KI sagt Ryder Cup-Teams für 2025 voraus: Vollständige Aufstellungen von Team USA und Team Europa enthüllt
Der Ryder Cup 2025 steht vor der Tür – und mit Bethpage Black in New York als Austragungsort verspricht das Duell zwischen Europa und den USA erneut ein Golf-Spektakel der Extraklasse. Eine künstliche Intelligenz hat jetzt ihre Prognose für die möglichen Aufstellungen beider Teams abgegeben. Grundlage waren dabei aktuelle Form, Weltranglistenpositionen, Matchplay-Erfahrung und Karrieretrends. Hier ist ein detaillierter Überblick, Spieler für Spieler – beginnend mit Europa und abschließend mit den USA.
Team Europa – Kapitän: Luke Donald

Luke Donald kehrt nach dem Triumph 2023 erneut als Kapitän Europas zurück. Der ehemalige Weltranglistenerste steht für ruhige Führung und taktisches Geschick und wird ein ausgewogenes Team aus Routiniers und aufstrebenden Talenten anleiten. Anders als sein US-Pendant wird Donald selbst nicht als Spieler antreten.
Rasmus Højgaard (Team Europa)

Der junge Däne steht vor seinem Ryder-Cup-Debüt und ersetzt möglicherweise seinen Zwillingsbruder Nicolai aus dem Jahr 2023. Mit starker Form auf der DP World Tour gilt er als frischer, spannender Beitrag zum Team.
Matt Fitzpatrick (Team Europa)

Der US-Open-Sieger bringt Ruhe, Konstanz und strategisches Spiel mit. Seine weiterentwickelten Matchplay-Fähigkeiten machen ihn zu einer festen Größe im europäischen Team.
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Justin Rose (Team Europa)

Der erfahrene Engländer zeigt auch mit über 40 Jahren noch Top-Leistungen. Seine enorme Ryder-Cup-Erfahrung und sein Führungsstil sind für Europa von unschätzbarem Wert.
Ludvig Åberg (Team Europa)

Der schwedische Senkrechtstarter hat mit mutigem, konstantem Spiel beeindruckt. Als Neuling bringt er frischen Wind, Talent und unerschrockene Spielfreude mit.
Viktor Hovland (Team Europa)

Der Norweger zählt zu den formstärksten Spielern Europas. Er überzeugt durch Nervenstärke, Präzision und Erfahrung im Ryder-Cup-Format.
Jon Rahm (Team Europa)

Der temperamentvolle Spanier verbindet Emotion, Power und Weltklasse-Technik. Als Teamleader wird er sowohl spielerisch als auch mental eine Schlüsselrolle einnehmen.
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Robert MacIntyre (Team Europa)

Der Linkshänder aus Schottland konnte sich 2023 beweisen und dürfte erneut gesetzt sein. Sein kämpferisches Wesen passt hervorragend zur Teamdynamik Europas.
Tommy Fleetwood (Team Europa)

Fleetwood hat sich als Ryder-Cup-Spezialist etabliert. Mit seiner Vielseitigkeit und Teamchemie ist er aus dem Line-up kaum wegzudenken.
Tyrrell Hatton (Team Europa)

Hattons leidenschaftlicher Spielstil sorgt für zusätzliche Energie auf dem Platz. Seine aggressiven Eisenschläge und sein Instinkt für Matchplay machen ihn besonders gefährlich.
Sepp Straka (Team Europa)

Der Österreicher hat sich mit konstanten Leistungen empfohlen. Ruhig und zuverlässig – er ist ein Spieler, auf den man sich verlassen kann.
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Shane Lowry (Team Europa)

Der Ire bringt Emotion, Erfahrung und Kampfgeist mit. Als Major-Champion ist er nicht nur spielerisch, sondern auch als Stimme in der Kabine ein wichtiges Element.
Team USA – Kapitän: Keegan Bradley

Keegan Bradley übernimmt eine außergewöhnliche Rolle als möglicher Spielertrainer – ein Novum seit Arnold Palmer im Jahr 1963. Seine Leidenschaft für den Ryder Cup und seine nach wie vor starke Form machen ihn zu einem besonderen Anführer. Ob er tatsächlich spielt, bleibt vorerst offen.
Scottie Scheffler (Team USA)

Der aktuelle Weltranglistenerste und Open-Champion ist das Zugpferd des US-Teams. Mit beeindruckender Konstanz und mentaler Stärke übernimmt er automatisch die Führungsrolle auf dem Platz.
Xander Schauffele (Team USA)

Der kalifornische Ruhepol liefert besonders in Drucksituationen ab. Sein präzises Spiel und zuverlässiges Putten machen ihn zu einem Matchplay-Spezialisten.
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Collin Morikawa (Team USA)

Morikawa überzeugt durch Weltklasse-Eisenschläge und strategisches Spiel. Als zweifacher Major-Sieger ist er eine Bank im Ryder-Cup-Format.
Jordan Spieth (Team USA)

Spieth glänzt durch Kreativität, Kurvenspiel und Erfahrung. Seine vergangene Ryder-Cup-Bilanz macht ihn zu einem unverzichtbaren Routinier.
Bryson DeChambeau (Team USA)

Mit seinem unorthodoxen Ansatz und enormer Schlagweite ist DeChambeau eine echte Wundertüte. Wenn er in Form ist, kann er jedes Match im Alleingang entscheiden.
Patrick Cantlay (Team USA)

Cantlay steht für analytisches Denken, Coolness und taktisches Geschick. Er ist besonders stark im Eins-gegen-Eins – genau das, was im Ryder Cup zählt.
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Justin Thomas (Team USA)

Thomas ist das emotionale Herzstück des US-Teams. Trotz schwankender Form bleibt er durch frühere Ryder-Cup-Erfolge ein sicherer Pick.
J.J. Spaun (Team USA)

Spaun ist ein Neuling im Teamgefüge, der sich durch konstante PGA-Tour-Ergebnisse empfohlen hat. Seine Berufung zeigt, dass Leistung belohnt wird.
Russell Henley (Team USA)

Henley punktet mit Genauigkeit im Eisenspiel und konstantem Putting. Unauffällig, aber extrem effektiv – genau die Art Spieler, die oft unterschätzt wird.
Sam Burns (Team USA)

Burns bringt Vielseitigkeit, Power und Sicherheit auf dem Grün mit. Seine Flexibilität in verschiedenen Spielpaarungen macht ihn besonders wertvoll.
Brian Harman oder Harris English (Team USA)

Der letzte Platz im Team dürfte sich zwischen Harman, dem Open-Sieger von 2023, und dem konstanten English entscheiden. Wer im September beim BMW PGA Championship überzeugt, erhält das Ticket nach New York.