Marcus Rashford hat eine Entscheidung getroffen, die in England und Spanien für Schlagzeilen sorgt.
Er hat einen festen Wechsel zu Aston Villa abgelehnt und ist angeblich bereit, eine Gehaltskürzung in Kauf zu nehmen, um sich einen Traum zu erfüllen: Für den FC Barcelona zu spielen.
Der englische Nationalspieler ist derzeit von Manchester United an Aston Villa ausgeliehen, wo er mit vier Toren und fünf Assists in 17 Spielen zu alter Form gefunden hat.
Doch trotz einer soliden Phase unter Unai Emery sieht Rashford seine Zukunft nicht in Birmingham.
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Bereit, auf Gehalt zu verzichten
Laut The Mirror besitzt Aston Villa die Option, Rashford für rund 40 Millionen Pfund fest zu verpflichten.
Doch der Angreifer hat abgelehnt.
Stattdessen strebt Rashford einen Wechsel in die spanische La Liga an und soll bereit sein, eine deutliche Gehaltskürzung zu akzeptieren, um den Transfer zu ermöglichen.
Derzeit verdient Rashford etwa 350.000 Pfund pro Woche, doch er weiß, dass seine Zeit bei Manchester United unter Trainer Ruben Amorim dem Ende zugeht.
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Deshalb setzt er jetzt alles auf einen Neuanfang in Barcelona.
Allerdings kämpft Barça weiterhin mit den strengen Regeln des Financial Fairplay der spanischen Liga.
Der Verein hatte bereits Schwierigkeiten, Spieler wie Dani Olmo und Pau Víctor zu registrieren, und derzeit prüft die Liga, ob der Verkauf von VIP-Logen im neuen Camp Nou – angeblich im Wert von 100 Millionen Euro – regelkonform ist.
Rashford fällt aktuell mit einer Oberschenkelverletzung aus und verpasste das 0:3 von Aston Villa im FA-Cup-Halbfinale gegen Crystal Palace.
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Ob er in dieser Saison noch einmal zum Einsatz kommt, ist ungewiss.
Aber eines ist klar:
Rashford blickt nicht zurück – er blickt zum Camp Nou. Ob dieser Traum Realität wird, hängt nun davon ab, ob Barça die finanziellen Mittel aufbringen kann.
Quelle: Metro
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