So hätte das Ballon d’Or-Ranking 2025 wirklich aussehen müssen – Von Platz 30 bis 1
Ousmane Dembélé wurde offiziell mit dem Ballon d’Or 2025 ausgezeichnet – doch die Entscheidung sorgt für Diskussionen. Zwar spielte er eine starke Saison beim PSG, doch viele Experten sehen andere Spieler vorn. Wir haben alle 30 Nominierten neu bewertet – basierend auf Leistung, Einfluss und Titeln – und zeigen, wer die Auszeichnung wirklich verdient hätte.
#30 – Denzel Dumfries (Inter Mailand, Niederlande)

Dumfries erreichte mit Inter das Champions-League-Finale, ging dort jedoch mit 1:5 gegen PSG unter. Ohne Titel blieb seine Saison insgesamt enttäuschend.
#29 – Serhou Guirassy (Borussia Dortmund, Guinea)

Trotz vieler Tore fehlte es an Erfolgen auf Vereinsebene. Seine individuelle Leistung reichte nicht aus, um in dieser Liste weiter oben zu stehen.
#28 – Florian Wirtz (Bayer Leverkusen/Liverpool, Deutschland)

Wirtz gewann mit Leverkusen nur die deutsche Supercup, bevor er zu Liverpool wechselte. Eine Saison mit wenig Glanzmomenten.
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#27 – Fabián Ruiz (Paris Saint-Germain, Spanien)

Ein solider Teil des PSG-Mittelfelds, doch andere Spieler stahlen ihm die Show. Er war konstant, aber selten spielentscheidend.
#26 – Jude Bellingham (Real Madrid, England)

Ohne Titel und ohne Topform war es ein Rückschritt für Bellingham. Sein Potenzial ist riesig, doch diese Saison blieb er unter den Erwartungen.
#25 – Viktor Gyökeres (Sporting CP/Arsenal, Schweden)

Mit 54 Toren in 52 Spielen war Gyökeres extrem treffsicher. Dennoch fehlten ihm die ganz großen Momente in Europa.
#24 – Alexis Mac Allister (Liverpool, Argentinien)

Im zentralen Mittelfeld war Mac Allister ein stabilisierender Faktor für Liverpool. Er glänzte selten, überzeugte aber durch Zuverlässigkeit.
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#23 – Robert Lewandowski (FC Barcelona, Polen)

Auch mit 37 Jahren erzielte Lewandowski beeindruckende 42 Tore und gewann das nationale Triple. Dennoch stand er oft im Schatten seiner jüngeren Teamkollegen.
#22 – Vinícius Jr (Real Madrid, Brasilien)

Nach einer starken Vorsaison verlor Vinícius an Konstanz. Er zeigte weiterhin Klasse, aber ohne die gewohnte Durchschlagskraft.
#21 – Lautaro Martínez (Inter Mailand, Argentinien)

24 Tore, darunter neun in der Champions League, sprechen für sich. Doch ohne Titel blieb er hinter den Erwartungen zurück.
#20 – Erling Haaland (Manchester City, Norwegen)

Trotz vieler Tore war es eine schwächere Saison nach Haaland-Maßstäben. Zudem blieb Manchester City in diesem Jahr titellos – ein seltener Fall.
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#19 – Scott McTominay (SSC Neapel, Schottland)

Nach dem Wechsel von Man United überraschte McTominay alle und wurde zum Leistungsträger in Neapel. Mit dem Serie-A-Titel krönte er eine starke Saison.
#18 – Gianluigi Donnarumma (Paris Saint-Germain/Manchester City, Italien)

Ob in Paris oder Manchester – Donnarumma war stets zuverlässig. Keine spektakuläre, aber eine sehr konstante Saison.
#17 – Michael Olise (Bayern München, Frankreich)

22 Tore, 24 Vorlagen – Olise hatte eine echte Durchbruchsaison beim FC Bayern. Sein Transfer hat sich mehr als ausgezahlt.
#16 – Declan Rice (Arsenal, England)

Rice war der Motor im Arsenal-Mittelfeld – laufstark, zweikampfstark und spielintelligent. Seine Rolle im Team wurde 2024/25 nicht genug gewürdigt.
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#15 – Virgil van Dijk (Liverpool, Niederlande)

Van Dijk führte Liverpool zur Premier-League-Meisterschaft – stark wie in besten Zeiten. Die offizielle Platzierung (28.) war deutlich zu niedrig.
#14 – João Neves (Paris Saint-Germain, Portugal)

Neves war das Bindeglied im Mittelfeld des PSG und spielte konstant auf hohem Niveau. Ein zentraler Spieler beim Champions-League-Sieg.
#13 – Kvicha Kvaratskhelia (Paris Saint-Germain, Georgien)

Mit seiner Kreativität und Technik machte Kvaratskhelia den Unterschied in vielen Spielen. Er zeigte, dass er auch auf Topniveau bestehen kann.
#12 – Cole Palmer (Chelsea, England)

Palmer explodierte förmlich in dieser Saison und führte Chelsea zu Titeln in der Conference League und beim Klub-WM. Eine echte Überraschung.
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#11 – Nuno Mendes (Paris Saint-Germain, Portugal)

Endlich verletzungsfrei, spielte Mendes eine überragende Saison. Mit fünf Titeln im Gepäck gehörte er zu den konstantesten Spielern im PSG-Kader.
#10 – Désiré Doué (Paris Saint-Germain, Frankreich)

Gerade mal 20 Jahre alt – und doch bereits so reif im Spiel. Doué machte mit starken Auftritten auf sich aufmerksam und verdiente sich einen Platz in den Top Ten.
#9 – Achraf Hakimi (Paris Saint-Germain, Marokko)

Hakimi war offensiv wie defensiv einer der konstantesten Spieler bei PSG. In der Champions League glänzte er mit Stabilität und Dynamik.
#8 – Harry Kane (Bayern München, England)

Kane fand sich schnell in der Bundesliga zurecht, glänzte als Torjäger und Leader. Seine Vielseitigkeit half dem FC Bayern enorm weiter.
#7 – Kylian Mbappé (Real Madrid, Frankreich)

Mbappé war auch in Madrid ein ständiger Gefahrenherd – aber nicht ganz so dominant wie in früheren Jahren. Eine gute, aber keine überragende Saison.
#6 – Pedri (FC Barcelona, Spanien)

Pedri war der kreative Kopf im Barça-Mittelfeld und spielte mit unglaublicher Übersicht. Einer der komplettesten Mittelfeldspieler Europas.
#5 – Vitinha (Paris Saint-Germain, Portugal)

Unauffällig, aber extrem wichtig – Vitinha war das stille Herzstück des PSG-Spiels. Seine Leistungen wurden viel zu wenig gewürdigt.
#4 – Raphinha (FC Barcelona, Brasilien)

Raphinha war in entscheidenden Momenten da, lieferte Tore und Vorlagen. Ein Schlüsselspieler im Barça-Angriff – auch wenn er oft im Schatten stand.
#3 – Mohamed Salah (Liverpool, Ägypten)

Salah lieferte erneut eine Top-Saison ab – effizient, führungsstark, konstant. In entscheidenden Spielen war er immer präsent.
#2 – Ousmane Dembélé (Paris Saint-Germain, Frankreich)

Dembélé fand bei PSG zu seiner Bestform zurück. Trotz all seines Talents sehen wir ihn knapp hinter einem absoluten Ausnahmespieler.
#1 – Lamine Yamal (FC Barcelona, Spanien)

Mit nur 17 Jahren dominierte Yamal die Saison wie ein erfahrener Profi. Technisch brillant, mutig, reif – für uns der wahre Ballon-d’Or-Sieger 2025.