Die 50 Besten WWE-Superstars der 2000er
Die 2000er waren ein Jahrzehnt des Wandels für die WWE – von der Attitude Era über die Ruthless Aggression Era bis hin zum Aufstieg neuer globaler Superstars. Legenden festigten ihr Vermächtnis, neue Stars brachen durch, und unvergessliche Rivalitäten prägten eine ganze Generation. Hier sind die 50 größten WWE-Superstars der 2000er, rückwärts gezählt.
50. Shane McMahon

Als Sohn von Vince McMahon war er viel mehr als nur „der Sohn des Chefs“. Mit waghalsigen Stunts, Matches gegen Legenden und seinen berühmten Sprüngen von Käfigen wurde er zu einem der furchtlosesten Performer des Jahrzehnts.
49. Dolph Ziggler

Am Ende der 2000er debütierte Ziggler und machte sich schnell als „The Showoff“ einen Namen. Seine Athletik, sein Tempo und seine Fähigkeit, Gegner stark aussehen zu lassen, machten ihn einzigartig.
48. Mr. Perfect (Curt Hennig)

Obwohl seine Glanzzeit früher war, zeigte Hennig auch in den 2000ern noch seine technische Brillanz. Sein Einfluss auf jüngere Wrestler und seine „Perfect“-Persona bleiben unvergessen.
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47. Diamond Dallas Page

Der WCW-Veteran brachte in den 2000ern seinen Diamond Cutter und seine charismatische Art zu WWE. Auch außerhalb des Rings inspirierte er Generationen durch seine Motivationsarbeit.
46. Paige

Am Ende des Jahrzehnts aufgestiegen, war Paige eine Pionierin im Frauenwrestling. Ihr dunkles Gimmick, ihre Technik und ihr Erfolg machten sie zu einer Wegbereiterin der Women’s Revolution.
45. D’Von Dudley

Als Hälfte der Dudley Boyz war D’Von Teil legendärer TLC-Matches. Mit seiner Intensität und dem berühmten „Testify!“ wurde er zum Publikumsliebling.
44. Scott Hall

Als Mitbegründer der nWo war Hall auch in den frühen 2000ern ein prägender Charakter. Sein Charisma und die Razor’s Edge machten ihn zu einer wahren Wrestling-Legende.
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43. Cody Rhodes

Der Sohn von Dusty Rhodes trat Mitte der 2000er ins Rampenlicht. Mit technischer Raffinesse und wandelbaren Charakteren legte er das Fundament für eine ganz eigene Legacy.
42. AJ Lee

Spät in den 2000ern aufgestiegen, brachte AJ Lee mit Charisma, Mic-Skills und Technik frischen Wind in die Women’s Division. Sie war eine der ersten „Divas“, die Fans als Wrestlerin ernst nahmen.
41. Beth Phoenix

Die „Glamazon“ revolutionierte Frauenwrestling mit Stärke und Dominanz. Sie zeigte, dass Frauen auch körperlich an der Spitze bestehen können – und wurde zu einer wahren Ikone.
40. Mickie James

Mickie’s Rivalität mit Trish Stratus definierte die Frauen-Division der Mitte 2000er. Ihre Ausstrahlung, Technik und Titelgewinne machten sie zu einer Schlüsselfigur der Ära.
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39. Shelton Benjamin

Athletisch, spektakulär und unterschätzt – Benjamin war der „Highlight Reel“ der 2000er. Vor allem in Ladder Matches lieferte er unvergessliche Momente.
38. Bubba Ray Dudley

Die Dudley Boyz machten Hardcore-Tagteam-Wrestling salonfähig. Bubba Ray brachte Intensität und Kreativität in einige der legendärsten Matches aller Zeiten.
37. Kevin Nash

Der dominante „Big Man“ prägte WWE und WCW auch in den 2000ern. Seine Coolness und Präsenz machten ihn zu einem der bekanntesten Namen des Jahrzehnts.
36. Bobby Lashley

Lashley debütierte Mitte der 2000er und beeindruckte sofort mit Kraft, Tempo und Athletik. Seine Fehden mit Cena und Umaga zeigten, dass er ein kommender Megastar war.
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35. Umaga

Der „Samoan Bulldozer“ war einer der gefährlichsten Heels der 2000er. Mit Intensität und überraschender Beweglichkeit dominierte er die WWE.
34. Stacy Keibler

Obwohl sie nicht für Titel bekannt war, war Stacy eines der bekanntesten Gesichter der WWE. Ihr Charisma und ihre Rolle in Storylines machten sie zu einer TV-Ikone.
33. Daniel Bryan

Schon Ende der 2000er begeisterte Bryan mit Technik und Underdog-Charme. Seine „Yes!“-Bewegung sollte die 2010er prägen, doch die Basis entstand hier.
32. Kofi Kingston

2007 debütierte Kofi mit einem einzigartigen High-Flying-Stil. Seine Agilität und Kreativität machten ihn zu einem der spannendsten Performer.
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31. Chris Benoit

Kontrovers, aber technisch brillant – Benoit war einer der besten Wrestler der 2000er. Sein WM20-Sieg bleibt einer der emotionalsten Momente der WWE-Geschichte.
30. Trish Stratus

Eine der größten Pionierinnen im Frauenwrestling. Sieben Titelgewinne und ihr Gesamtpaket aus Athletik und Ausstrahlung machten sie unsterblich.
29. Hulk Hogan

Auch nach seiner aktiven Prime sorgte Hogan für Momente in den 2000ern. Seine Fede mit The Rock und die HOF-Aufnahme festigten sein Vermächtnis.
28. Bill Goldberg

Seine Intensität brachte auch in den 2000ern Spannung. Seine Dominanz und das einzigartige Charisma machten ihn zu einem Publikumsmagneten.
27. Mark Henry

Der „World’s Strongest Man“ wurde am Ende des Jahrzehnts als Monster-Heel neu erfunden. Seine „Hall of Pain“-Phase zeigte, dass er mehr als nur Kraft bot.
26. Matt Hardy

Mehr als „Jeffs Bruder“ – Matt bewies als Singles-Wrestler Kreativität und Durchhaltevermögen. Seine Rolle in den Hardy Boyz prägte Wrestlinggeschichte.
25. Ric Flair

Auch im Spätwerk war Flair für legendäre Momente gut. Seine Charisma und sein Abschiedsmatch gegen Shawn Michaels wurden unvergesslich.
24. Brock Lesnar

2002 explodierte „The Next Big Thing“. Mit Kraft, Geschwindigkeit und Intensität wurde er der jüngste WWE-Champion aller Zeiten.
23. Chyna

Die „Neunte Weltwunder“ durchbrach Barrieren für Frauen. Als Kämpferin gegen Männer schrieb sie Wrestling-Geschichte.
22. CM Punk

Mit rebellischer Attitüde und einzigartigen Mic-Skills stieg Punk Ende der 2000er auf. Seine Straight-Edge-Persönlichkeit machte ihn unverwechselbar.
21. Christian

Nachdem er sich von Edge löste, baute Christian eine erfolgreiche Singles-Karriere auf. Sein Charisma und Technik machten ihn beliebt bei Fans.
20. Booker T

Mit Energie, Humor und Titeln prägte Booker die 2000er. Seine Rolle als „King Booker“ war ein Highlight des Jahrzehnts.
19. Rob Van Dam

RVD’s martialisch-akrobatischer Stil war einzigartig. Sein Publikumsliebling-Status und seine Titelgewinne machten ihn zu einer Ikone.
18. Big Show

Der „Riese“ war über das ganze Jahrzehnt präsent. Trotz seiner Größe überraschte er mit Beweglichkeit und blieb ein Eckpfeiler der WWE.
17. Lita

Mit riskanten Moves und furchtloser Attitüde war Lita eine Pionierin. Ihre Rivalität mit Trish Stratus bleibt legendär.
16. Kurt Angle

Der Olympiasieger kombinierte Technik, Intensität und Unterhaltung. Seine Matches machten ihn zu einem der besten Performer der WWE-Geschichte.
15. Batista

Als Mitglied von Evolution brach Batista groß durch. Mit Power und Präsenz wurde er mehrfacher World Champion und ein echter „Animal“.
14. Mick Foley

Ob als Commissioner, Autor oder Teilzeit-Wrestler – Foley blieb in den 2000ern ein Publikumsliebling. Seine Menschlichkeit und Opferbereitschaft machten ihn unvergesslich.
13. Eddie Guerrero

„Latino Heat“ war ein Meister der Technik und voller Charisma. Sein WWE-Titelgewinn 2004 zählt zu den emotionalsten Momenten der Ära.
12. Chris Jericho

Der „Meister der Neuerfindung“ brillierte in den 2000ern. Ob als Undisputed Champion oder Rockstar-Heel – Jericho war immer unterhaltsam.
11. Jeff Hardy

Der Draufgänger der Hardy Boyz wurde zum Singles-Star. Seine Extreme-Moves und sein Charisma machten ihn zum Liebling der Fans.
10. Rey Mysterio

Der ultimative Underdog begeisterte mit Lucha Libre. Sein Royal-Rumble-Sieg 2006 und WM-Titel machten ihn zur Inspiration für Millionen.
9. Edge

Der „Rated-R Superstar“ nutzte jede Gelegenheit – besonders mit Money in the Bank. Seine Fehden mit Cena und Taker machten ihn zum Topstar.
8. Shawn Michaels

Nach seiner Rückkehr 2002 zeigte HBK, dass er „Mr. WrestleMania“ bleibt. Seine Matches gegen Taker, Cena und Flair sind Klassiker.
7. Kane

Der „Big Red Machine“ blieb das ganze Jahrzehnt über dominant. Ob als Heel oder Publikumsliebling – Kane war stets eine Konstante.
6. The Rock

Schon ein Megastar, elektrisierte er Fans bis zu seinem Hollywood-Durchbruch. Seine Feden mit Austin, Hogan und HHH prägten die frühen 2000er.
5. John Cena

Cena wurde das Gesicht der Ruthless Aggression Era. Sein Charisma, seine Arbeitsethik und sein „Never Give Up“-Motto machten ihn zum Weltstar.
4. Triple H

„The Game“ dominierte die 2000er mit Titeln und legendären Fehden. Als Kopf von Evolution prägte er eine ganze Generation.
3. Randy Orton

Der „Legend Killer“ stieg Mitte der 2000er auf. Als jüngster World Champion aller Zeiten sicherte er sich früh einen Platz in der Geschichte.
2. Stone Cold Steve Austin

Trotz Verletzungen prägte Austin den Beginn der 2000er massiv. Seine Fehden mit McMahon, The Rock und HHH schrieben Wrestlinggeschichte.
1. The Undertaker

Der Deadman regierte die 2000er mit Dominanz und Aura. Seine WM-Streak, seine World-Title-Runs und seine mystische Präsenz machten ihn zum Superstar des Jahrzehnts.