Die Könige des Rings: die erfolgreichsten Weltmeister der WWE
Ein Weltmeistertitel ist das höchste Ziel im Wrestling – und nur wenige Superstars haben es geschafft, diesen Ruhm immer wieder zu erreichen. Von technischen Genies bis zu absoluten Kultfiguren: Hier sind die 14 männlichen Wrestler mit den meisten Weltmeisterschaften in der Geschichte von WWE, WCW und NWA – sortiert von Platz 14 bis Platz 1.
14. Bret Hart – 7 Weltmeisterschaften

Bret Hart war ein Meister des technischen Wrestlings und gewann sieben Weltmeistertitel durch Präzision, Disziplin und Leidenschaft. Seine Regentschaften bei WWE und WCW prägten die Entwicklung des Wrestlings in den 1990er-Jahren maßgeblich.
13. The Undertaker – 7 Weltmeisterschaften

Obwohl The Undertaker vor allem für seine WrestleMania-Serie bekannt ist, konnte er auch sieben Mal den Weltmeistertitel gewinnen. Jeder seiner Titelgewinne verstärkte seine mystische und unsterbliche Aura.
12. The Big Show – 7 Weltmeisterschaften

Mit seiner enormen Größe und Präsenz wurde Big Show sowohl in der WWE als auch in der WCW zum mehrfachen Weltmeister. Ob als bedrohlicher Riese oder als gutmütiger Fanliebling – er wusste, wie man sich an der Spitze behauptet.
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11. CM Punk – 7 Weltmeisterschaften

CM Punk sorgte mit seiner rebellischen Art und seinen scharfen Worten für Aufsehen – und krönte das Ganze mit sieben Weltmeistertiteln. Sein 434-tägiger WWE-Titelrun bleibt einer der längsten der Neuzeit.
10. Harley Race – 8 Weltmeisterschaften

Harley Race war eine prägende Figur der NWA-Ära und holte sich acht Mal den Weltmeistertitel in einer Zeit, die für ihre Härte bekannt war. Ein zunächst nicht anerkannter Titelgewinn wurde später offiziell bestätigt – ein Beweis für sein Vermächtnis.
9. Sting – 9 Weltmeisterschaften

Sting war das Gesicht von WCW und gewann insgesamt neun Weltmeisterschaften in WCW, NWA, TNA und anderen Ligen. Selbst bei WWE und AEW blieb sein Ruf als "The Icon" unantastbar.
8. The Rock – 10 Weltmeisterschaften

Mit seiner Ausstrahlung und seinen legendären Promos wurde The Rock zehnfacher Weltmeister – obwohl seine Karriere relativ kurz war. Seine Titelregentschaften waren stets begleitet von großen Fehden und unvergesslichen Momenten.
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7. Brock Lesnar – 10 Weltmeisterschaften

Brock Lesnar dominierte mit körperlicher Überlegenheit und gewann zehn Weltmeistertitel, verteilt auf WWE- und Universal-Championships. Seine Regentschaften waren zwar nicht immer lang, aber stets imposant und bedeutsam.
6. Edge – 11 Weltmeisterschaften

Edge nutzte jede Gelegenheit clever aus und wurde elf Mal Weltmeister. Mit Überraschungscash-ins und intensiven Fehden hat sich der „Ultimate Opportunist“ einen Platz in der Hall of Fame gesichert.
5. Hulk Hogan – 12 Weltmeisterschaften

Hulk Hogan war eine der ersten Wrestling-Ikonen weltweit und gewann jeweils sechs Weltmeisterschaften in WWE und WCW. Seine erste Regentschaft dauerte über vier Jahre – ein Rekord in der WrestleMania-Ära.
4. Randy Orton – 14 Weltmeisterschaften

Randy Orton, Mitglied von Evolution, wurde zu einem der konstantesten Topstars der WWE und holte 14 Weltmeisterschaften. Mit seiner eiskalten Art und seiner langen Karriere zählt er zu den erfolgreichsten Wrestlern der Geschichte.
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3. Triple H – 14 Weltmeisterschaften

Triple H war über Jahrzehnte hinweg eine treibende Kraft – von D-Generation X bis Evolution. Mit 14 Weltmeisterschaften und einem unverwechselbaren Stil prägte er die WWE wie kaum ein anderer.
2. Ric Flair – 16 Weltmeisterschaften

Ric Flair gewann offiziell 16 Weltmeisterschaften in NWA, WCW und WWE – und das über drei Jahrzehnte hinweg. Manche sagen, die wahre Zahl liege bei 21 oder sogar 25, doch selbst die offiziell anerkannten Titel sichern ihm Legendenstatus.
1. John Cena – 17 Weltmeisterschaften

John Cena schrieb Geschichte, als er bei WrestleMania 41 seinen 17. Weltmeistertitel gewann und Ric Flair überholte. Dieser letzte Triumph krönte eine außergewöhnliche Karriere – und markiert wohl das Ende seiner aktiven Zeit im Ring.
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