war der ultimative Wettkämpfer und Scorer, mit Eleganz, Instinkt und Killermentalität. Seine sechs Meisterschaften und zehn Scoring-Titel sprechen für sich.
4. Kobe Bryant – 33.643 Punkte

Kobe beeindruckte mit Fußarbeit, Ehrgeiz und herausragender Abschlussstärke. Sein 81-Punkte-Spiel und unzählige entscheidende Würfe machen ihn zur Legende.
3. Karl Malone – 36.928 Punkte

Karl Malone war ein Vorbild an Konstanz und Langlebigkeit, besonders im Pick-and-Roll mit John Stockton. Über fast zwei Jahrzehnte lieferte er zuverlässig Punkte.
2. Kareem Abdul-Jabbar – 38.387 Punkte

Kareems Skyhook war nahezu unverteidigbar, und seine Karriere dauerte über zwei Jahrzehnte. Mit sechs MVP-Titeln ist er einer der Größten aller Zeiten.
1. LeBron James – 42.184 Punkte

LeBron James ist der beste Punktesammler in der Geschichte der NBA – eine erstaunliche Leistung für einen Spieler, der einst vor allem als Passgeber galt. Seine Entwicklung und Dominanz bis ins hohe Alter sind beispiellos.