Supercomputer enthüllt die Tabelle der Premier League für 2025–26
Eine neue Simulation eines Supercomputers hat ihre Prognose für die Premier-League-Saison 2025/26 veröffentlicht – und sie verspricht Spannung von Anfang bis Ende. Vom Titeltriumph des FC Arsenal bis hin zum Abstiegskampf im Tabellenkeller: Das Modell hat sämtliche Daten ausgewertet, um vorherzusagen, wie die Tabelle im Mai aussehen könnte. Hier folgt das komplette Ranking – vom 20. bis zum 1. Platz – mit den vorhergesagten Punkten und den wichtigsten Entwicklungen jeder Mannschaft.
20. Burnley – 32 Punkte

Schlechte Nachrichten für Burnley: Laut Supercomputer wird das Team die Saison auf dem letzten Platz beenden. Trotz einiger engagierter Auftritte fehlt es an Qualität in den entscheidenden Momenten. Vincent Kompanys Mannschaft hat große Schwierigkeiten, sich an das Tempo der Premier League anzupassen, und lässt zu viele Punkte liegen. Mit nur 32 Zählern steht ein Abstieg am Ende einer kämpferischen, aber enttäuschenden Saison bevor.
19. Wolverhampton Wanderers – 36 Punkte

Auch für die Wolves sieht es düster aus: Sie werden auf Rang 19 prognostiziert. Wieder einmal verhindern fehlende Konstanz und mangelnde Torgefahr eine bessere Platzierung. Trotz vereinzelter Lichtblicke gelingt es dem Team nicht, einen stabilen Rhythmus zu finden. Der Abstieg wäre das Ergebnis einer Saison voller verpasster Chancen.
18. West Ham United – 38 Punkte

Der Abwärtstrend bei West Ham setzt sich fort – der Supercomputer sieht die Hammers auf Platz 18 und somit in der Abstiegszone. Nach dem Abgang von Graham Potter konnte auch Nuno Espírito Santo das Ruder nicht herumreißen. Nur 38 Punkte sind das Resultat zahlreicher defensiver Aussetzer und eines schwachen Saisonstarts. Der Abstieg würde einen bitteren Wendepunkt für den Klub markieren.
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17. Sunderland – 39 Punkte

Sunderland startet stark, fällt im Saisonverlauf aber zurück – und rettet sich am Ende haarscharf über den Strich. Mit 39 Punkten sichern sich die Black Cats knapp den Klassenerhalt. Für den Aufsteiger ist das Überleben in der Premier League dennoch ein Erfolg. Die Fans werden die Rückkehr ins Oberhaus trotz Zitterns als großen Fortschritt feiern.
16. Leeds United – 39 Punkte

Auch Leeds United bleibt mit 39 Punkten in der Liga, dank der besseren Tordifferenz gegenüber Sunderland. Der Kampfgeist und die Heimstärke an der Elland Road machen den Unterschied. Trotz defensiver Unsicherheiten zeigt die Mannschaft Moral und Spielfreude. Der Klassenerhalt ist das Minimalziel – und immerhin erreicht.
15. Nottingham Forest – 42 Punkte

Nottingham Forest erlebt eine chaotische Saison und landet mit 42 Punkten auf Rang 15. Drei verschiedene Trainer in einem Jahr sorgen für Unruhe und fehlende Konstanz. Die Entlassung von Nuno Espírito Santo erweist sich als Fehler, und das Team verliert an Struktur. Nur ein Jahr nach der Europa-League-Teilnahme kämpft Forest plötzlich ums Überleben.
14. Fulham – 45 Punkte

Fulham bleibt das, was es seit Jahren ist: solide, aber unspektakulär. Mit 45 Punkten und Platz 14 sichern sich die Londoner erneut den Klassenerhalt ohne ernsthafte Abstiegsgefahr. Der Sommerabgang einiger Leistungsträger hat Spuren hinterlassen, doch Marco Silva stabilisiert das Team. Eine ruhige, aber erfolgreiche Saison für die Cottagers.
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13. Brentford – 47 Punkte

Für Brentford ist es eine Übergangssaison, die mit 47 Punkten und Rang 13 endet. Der Abgang von Trainer Thomas Frank und mehrerer Schlüsselspieler hat das Team geschwächt. Dennoch bewahrt die Mannschaft ihre taktische Disziplin und kämpferische Mentalität. Diese Saison könnte das Fundament für eine neue, stabile Phase bilden.
12. Everton – 48 Punkte

Everton startet mit großen Hoffnungen in eine neue Ära, bleibt mit Platz 12 aber hinter den Erwartungen zurück. Unter David Moyes zeigt die Mannschaft gute Ansätze, doch es fehlt an Konstanz. Neuzugänge wie Jack Grealish bringen zwar Qualität, aber die Balance stimmt noch nicht. Immerhin scheint der Klub endlich wieder auf stabilen Füßen zu stehen.
11. Aston Villa – 49 Punkte

Aston Villa verpasst die europäischen Plätze deutlich und schließt die Saison als Elfter ab. Finanzielle Restriktionen bremsen Unai Emerys Projekt, das sich nur langsam entwickelt. Das Team zeigt hin und wieder starke Leistungen, kämpft aber mit mangelnder Tiefe. Für Villa ist Stabilität vorerst wichtiger als große Ambitionen.
10. Brighton & Hove Albion – 54 Punkte

Brighton hält sich im oberen Mittelfeld und landet auf Platz 10, zwei Ränge tiefer als im Vorjahr. Unter dem jungen Trainer Fabian Hürzeler kombiniert das Team Mut, Technik und Tempo, leidet aber unter Unbeständigkeit. Der spielerische Ansatz bleibt erfrischend und zukunftsorientiert. Die Seagulls sind weiterhin ein positives Beispiel für modernes Clubmanagement.
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9. Crystal Palace – 55 Punkte

Crystal Palace setzt seinen Aufwärtstrend fort und beendet die Saison auf Platz 9. Unter Oliver Glasner spielt das Team organisiert, effektiv und mit klarer Identität. Kapitän Marc Guehi führt eine stabile Defensive an, während im Angriff Variabilität herrscht. Der Verein bleibt knapp außerhalb der europäischen Plätze, kann aber stolz auf seine Entwicklung sein.
8. Tottenham Hotspur – 57 Punkte

Tottenham feiert eine deutliche Leistungssteigerung und landet auf Rang 8 – ein Sprung von neun Plätzen gegenüber dem Vorjahr. Neuzugang Mohammed Kudus sorgt für Kreativität und Tempo im Angriff. Zwar bleibt die Konstanz ein Problem, doch die Spurs zeigen wieder offensiven Fußball mit Charakter. Die Fans dürfen wieder optimistisch nach vorne blicken.
7. Bournemouth – 57 Punkte

Bournemouth ist die Überraschung der Saison: Platz 7 und damit Qualifikation für die Europa Conference League. Trainer Andoni Iraola lässt mutigen, modernen Fußball spielen, der belohnt wird. Siege gegen Topteams unterstreichen die Stärke der Südengländer. Eine historische Saison für die Cherries, die über sich hinauswachsen.
6. Newcastle United – 58 Punkte

Trotz des Abgangs von Alexander Isak bleibt Newcastle stark und sichert sich Platz 6. Eddie Howe gelingt es erneut, eine disziplinierte und kompakte Mannschaft auf den Platz zu bringen. Die Mischung aus erfahrenen Spielern und jungen Talenten trägt Früchte. Die Magpies festigen ihren Status als europäischer Dauergast.
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5. Manchester United – 61 Punkte

Unter Rúben Amorim erlebt Manchester United eine deutliche Verbesserung und beendet die Saison auf Rang 5. Wichtige Siege – darunter ein Erfolg in Anfield – bringen neues Selbstvertrauen. Die Balance zwischen Erfahrung und Jugend scheint endlich gefunden. Die Fans dürfen sich wieder auf europäische Nächte in Old Trafford freuen.
4. Chelsea – 65 Punkte

Chelsea kehrt in die Champions League zurück und belegt Platz 4. Todd Boehlys langfristiges Projekt trägt erste Früchte, auch wenn der Abstand zur Spitze bleibt. Die junge Mannschaft zeigt Fortschritte, benötigt aber noch Zeit zur Reife. Ein wichtiger Schritt in der sportlichen und mentalen Wiederaufbauphase.
3. Manchester City – 73 Punkte

Manchester City beendet erneut eine Saison ohne Titel und wird Dritter. Das Team von Pep Guardiola bleibt gefährlich, doch die frühere Dominanz scheint vorbei. Erling Haaland trifft weiterhin regelmäßig, aber die Defensive wackelt häufiger. Der Übergang in eine neue Generation gestaltet sich schwieriger als gedacht.
2. Liverpool – 77 Punkte

Trotz riesiger Investitionen reicht es für Liverpool nur zu Platz 2. Neuzugänge wie Florian Wirtz und Alexander Isak bringen Glanz, brauchen jedoch Eingewöhnungszeit. Arne Slots Mannschaft begeistert mit offensivem Fußball, lässt aber zu viele Punkte liegen. Der Vizetitel bestätigt, dass die Reds weiter zur englischen Elite gehören.
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1. Arsenal – 82 Punkte

Nach über zwei Jahrzehnten des Wartens kehrt der FC Arsenal laut Supercomputer endlich an die Premier-League-Spitze zurück. Mikel Artetas Team überzeugt mit taktischer Disziplin, spielerischer Reife und einem klaren Siegeswillen. Viktor Gyökeres glänzt als treffsicherer Stürmer, während Eberechi Eze zusätzliche Kreativität liefert. Mit 82 Punkten krönen die Gunners eine Saison, die den Beginn einer neuen Ära markieren könnte.