Supercomputer sagt die gesamte Bundesliga-Tabelle für 2025/26 voraus
Die Bundesliga steht vor einer weiteren spannenden Spielzeit – und The Bundesliga Rundown ist mit den gewagten Vorhersagen von Marcus Iredahl zurück. Neue Trainer, große Transfers und umgebaute Kader versprechen eine Saison voller Wendungen. Hier ist die vollständige Prognose für die Abschlusstabelle – beginnend beim letzten Platz.
18. FC St. Pauli (23 Punkte)

St. Pauli hat eine der leidenschaftlichsten Fanbasen Deutschlands, doch die Qualität auf dem Platz reicht nicht aus. Trotz Alexander Blessins taktischer Fähigkeiten fehlt es an Offensivkraft auf Bundesliga-Niveau – der direkte Abstieg scheint kaum zu vermeiden.
17. Union Berlin (28 Punkte)

Das Märchen scheint zu Ende zu gehen. Auch wenn Steffen Baumgart für Energie und Charakter steht, bleibt Union offensiv harmlos und defensiv anfällig – das reicht in dieser Liga nicht für den Klassenerhalt.
16. Hamburger SV (31 Punkte)

Zurück in der Bundesliga, aber womöglich zu früh. Trainer Merlin Polzin ist ein Publikumsliebling, doch seine Unerfahrenheit und ein noch nicht eingespielter Kader könnten den HSV in die Relegation führen.
Lesen Sie auch: Die 20 besten englischen Fußballer der Welt im Moment (Rangliste)
15. Heidenheim (35 Punkte)

Der unbequeme Underdog lebt weiter. Ohne zusätzliche Belastung durch internationale Wettbewerbe kann Frank Schmidts Team alles auf den Klassenerhalt fokussieren – das dürfte knapp, aber erfolgreich gelingen.
14. FC Augsburg (37 Punkte)

Man sollte nie gegen Augsburg wetten, wenn es um den Klassenerhalt geht. Auch unter einem neuen Trainer wird die Mannschaft wieder Wege finden, sich mit Pragmatismus über Wasser zu halten.
13. Borussia Mönchengladbach (39 Punkte)

Gladbach bleibt ein frustrierendes Rätsel. Zwischen Glanzleistungen und Totalausfällen fehlt es an Konstanz – und nach wichtigen Abgängen dürfte es erneut nur zu einem Mittelfeldplatz reichen.
12. Werder Bremen (41 Punkte)

Nach dem Abgang von Ole Werner beginnt eine neue Ära. Steffen Horst bringt frische Ideen mit, und dank kluger Transfers sollte der Klassenerhalt kein Problem darstellen.
Lesen Sie auch: Neymars Nettovermögen 2025: Einnahmen, Sponsoren und Geschäftsvorhaben
11. 1. FC Köln (43 Punkte)

Zwar kein Starensemble, doch Köln hat mit gezielten Investitionen eine solide Grundlage geschaffen. Wenn sich Ísak Jóhannesson schnell einfindet, dürfte man sich souverän von der Abstiegszone fernhalten.
10. Mainz 05 (45 Punkte)

Die Doppelbelastung durch Bundesliga und Europa wird eine Herausforderung. Bo Hendriksens laufstarke Mannschaft ist aber strukturiert genug, um dennoch eine Platzierung in der oberen Tabellenhälfte zu erreichen.
9. SC Freiburg (48 Punkte)

Nach den Abgängen von Ritsu Doan und Kiliann Sildillia ist der Kader etwas geschwächt. Doch Julian Schusters System bleibt solide – Freiburg wird konkurrenzfähig bleiben, national wie international.
8. VfL Wolfsburg (52 Punkte)

Ein bemerkenswerter Transfersommer verleiht Wolfsburg neue Stabilität. Mit Paul Simonis an der Seitenlinie könnte der Club in dieser Saison zum Überraschungsteam avancieren.
Lesen Sie auch: Trump, Putin Gespräche könnten Russlands Olympia-Comeback beeinflussen
7. TSG Hoffenheim (54 Punkte)

Christian Ilzer ist ambitioniert und unkonventionell – genau das, was Hoffenheim braucht. Mit mehr Eingespieltheit im Kader sind internationale Plätze absolut in Reichweite.
6. Bayer Leverkusen (56 Punkte)

Die Ära nach Xabi Alonso beginnt mit vielen Fragezeichen. Erik ten Hag wird Zeit brauchen, aber die Qualität des Kaders sollte für einen Platz in den Top 6 reichen.
5. VfB Stuttgart (59 Punkte)

Mit dem DFB-Pokal in der Tasche geht Stuttgart mit Rückenwind in die neue Saison. Der Kern des Teams konnte gehalten werden – die Voraussetzungen für den Sprung nach Europa sind gut.
4. Eintracht Frankfurt (63 Punkte)

Einer der bestgeführten Clubs der Liga setzt seinen Aufstieg fort. Auch ohne Ekitike scheint das Projekt unter Dino Toppmöller bereit für den nächsten Schritt.
Lesen Sie auch: Supercomputer sagt die gesamte Bundesliga-Tabelle für 2025/26 voraus
3. Borussia Dortmund (67 Punkte)

Weniger spektakulär, dafür deutlich stabiler – und das ist positiv gemeint. Mit mehr Erfahrung und weniger Unberechenbarkeit sollte Dortmund sich souverän für die Champions League qualifizieren.
2. RB Leipzig (73 Punkte)

Die Verpflichtung von Ole Werner und das Talent von Xavi Simons könnten den Unterschied ausmachen. Bleibt das Team konstant, kann es dem FC Bayern ernsthaft gefährlich werden.
1. FC Bayern München (78 Punkte)

Bayern bleibt das Maß aller Dinge. Unter Vincent Kompany hat der Rekordmeister wieder eine klare Linie gefunden – trotz Musialas Ausfall geht der Titel wohl erneut nach München.
Lesen Sie auch: 8 Rekorde, die Cristiano Ronaldo im Jahr 2024 gebrochen hat