La Liga’s Geldspiel: Was jeder Klub in 2025, 2026 wirklich zahlt
Während die Aufmerksamkeit oft auf Ablösesummen und spektakuläre Transfers gerichtet ist, steckt der wahre Motor hinter La Ligas Fußballmaschine in den Gehaltslisten. Hinter jedem Tor, jedem zu Null und jedem Trainerwechsel steckt ein wöchentlicher Gehaltsscheck — und die Zahlen für die Saison 2025, 2026 offenbaren eine faszinierende Finanzlandschaft.
Vom globalen Giganten Real Madrid und Barcelona bis zu den Underdogs, die mit schmalem Budget antreten — jeder Klub der spanischen La Liga verfolgt eine eigene Strategie bei der Budgetierung seines Kaders. Wer investiert am meisten in den Angriff? Wer setzt auf Spitzenkeeper? Und welche Klubs holen das Maximum aus ihrem Geld heraus?
Diese Galerie führt Sie durch die Gehaltsstrukturen jedes La Liga‑Klubs, in umgekehrter Reihenfolge von geringster zu höchster Gehaltsliste, mit einer Aufschlüsselung pro Position und Einsichten in den Aufbau jedes Teams für die kommende Saison.
Rayo Vallecano

Rayo Vallecano startet in die Saison 2025, 2026 mit dem niedrigsten Gehaltsbudget der Liga — insgesamt nur €31,46 Millionen jährlich, also rund €605.000 pro Woche. Trotz dieser Rangierung am Tabellenende wird der Verein aus Madrid oft für seine kämpferische Mentalität und die Fähigkeit bewundert, mit begrenzten Mitteln zu übertreffen.
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Ein Blick auf die Verteilung offenbart eine starke Gewichtung auf die Offensive. Die Stürmer erhalten mit €11,36 Millionen den größten Anteil des Budgets — mehr als ein Drittel der gesamten Gehaltskosten. Das deutet darauf hin, dass Rayo stark in Torgefährlichkeit investiert und weiß, dass individuelle Aktionen oft den Unterschied machen.
Die Verteidiger folgen mit insgesamt €10,84 Millionen, die Mittelfeldspieler bringen gemeinsam €6,56 Millionen ein. Die Torhüter erhalten €2,7 Millionen. Obwohl bescheiden, zeigen diese Zahlen eine bewusste Balance zwischen strategischen Prioritäten und finanziellen Grenzen.
Rayos Gehaltsstrategie setzt klar auf ein dynamisches, angreifendes Team, während gleichzeitig eine solide, wenn auch finanziell begrenzte, Defensive aufrechterhalten wird. Es ist eine bewusste taktische Wahl, Energie und Durchschlagskraft im Angriff als Schlüssel zu betrachten, wo Einzelaktionen Spiele entscheiden können.
Trotz des engen Budgets bleibt das bereinigte Bruttogehalt mit dem Rohbetrag identisch — ein Indiz für stabile Buchführung ohne inflationsbedingte Verzerrungen. Das deutet darauf hin, dass Rayo mit finanzieller Klarheit operiert, auch wenn die Zahlen in La Liga‑Vergleichen bescheiden erscheinen.
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Letztlich unterstreicht die Gehaltsliste von Rayo Vallecano einen Klub, der seine Position im System kennt, sich aber nicht mit Mittelmaß zufriedengibt. Sie konkurrieren vielleicht nicht finanziell mit den Schwergewichten, aber sie bauen einen Kader mit Identität, Zielstrebigkeit und einem Kämpferherz, das ihre Gehaltsplatzierung oft übersteigt.
Getafe

Getafes Gehaltsaufwand für die Saison 2025, 2026 liegt bei €34,39 Millionen jährlich, also etwa €661.000 pro Woche. Zwar zählt der Klub nicht zu den Großverdienern in La Liga, doch er hat sich einen Ruf als schwer zu bespielender Gegner erarbeitet und ist bekannt dafür, teurere Teams mit Disziplin und Physis zu ärgern.
Die Mittelverteilung ist relativ ausgewogen, dennoch erhält das Mittelfeld mit €9,46 Millionen den höchsten Anteil. Diese Investition könnte den Fokus des Klubs auf Umschaltspiel und Strukturerhalt im Zentrum widerspiegeln. Dicht dahinter folgen die Stürmer mit €10,01 Millionen — ein Zeichen für eine ausgewogene, beidseitige Spielweise.
Die Verteidiger erhalten €11,8 Millionen, während die Torhüter €3,12 Millionen bekommen — passend zu dem insgesamt zurückhaltenden Ansatz. Die relativ gleichmäßige Ausgabenverteilung über alle Positionen hinweg unterstützt die Idee eines Kaders, der auf kollektive Stärke statt Einzelstars baut.
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Getafes Gehaltsliste erzählt eine Geschichte eines Klubs, der System vor Starpower setzt. Anstatt große Namen zu verpflichten, investieren sie in Rollenspieler, die sich nahtlos in ein taktisch durchdachtes Konzept einfügen. Das entspricht Getafes Identität: kämpferisch, organisiert, schwer auszuknacken.
Das bereinigte Bruttogehalt entspricht dem Rohwert — ein Zeichen für finanzielle Stabilität und Vorhersehbarkeit. Auch ohne Schlagzeilen mit Transfers oder Gehältern bleibt Getafe in Spaniens Eliteliga konstant und zeigt, dass Erfolg durch kluges Management möglich ist.
In einer Liga, in der Gehaltskosten oft die Plätze bestimmen, beweist Getafe, dass Struktur, Identität und Widerstandskraft auch mit mittlerem Budget Platz haben.
Mallorca

RCD Mallorcas Gehaltsbudget für die Saison beträgt €34,96 Millionen, mit Wochengehältern von rund €672.000. Damit zählt der Klub zu den niedrigen Ausgabeklassen der Liga, hat sich aber mit pragmatischem Fußball und gezielten Investitionen in der Primera División behauptet.
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Die Stürmer erhalten den größten Anteil mit €10,54 Millionen, was rund 30 % des Gesamtbudgets entspricht. Diese Allokation deutet darauf hin, dass Mallorca Schlüsselspieler bevorzugt, die Spiele mit Einzelaktionen entscheiden können, besonders in engen Partien.
Die Verteidigung sichert sich €15,03 Millionen, nahezu die Hälfte des Budgets. Diese starke Gewichtung zeigt, dass Mallorca Wert auf Stabilität im Rückraum legt — eine essenzielle Voraussetzung für einen Verein, der oft im Abstiegskampf spielt.
Das Mittelfeld bringt €7,5 Millionen ein, die Torhüter erhalten mit €1,89 Millionen eines der niedrigsten Gehälter der Liga. Diese Verteilung legt nahe, dass Mallorca eine defensiv orientierte Ausrichtung bevorzugt, in der Kontrollzonen minimal besetzt und Torhüter mit günstigeren Verträgen eingesetzt werden.
Mallorcas Gehaltsstrategie zeigt einen Klub im Überlebenskampf. Anstatt Ressourcen gleichmäßig zu verteilen, setzt man gezielt auf die Schlüsselpositionen Verteidigung und Angriff. Obwohl begrenzt, steht das Budget klar im Zeichen eines fußballerischen Konzepts.
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Trotz knapper Mittel bleibt die finanzielle Lage stabil, da das bereinigte Gehalt dem deklarierten Budget entspricht. Mallorca mag nicht mit Glanz glänzen, doch Struktur, Ziel und Ausrichtung sind eindeutig: ein Team, das weiß, wie man in La Ligas unterer Hälfte besteht.
Celta Vigo

Celta Vigo geht mit einem Gehaltsbudget von €38,51 Millionen in die Saison 2025, 2026 — etwa €740.000 pro Woche. Der galicische Klub zählt zwar nicht zu den großen Finanzmächten der Liga, bleibt aber dank technischer Qualität und gutem Ausbildungssystem fest in Spaniens Oberhaus verankert.
Den größten Anteil erhalten die Stürmer mit €16,57 Millionen — mehr als 40 % des Gesamtbudgets. Das zeigt eine klare offensive Ausrichtung, bei der Tore Vorrang vor reiner Stabilität haben.
Die Verteidigung wird mit €13,45 Millionen entlohnt, das Mittelfeld erhält €5,25 Millionen, und die Torhüter kommen auf €3,24 Millionen. Die relativ geringe Summe im Mittelfeld deutet darauf hin, dass der Verein auf junge Spieler oder günstige Lösungen setzt.
Taktisch steht Celta traditionell für offensiven, beweglichen Fußball mit Flügelspielern und aufrückenden Außenverteidigern. Die Gehaltsstruktur bestätigt diesen Spielstil: Mut zum Risiko, Fokus auf Kreativität.
Wie bei vielen kleineren Klubs entspricht das bereinigte Bruttogehalt dem nominellen Wert — Zeichen einer klaren und stabilen Finanzplanung.
Celta ist nicht der Klub der Stars, sondern der Spielidee — lebendig, schnell, technisch. Und genau das macht sie so gefährlich.
Valencia

Der FC Valencia hat für die Saison 2025, 2026 ein Gehaltsbudget von €45,34 Millionen, was wöchentlich rund €872.000 entspricht. Der einst große Klub agiert heute mit deutlich engerem Gürtel, bleibt aber stabil in La Ligas Mittelfeld.
Die Stürmer erhalten mit €16,44 Millionen den größten Anteil, gefolgt von der Abwehr mit €16,22 Millionen. Das Mittelfeld verdient €8,32 Millionen, die Torhüter €4,36 Millionen.
Diese gleichmäßige Verteilung legt nahe, dass der Klub auf Struktur und Kompaktheit setzt, statt auf individuelle Genialität. Die Strategie scheint auf Konterspiel und taktische Disziplin ausgelegt.
Das bereinigte Gehalt entspricht dem Rohwert — keine versteckten Korrekturen oder Inflationsaufschläge.
Valencia wirkt wirtschaftlich stabilisiert und bereitet sich auf nachhaltiges Wachstum vor. Ob das für eine Rückkehr in den Europapokal reicht, ist offen — aber das Fundament ist gelegt.
Girona

Girona schreibt weiter an seiner Aufstiegsgeschichte — mit einem Gehaltsbudget von €50,11 Millionen für 2025, 2026 (rund €964.000 pro Woche). Zwar im unteren Drittel der Liga, aber sportlich weit darüber hinaus.
€19,31 Millionen fließen in den Sturm, dicht gefolgt von €19,04 Millionen für die Verteidigung. Das Mittelfeld kommt auf €6,25 Millionen, Torhüter auf €5,5 Millionen.
Die fast gleichmäßige Verteilung auf Angriff und Abwehr zeigt: Girona will Spiele nicht nur verteidigen — sondern gewinnen. Der Klub setzt auf Balance, Tempo und gezielte Effizienz.
Das Mittelfeld wird kostenbewusst besetzt — vermutlich durch Akademie-Spieler oder günstige Neuzugänge.
Das bereinigte Gehalt stimmt mit dem nominalen Wert überein, was auf saubere Buchführung und transparente Strukturen hindeutet.
Girona steht für moderne Klubführung, kluges Ressourcenmanagement und einen klaren Plan — auf und neben dem Platz.
Sevilla

Sevilla FC investiert für 2025, 2026 insgesamt €65,15 Millionen in Gehälter, mit rund €1,25 Millionen pro Woche. Die defensive Linie verschlingt dabei den größten Anteil: €25,01 Millionen.
Die Offensive verdient €18,56 Millionen, das Mittelfeld €16,27 Millionen und die Keeper €5,31 Millionen.
Das spricht für eine solide, taktisch fokussierte Mannschaftsstruktur — mit klarer Verteilung der Rollen und keinem überhöhten Fokus auf Stars.
Das bereinigte und das Rohgehalt sind identisch, ein Zeichen für finanzielle Konstanz.
Sevilla bleibt sich treu: strukturiert, ausgeglichen, europäisch ambitioniert — ohne sich zu übernehmen. In einer Liga voller Risiken bleibt Sevilla ein Synonym für Berechenbarkeit mit sportlichem Potenzial.
Real Sociedad

Real Sociedad verfügt in der Saison 2025, 2026 über ein Gehaltsbudget von €66,18 Millionen — etwa €1,27 Millionen pro Woche. Damit bewegt sich der baskische Klub im soliden Mittelfeld der Liga, sowohl sportlich als auch finanziell.
Die Offensive ist mit €30,98 Millionen der teuerste Mannschaftsteil, fast die Hälfte des gesamten Budgets. Das zeigt, wie stark die Mannschaft auf Tore und Durchschlagskraft im letzten Drittel setzt.
Die Verteidigung kostet den Klub €18,74 Millionen, das Mittelfeld €12,06 Millionen und die Torhüter €4,4 Millionen. Diese Verteilung entspricht dem Stil von Sociedad — technisch versierter Spielaufbau, intelligente Übergänge von hinten nach vorne und hohe Effektivität im Angriff.
Das Gehaltsmodell stützt sich auf eine Mischung aus akademie-eigenen Talenten und gezielt verpflichteten Spielern. Der Klub steht seit Jahren für Kontinuität, Klarheit und eine Philosophie, die nicht auf Stars, sondern auf Struktur basiert.
Auch hier entspricht das bereinigte Bruttogehalt dem Nominalwert — keine Inflationsanpassung notwendig, volle Transparenz. Real Sociedad beweist, dass nachhaltiger Erfolg nicht teuer sein muss, solange Strategie und Ausbildung stimmen.
Villarreal

Villarreals Gehaltsbudget beträgt in der Saison 2025, 2026 insgesamt €69,96 Millionen, das entspricht rund €1,35 Millionen pro Woche. Der Klub aus Castellón bleibt seinem Ruf treu: ein Team, das überdurchschnittlich performt — mit unterdurchschnittlichem Budget.
Stürmer erhalten mit €28,93 Millionen den größten Anteil, gefolgt von Verteidigern mit €22,28 Millionen. Das Mittelfeld verdient €13,33 Millionen, Torhüter €5,42 Millionen.
Die Verteilung deutet auf einen strategischen Schwerpunkt auf Angriff und Defensive hin — zwei Schlüsselbereiche, in denen Villarreal traditionell besonders stark ist. Die Mittelachse wird effizient, aber nicht übermäßig teuer besetzt.
Das bereinigte Gehalt stimmt mit dem Bruttowert überein, was für solide finanzielle Strukturen spricht. Villarreal zeigt, wie man mit gezielter Planung, guter Ausbildung und systematischem Scouting dauerhaft in der ersten Liga spielt — und dabei regelmäßig europäische Plätze erreicht.
Real Betis

Real Betis hat ein Jahresbudget von €75,99 Millionen, was wöchentlich etwa €1,46 Millionen entspricht. Der Klub aus Sevilla hat sich in den letzten Jahren sportlich und finanziell kontinuierlich verbessert.
Am meisten investieren die Grün-Weißen in den Sturm: €32,06 Millionen. Die Verteidigung kostet €21,64 Millionen, das Mittelfeld €16,25 Millionen und die Torhüter €6,04 Millionen.
Die Zahlen zeigen: Die Offensive steht im Fokus — aber das Konstrukt ist ausgewogen. Betis setzt auf attraktiven Fußball, unterstützt von einer soliden Struktur im Zentrum und der Abwehr.
Das Gehalt ist bereinigt und stimmt mit den offiziellen Angaben überein — ein Zeichen für Transparenz und Kontrolle. Real Betis ist ein Klub mit Ambitionen, aber auch mit Augenmaß: europäisch denken, lokal handeln.
Athletic Club

Athletic Club Bilbao verfolgt ein einzigartiges Modell — nur Spieler mit baskischen Wurzeln werden verpflichtet. Dennoch liegt das Gehaltsbudget bei starken €84,55 Millionen jährlich oder etwa €1,63 Millionen pro Woche.
Mit €40,42 Millionen fließt fast die Hälfte des Budgets in den Angriff, die Verteidigung erhält €28,19 Millionen. Mittelfeldspieler verdienen €7,08 Millionen, Torhüter €8,86 Millionen.
Athletic setzt auf eine klare Achse: zuverlässiger Keeper, stabile Abwehr, starke Offensive. Das Mittelfeld wird schlank gehalten — möglicherweise durch Talente aus der eigenen Jugendakademie.
Das Gehalt ist bereinigt und entspricht dem Bruttobetrag — ohne Inflationseinflüsse. Athletic Club zeigt, dass Identität, Stolz und Wettbewerbsfähigkeit kein Widerspruch sein müssen.
Atletico Madrid

Atlético Madrid liegt mit einem Gehaltsbudget von €157,29 Millionen auf Platz drei in La Liga — rund €3,02 Millionen pro Woche. Der Klub aus der Hauptstadt bleibt seinem Image treu: robust, effizient, kompakt.
Die Offensive kostet €62,04 Millionen, die Defensive €44,99 Millionen. Torhüter kassieren beachtliche €24,16 Millionen, das Mittelfeld erhält €26,09 Millionen.
Die Zahlen zeigen deutlich, wo die Prioritäten liegen: hinten sicher stehen, vorn konsequent abschließen. Atletis Gehaltsstruktur unterstreicht diesen Stil — körperbetont, kampfstark, kollektiv.
Das bereinigte Gehalt ist gleich dem Rohbetrag — ein Zeichen für Kontrolle und strategische Planung. Atlético bleibt eine Macht, auch wenn der Klub nicht mehr so ausgibt wie Real oder Barça.
Barcelona

Der FC Barcelona gibt in der Saison 2025, 2026 insgesamt €222,04 Millionen aus — rund €4,27 Millionen pro Woche. Trotz finanzieller Schwierigkeiten bleibt Barça einer der Topzahler der Liga.
Die Stürmer erhalten €100,4 Millionen, Verteidiger €50,36 Millionen, das Mittelfeld €43,36 Millionen. Erstaunlich: Die Torhüter kassieren €27,92 Millionen — ein Spitzenwert.
Die Struktur zeigt: Der Verein setzt auf offensive Durchschlagskraft und defensive Stabilität. Das einst dominierende Mittelfeld ist nun eher ausgeglichen besetzt.
Das bereinigte Gehalt stimmt mit dem Originalwert überein. Barcelona befindet sich im Umbruch — zwischen Tradition und Neuausrichtung. Das Gehalt spiegelt diesen Spagat wider: teuer, offensiv geprägt und voller Erwartungsdruck.
Real Madrid

An der Spitze steht, wenig überraschend, Real Madrid. Mit einem Gesamtbudget von €305,4 Millionen oder €5,87 Millionen pro Woche führt der Klub alle Rankings an.
Verteidiger verdienen €118,55 Millionen, Stürmer €115,18 Millionen. Das Mittelfeld erhält €52,09 Millionen, Torhüter €19,58 Millionen.
Das ist nicht nur viel — es ist breit investiert. Real Madrid baut nicht auf Einzelne, sondern auf Tiefe.
Auch hier ist das bereinigte Bruttogehalt gleich dem Rohwert — maximale Transparenz. Die Gehaltsstruktur zeigt: Hier wird nicht gespart, sondern geplant — für nationale und internationale Dominanz.