Die 25 besten PSG-Spieler des 21. Jahrhunderts – Rangliste
Paris Saint-Germain hat sich seit der Jahrtausendwende zu einem der dominierenden Klubs Europas entwickelt. Mit dem Einstieg von QSI im Jahr 2011 begann eine neue Ära voller Superstars, Titel und internationaler Aufmerksamkeit. Hier präsentieren wir das Ranking der 25 größten Spieler, die im 21. Jahrhundert das berühmte Pariser Trikot getragen haben – beginnend mit Platz 25.
25. Salvatore Sirigu

Der italienische Torhüter war ein Eckpfeiler der frühen QSI-Ära und stellte bereits in seiner zweiten Saison einen Ligue-1-Rekord für weiße Westen auf. Auch wenn er später von Kevin Trapp verdrängt wurde, trug seine Konstanz entscheidend zu mehreren nationalen Titeln bei, darunter das Triple 2014/15.
24. Nene

Der brasilianische Spielmacher war der letzte große Star der Vor-QSI-Zeit. Als Torschützenkönig der Ligue 1 2011/12 führte er PSG durch eine Phase des Übergangs, bevor er 2013 den Klub verließ.
23. Lionel Messi

Messis Zeit in Paris war vielleicht nicht seine beste, doch seine Zahlen waren überragend: 67 Torbeteiligungen in 75 Spielen. In seiner zweiten Saison erzielte er 21 Tore und gab 20 Assists, bevor er mit einem weiteren Ballon d’Or im Gepäck nach Miami wechselte.
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22. Christophe Jallet

Zunächst nur Ergänzungsspieler, wurde Jallet zu einem verlässlichen Stammspieler und schließlich Kapitän unter Carlo Ancelotti. Mit knapp 150 Einsätzen war er ein Symbol für Beständigkeit und Professionalität in einer Zeit des Umbruchs.
21. Ezequiel Lavezzi

Der Argentinier kam 2012 aus Neapel und half, den ersten Meistertitel seit 19 Jahren zu sichern. Trotz wechselhafter Leistungen war er aufgrund seiner Leidenschaft und seines Charakters ein Liebling der Fans.
20. Gianluigi Donnarumma

Als Held der EM 2020 verpflichtet, musste sich Donnarumma zunächst den Platz mit Keylor Navas teilen. Inzwischen ist er unangefochtene Nummer eins, hat in einem Viertel seiner Spiele zu null gespielt und dürfte PSG noch lange erhalten bleiben.
19. Ronaldinho

Bevor er in Barcelona zum Weltstar wurde, verzauberte Ronaldinho das Pariser Publikum mit seinen Tricks und technischen Kabinettstückchen. In 77 Partien kam er auf 42 Torbeteiligungen und hinterließ bleibenden Eindruck.
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18. Gabriel Heinze

Der kompromisslose Verteidiger absolvierte 132 Spiele für PSG und war eine Schlüsselfigur beim Coupe-de-France-Sieg 2004. Seine konstant starken Leistungen verschafften ihm einen Wechsel zu Manchester United.
17. Jay-Jay Okocha

Der Nigerianer begeisterte die Fans mit spektakulären Dribblings und unfassbaren Tricks. Nach vier Jahren und 113 Einsätzen verließ er den Klub, bleibt aber als eine der schillerndsten Figuren der PSG-Frühzeit in Erinnerung.
16. Javier Pastore

Als einer der ersten großen QSI-Transfers wurde Pastore schnell zum Publikumsliebling. Verletzungen bremsten ihn immer wieder aus, doch seine Technik und seine 17 Assists in der Saison 2014/15 machten ihn zu einem Kultspieler.
15. Presnel Kimpembe

Der Eigengewächs-Innenverteidiger hat trotz Verletzungsproblemen über 250 Einsätze gesammelt. Kimpembe steht sinnbildlich dafür, dass PSG auch weiterhin auf Talente aus der eigenen Akademie setzt.
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14. Achraf Hakimi

Seit seinem Wechsel von Inter gehört Hakimi zu den besten offensiven Außenverteidigern Europas. Mit 37 Torbeteiligungen in 128 Spielen ist er ein Schlüsselspieler im Pariser Offensivspiel.
13. Maxwell

Der Brasilianer war ein Muster an Zuverlässigkeit und gewann in jeder seiner ersten vier Saisons die Ligue 1. Mit über 200 Einsätzen wurde er einer der am meisten dekorierten Spieler der Fußballgeschichte.
12. Keylor Navas

Vom Real Madrid geholt, brachte Navas Weltklasse und Ruhe zwischen die Pfosten. Obwohl er später Donnarumma weichen musste, verabschiedete er sich mit mehreren Titeln und dem Respekt der Fans.
11. Thiago Motta

Der elegante und clevere Mittelfeldabräumer war ein Fixpunkt im PSG-Mittelfeld der Post-Übernahme-Ära. Er absolvierte über 230 Spiele und gewann fünf Meisterschaften, bevor er in Paris seine Karriere beendete.
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10. Blaise Matuidi

Matuidi war das Herz und die Lunge des Mittelfelds, bekannt für seinen unermüdlichen Einsatz und wichtige Tore. Mit fast 300 Einsätzen und 16 Titeln wurde er zu einer der Identifikationsfiguren des Klubs.
9. Ángel Di María

Der argentinische Flügelspieler war ein ständiger Unruheherd für die gegnerische Abwehr und lieferte 212 Torbeteiligungen in 295 Spielen. Besonders in den entscheidenden Spielen der Champions League glänzte er regelmäßig.
8. Marco Verratti

Über ein Jahrzehnt war Verratti das Herzstück des Pariser Mittelfelds, bestritt 416 Spiele und gewann 22 Titel. Seine Mischung aus Kampfgeist, Spielübersicht und technischer Klasse machte ihn zu einem der besten Mittelfeldspieler Europas.
7. Pauleta

Vor der QSI-Ära war Pauleta der unumstrittene Star des Vereins und erzielte 109 Tore. Er wurde dreimal Torschützenkönig der Ligue 1 und beendete 2004 mit einem Treffer eine sechsjährige Titelflaute.
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6. Marquinhos

Der aktuelle Kapitän ist mit über 450 Spielen der Rekordspieler des Klubs. Marquinhos steht wie kein anderer für die Stabilität und die Ambitionen des modernen PSG.
5. Thiago Silva

„O Monstro“ war fast ein Jahrzehnt der Abwehrchef und bestritt über 300 Spiele. Mit sieben Meistertiteln und unzähligen Weltklasse-Leistungen gilt er als einer der besten Innenverteidiger seiner Generation.
4. Edinson Cavani

Mit 200 Toren in 300 Spielen war Cavani lange Zeit Rekordtorschütze des Klubs. Seine Leidenschaft, sein Einsatz und seine Tore machten ihn zu einer absoluten PSG-Ikone.
3. Neymar

Der teuerste Spieler der Fußballgeschichte brachte Glamour und Spektakel nach Paris. Trotz Verletzungen und Kontroversen erzielte er 195 Torbeteiligungen in 173 Spielen und begeisterte mit Momenten purer Magie.
2. Zlatan Ibrahimović

Der Schwede war das Gesicht der neuen PSG-Ära, erzielte 156 Tore in 180 Partien und gewann in jeder Saison die Ligue 1. Mit seiner Persönlichkeit und seinen Traumtoren wurde er zur Legende.
1. Kylian Mbappé

Als Rekordtorschütze mit 256 Treffern und 108 Assists ist Mbappé der prägende Spieler des 21. Jahrhunderts beim PSG. Seine Geschwindigkeit, Kaltschnäuzigkeit und Konstanz machten ihn zum Gesicht des Projekts, auch wenn der Champions-League-Titel verwehrt blieb.