Fußball

Gewinner der Vuelta a España (2008–2024) – Rangliste

Die Vuelta a España war schon immer eine der unberechenbarsten und spannendsten Grand Tours. Von etablierten Legenden bis hin zu aufstrebenden Stars – seit 2008 hat das Rennen eine Vielzahl an Champions gekrönt, die alle ihre Spuren auf den spanischen Straßen hinterlassen haben. Hier folgt ein Rückblick auf die Sieger, beginnend im Jahr 2008 bis zur neuesten Ausgabe im Jahr 2024.

2008 – Alberto Contador

Contador
By filip bossuyt from Kortrijk, Belgium - 8674 andy en albert, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=44422655

Alberto Contador vollendete 2008 seinen Grand-Tour-Hattrick, indem er die Vuelta gewann und damit seine Siege bei der Tour de France und dem Giro d’Italia ergänzte. Dieser Triumph bestätigte ihn als einen der komplettesten Fahrer seiner Generation.

2009 – Alejandro Valverde

Alejandro Valverde
Nicola Devecchi / Shutterstock.com

Alejandro Valverde feierte 2009 nach mehreren verpassten Chancen endlich seinen lang ersehnten Vuelta-Sieg. Die Konstanz und taktische Brillanz des Spaniers wurden mit dem Roten Trikot belohnt.

2010 – Vincenzo Nibali

Nibali
Nicola Devecchi / Shutterstock.com

Der Italiener Vincenzo Nibali errang 2010 seinen ersten Grand-Tour-Sieg bei der Vuelta. Bekannt für seinen offensiven Fahrstil, nutzte Nibali die Bergetappen, um sich unter den Besten des Radsports zu etablieren.

Lesen Sie auch: Die 20 besten Spitznamen im Fußball, die die Persönlichkeit der Spieler perfekt widerspiegeln

2011 – Chris Froome

Chris Froome
Nicola Devecchi / Shutterstock.com

Chris Froome stellte sich 2011 erstmals als Grand-Tour-Anwärter vor, indem er die Vuelta gewann. Dieser Erfolg markierte den Beginn einer außergewöhnlichen Karriere mit zahlreichen Tour-de-France-Siegen.

2012 – Alberto Contador

Alberto Contador
William Perugini / Shutterstock.com

Contador kehrte 2012 mit einem spektakulären Sieg nach einem waghalsigen, langen Angriff an die Spitze zurück. Dieser Erfolg unterstrich seine aggressive Fahrweise und seinen Siegeswillen.

2013 – Chris Horner

CHRIS HORNER
By Katyann Kintz - Christopher Horner, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15841667

Mit 41 Jahren überraschte Chris Horner die Radsportwelt, als er 2013 die Vuelta gewann. Er bleibt bis heute der älteste Sieger einer Grand Tour – ein Rekord, der immer noch Bestand hat.

2014 – Alberto Contador

By I, Nicrid16, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2479937

Trotz Verletzungssorgen zu Beginn der Saison setzte sich Contador 2014 erneut durch. Seine Widerstandsfähigkeit und taktische Cleverness brachten ihm den dritten Gesamtsieg bei der Vuelta ein.

Lesen Sie auch: Die 10 besten NBA-Verteidiger im Jahr 2025 – Rückwärts gerankt

2015 – Fabio Aru

Fabio Aru
Nicola Devecchi / Shutterstock.com

Der italienische Kletterer Fabio Aru feierte 2015 den größten Sieg seiner Karriere bei der Vuelta. Mit seiner Energie und Entschlossenheit in den Bergen konnte er sich gegen die Konkurrenz behaupten.

2016 – Nairo Quintana

Nairo Quintana
Nicola Devecchi / Shutterstock.com

Der kolumbianische Star Nairo Quintana fügte 2016 die Vuelta seinem Palmarès hinzu. Seine Kletterstärke und Konstanz über drei Wochen hinweg waren entscheidend im Duell mit Chris Froome.

2017 – Chris Froome

Chris Froome
By Thortuck - Own work, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=25850200

Froome gewann 2017 endlich die Vuelta, nachdem er in früheren Jahren mehrfach auf dem Podium stand. Mit diesem Triumph sicherte er sich das seltene Double aus Tour de France und Vuelta im selben Jahr.

2018 – Simon Yates

Fabio Aru
Nicola Devecchi / Shutterstock.com

Der Brite Simon Yates rehabilitierte sich nach seiner Enttäuschung beim Giro, indem er 2018 die Vuelta gewann. Sein aggressiver Fahrstil und seine überragende Form in den Bergen trugen ihn zum Titel.

Lesen Sie auch: Die 25 Sympathischsten Fußballstars des Jahres 2025 – Platz 25 bis 1

2019 – Primož Roglič

Primoz Roglic
Hugo Luc / Wiki Commons

Der Slowene Primož Roglič errang 2019 seinen ersten Grand-Tour-Sieg bei der Vuelta. Ein starker Zeitfahr-Auftritt und seine Beständigkeit in den Bergen machten ihn unangreifbar.

2020 – Primož Roglič

Primoz Roglic
Rini Kools / Shutterstock.com

Roglič verteidigte seinen Titel 2020 mit einer dominanten Leistung. Seine Vielseitigkeit und sein taktisches Gespür erwiesen sich erneut als ausschlaggebend.

2021 – Primož Roglič

Primoz Roglic
OSCAR GONZALEZ FUENTES / Shutterstock.com

Der Slowene machte 2021 mit drei Siegen in Folge das Triple perfekt und festigte seine Dominanz bei der Vuelta. Nur wenige Fahrer in der Geschichte haben eine solche Konstanz erreicht.

2022 – Remco Evenepoel

Remco Evenepoel
Vincenzo Izzo / Shutterstock.com

Das belgische Wunderkind Remco Evenepoel gewann 2022 seine erste Grand Tour. Sein Triumph wurde als Beginn einer neuen Ära gefeiert und zeigte sein außergewöhnliches Talent.

Lesen Sie auch: Champions-League-Power-Rankings 2025/26: Kann jemand PSG stoppen?

2023 – Sepp Kuss

Sepp KUSS
MellyMaker Studios / Shutterstock.com

Sepp Kuss, der lange Zeit vor allem als treuer Helfer bekannt war, wurde 2023 überraschend Gesamtsieger. Der Erfolg des Amerikaners wurde weltweit gefeiert und unterstrich die Bedeutung von Teamarbeit und Ausdauer.

2024 – Primož Roglič

Primoz Roglic
Sergio Rojo / Shutterstock.com

Roglič kehrte 2024 an die Spitze zurück und feierte einen weiteren Sieg bei der Vuelta. Sein vierter Gesamterfolg bestätigte sein Vermächtnis als einer der größten Fahrer in der Geschichte des Rennens.

Lesen Sie auch: Die 10 besten Power Forwards der NBA im Jahr 2025 – Rückwärts gerankt

Oliver Obel

Ich bin ein leidenschaftlicher Sport-Content-Creator mit klarem Fokus auf Fußball. Für LenteDesportiva verfasse ich hochwertige Inhalte, die informieren, unterhalten und eine starke Verbindung zu Fußballfans auf der ganzen Welt schaffen. Meine Arbeit dreht sich um Spieler-Rankings, Transferanalysen und tiefgehende Reportagen, die den modernen Fußball beleuchten. Ich verbinde ein ausgeprägtes redaktionelles Gespür mit einem tiefen Verständnis für die Entwicklung des Spiels – immer mit dem Anspruch, Inhalte zu liefern, die sowohl Einsicht als auch Emotion vermitteln.