Die 25 größten männlichen Tennisspieler der Geschichte – Rangliste
Von den Legenden des frühen 20. Jahrhunderts bis zu den Titanen der modernen Ära – das Herrentennis wurde von ikonischen Persönlichkeiten geprägt, die das Spiel revolutioniert haben. Diese Rangliste ehrt die 25 besten männlichen Spieler aller Zeiten, basierend nicht nur auf Grand-Slam-Titeln, sondern auch auf ihrem Einfluss, Spielstil und ihrer Beständigkeit über verschiedene Generationen hinweg.
25. Manuel Santana (Spanien)

Manuel Santana war ein Wegbereiter des spanischen Tennissports und gewann in den 1960er-Jahren vier Grand-Slam-Titel. Sein Erfolg trug maßgeblich dazu bei, Tennis in Spanien populär zu machen und den Weg für kommende Generationen zu ebnen.
24. Guillermo Vilas (Argentinien)

Guillermo Vilas war bekannt für seine unglaubliche Ausdauer und sein starkes Topspin-Spiel von der Grundlinie. Mit vier Grand-Slam-Siegen wurde er zur absoluten Ikone des argentinischen Tennis.
23. René Lacoste (Frankreich)

René Lacoste gewann sieben Grand-Slam-Titel und war Teil der legendären „Vier Musketiere“ des französischen Tennis. Abseits des Courts wurde er durch seine berühmte Modemarke weltweit bekannt.
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22. Stan Wawrinka (Schweiz)

Stan Wawrinka überraschte die Tenniswelt mit drei Grand-Slam-Siegen in einer Ära voller Giganten. Sein kraftvoller einhändiger Rückhand-Schlag und seine Nervenstärke in Finals machten ihn besonders.
21. Jannik Sinner (Italien)

Jannik Sinner ist einer der jüngsten Spieler in dieser Liste und konnte bereits vier Grand-Slam-Titel gewinnen. Sein explosives Grundlinienspiel und seine mentale Reife versprechen eine große Zukunft.
20. Carlos Alcaraz (Spanien)

Carlos Alcaraz schaffte es früh an die Weltspitze und hat bereits fünf Grand-Slam-Titel gewonnen. Mit einer Kombination aus Federers Eleganz und Nadals Kampfgeist prägt er das moderne Tennis neu.
19. Andy Murray (Schottland)

Andy Murray war einer der wenigen Spieler, die das Big Three regelmäßig herausforderten, und gewann drei Grand-Slam-Titel. Seine taktische Intelligenz und sein Kampfgeist bescherten ihm zudem olympisches Gold.
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18. Stefan Edberg (Schweden)

Stefan Edberg prägte das Spiel mit seinem eleganten Serve-and-Volley-Stil und gewann sechs Grand-Slam-Titel. Auf schnellen Belägen war er besonders erfolgreich und wurde für sein faires Verhalten geschätzt.
17. Don Budge (USA)

Don Budge war der erste Spieler, der im Jahr 1938 alle vier Grand-Slam-Turniere in einer Saison gewann. Insgesamt holte er sechs Titel und setzte Maßstäbe für nachfolgende Generationen.
16. Mats Wilander (Schweden)

Mats Wilander gewann sieben Grand-Slam-Titel und bewies seine Vielseitigkeit mit Siegen auf allen drei Belägen. Er war bekannt für sein ruhiges Auftreten und seine taktische Cleverness.
15. Boris Becker (Deutschland)

Boris Becker wurde mit seinem Wimbledonsieg im Alter von nur 17 Jahren weltberühmt. Er gewann insgesamt sechs Grand Slams und begeisterte mit seinem aggressiven Stil und spektakulären Netzduellen.
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14. Ken Rosewall (Australien)

Ken Rosewall hatte eine außergewöhnlich lange Karriere und gewann Grand-Slam-Titel über mehr als zwei Jahrzehnte hinweg. Mit acht Titeln und einem herausragenden Rückhandspiel zählt er zu den Größten.
13. Bill Tilden (USA)

Bill Tilden dominierte die 1920er-Jahre mit zehn Grand-Slam-Siegen. Sein kraftvoller Aufschlag und sein strategisches Spiel machten ihn zu einem revolutionären Akteur seiner Zeit.
12. Fred Perry (Großbritannien)

Fred Perry war der letzte Brite, der Wimbledon gewann, bevor Andy Murray dies wiederholte, und holte acht Grand-Slam-Titel. Neben dem Tennis wurde er durch seine Modekollektion weltbekannt.
11. Roy Emerson (Australien)

Roy Emerson gewann 12 Grand Slams und ist bis heute der einzige Mann, der jedes Major mindestens zweimal gewonnen hat. Auch im Doppel war er äußerst erfolgreich.
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10. Andre Agassi (USA)

Andre Agassi gewann acht Grand-Slam-Titel und eine olympische Goldmedaille. Mit seinem auffälligen Stil, seinem kraftvollen Returnspiel und seiner Langlebigkeit wurde er zu einer Ikone des modernen Tennis.
9. Jimmy Connors (USA)

Jimmy Connors hält den Rekord für die meisten ATP-Titel und gewann acht Grand Slams. Sein kämpferisches Wesen und seine charismatische Art machten ihn in den 70er- und 80er-Jahren zum Publikumsliebling.
8. Ivan Lendl (Tschechoslowakei)

Ivan Lendl dominierte die 1980er-Jahre mit acht Grand-Slam-Titeln und 94 Karrieresiegen. Mit seinem disziplinierten Grundlinienspiel prägte er eine neue Ära des professionellen Tennissports.
7. John McEnroe (USA)

John McEnroe gewann sieben Grand-Slam-Titel und wurde durch sein Talent sowie seine emotionalen Ausbrüche weltberühmt. Seine Duelle – vor allem mit Björn Borg – sind legendär.
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6. Björn Borg (Schweden)

Björn Borg trat bereits mit 26 Jahren zurück, hatte aber zuvor schon elf Grand-Slam-Titel geholt. Sein kühles Auftreten und seine Dominanz auf Sand und Rasen machten ihn zur Ikone.
5. Rod Laver (Australien)

Rod Laver ist der einzige Spieler, der zweimal den Grand Slam im Kalenderjahr schaffte – 1962 und 1969. Mit 11 Majors und 200 Titeln insgesamt ist er eine zeitlose Legende.
4. Pete Sampras (USA)

Pete Sampras dominierte die 1990er-Jahre mit 14 Grand-Slam-Titeln. Sein starker Aufschlag und das Serve-and-Volley-Spiel machten ihn zum Vorbild der Prä-Big-Three-Ära.
3. Rafael Nadal (Spanien)

Rafael Nadal beendete 2024 seine Karriere mit 22 Grand Slams, darunter unglaubliche 14 Siege bei den French Open. Seine Intensität, Bescheidenheit und Vorherrschaft auf Sand machten ihn zum „König des Sandplatzes“.
2. Roger Federer (Schweiz)

Roger Federer verzauberte die Tenniswelt mit seinem eleganten Stil und 20 Grand-Slam-Titeln. Besonders auf Rasen war er nahezu unschlagbar – sein Erbe ist einzigartig.
1. Novak Djokovic (Serbien)

Novak Djokovic führt die Liste mit 24 Grand-Slam-Titeln und olympischem Gold an. Er hat auf allen Belägen triumphiert und setzt auch weiterhin neue Maßstäbe im Welttennis.