Fußball

Vollständige Geschichte der Gewinner von Europas Fußballer des Jahres und des Ballon d’Or (1956-2024)

Der Ballon d’Or ist die höchste individuelle Auszeichnung im Weltfußball und wird jährlich an den besten männlichen Fußballspieler verliehen. Von den Pionieren der 1950er bis zu den Superstars der Gegenwart – jeder Sieger hat sich einen Platz in der Fußballgeschichte gesichert.

2024 – Rodri (Spanien, Manchester City)

Rodri
Photo: Ververidis Vasilis / Shutterstock.com

Rodri dominierte das Mittelfeld von Manchester City und führte den Verein zu einem historischen Triple. Seine Spielintelligenz, Konstanz und Führungsqualität sicherten ihm seinen ersten Ballon d’Or.

2023 – Lionel Messi (Argentinien, Inter Miami)

Victor Velter / Shutterstock.com

Trotz seines Wechsels in die MLS bescherte ihm der WM-Triumph 2022 mit Argentinien seinen achten Ballon d’Or. Selbst mit 36 Jahren zeigte er weiterhin Weltklasseleistungen.

2022 – Karim Benzema (Frankreich, Real Madrid)

Karim Benzema
ph.FAB / Shutterstock.com

Benzema erlebte das beste Jahr seiner Karriere und führte Real Madrid zu Meisterschaft und Champions-League-Sieg. Seine Tore und sein Teamgeist machten ihn zum verdienten Gewinner.

Lesen Sie auch: Die 17 bestbezahlten Spieler bei PSG – Rangliste vom niedrigsten zum höchsten

2021 – Lionel Messi (Argentinien, Paris Saint-Germain)

Lionel,Messi
Victor Velter / Shutterstock.com

Nach dem Gewinn der Copa América mit Argentinien holte sich Messi seinen siebten Ballon d’Or. Auch bei PSG blieb er ein entscheidender Spielmacher.

2020 – Nicht vergeben

Robert Lewandowski
MDI / Shutterstock.com

Aufgrund der COVID-19-Pandemie und der unterbrochenen Wettbewerbe wurde der Ballon d’Or 2020 nicht vergeben. Es war das erste Mal in der Geschichte, dass die Auszeichnung ausfiel.

2019 – Lionel Messi (Argentinien, Barcelona)

Lionel Messi
Jose Breton- Pics Action / Shutterstock.com

Messi dominierte La Liga mit Toren und Vorlagen und gewann damit seinen sechsten Ballon d’Or. Seine technische Überlegenheit blieb unübertroffen.

2018 – Luka Modrić (Kroatien, Real Madrid)

Luka Modric
Alizada Studios / Shutterstock.com

Modrić beendete die Messi-Ronaldo-Dominanz, nachdem er Kroatien ins WM-Finale geführt und mit Real Madrid die Champions League gewonnen hatte. Seine Übersicht und Spielkontrolle waren entscheidend.

Lesen Sie auch: Die Stadien der Fußballweltmeisterschaft 2026

2017 – Cristiano Ronaldo (Portugal, Real Madrid)

Cristiano Ronaldo
MDI / Shutterstock.com

Ronaldo holte seinen fünften Ballon d’Or, nachdem er Real Madrid zur Champions-League-Krone geführt hatte. Besonders in den K.o.-Runden war er überragend.

2016 – Cristiano Ronaldo (Portugal, Real Madrid)

Ronaldo
VICTOR TORRES / Shutterstock.com

Mit dem Gewinn der Champions League und der Europameisterschaft war Ronaldo das Maß aller Dinge. Seine Tore und Führungsstärke machten den Unterschied.

2015 – Lionel Messi (Argentinien, Barcelona)

Messi
Natursports / Shutterstock.com

Messi führte Barcelona zum Triple und glänzte in einem der besten Offensivtrios der Fußballgeschichte. Seine Dribblings und Vorlagen waren herausragend.

2014 – Cristiano Ronaldo (Portugal, Real Madrid)

Ronaldo
ph.FAB / Shutterstock.com

Mit 61 Toren in einer Saison und dem Champions-League-Sieg (La Décima) war Ronaldo der überragende Spieler des Jahres. Seine Athletik und Effizienz waren beispiellos.

Lesen Sie auch: Die 15 größten Radfahrer aller Zeiten – Rangliste

2013 – Cristiano Ronaldo (Portugal, Real Madrid)

Ronaldo
Maxisport / Shutterstock.com

Obwohl er keinen Titel gewann, überzeugte Ronaldo mit seinen unglaublichen Einzelleistungen. Sein Hattrick gegen Schweden im WM-Playoff war legendär.

2012 – Lionel Messi (Argentinien, Barcelona)

Messi
Natursports / Shutterstock.com

Mit 91 Toren in einem Kalenderjahr stellte Messi einen historischen Rekord auf. Seine Spielfreude und Kreativität waren unaufhaltsam.

2011 – Lionel Messi (Argentinien, Barcelona)

Lionel Messi
catwalker / Shutterstock.com

Messi war der zentrale Spieler in Barcelonas dominierendem Jahr mit Champions-League- und Meistertitel. Seine Technik war atemberaubend.

2010 – Lionel Messi (Argentinien, Barcelona)

Andres Iniesta, Lionel Messi and Xavi
Natursports / Shutterstock.com

Messi setzte sich knapp gegen Xavi und Iniesta durch und zeigte erneut außergewöhnliche Leistungen. Er war der Motor des Barça-Spiels.

Lesen Sie auch: Die 40 schockierendsten Fußballtransfers der Geschichte - in einer Rangliste

2009 – Lionel Messi (Argentinien, Barcelona)

Lionel Messi
ph.FAB / Shutterstock.com

Messi gewann seinen ersten Ballon d’Or nach einem Triple mit Barcelona. Er war der überragende Mann in allen entscheidenden Spielen.

2008 – Cristiano Ronaldo (Portugal, Manchester United)

Manchester United, Cristiano Ronaldo
photoplanet.am / Shutterstock.com

Mit 42 Toren, der Premier League und der Champions League war Ronaldo der überragende Spieler der Saison. Sein Aufstieg zum Weltstar begann.

2007 – Kaká (Brasilien, Milan)

Kaka
ph.FAB / Shutterstock.com

Kaká war der kreative Kopf Milans und führte sie zum Champions-League-Sieg. Seine Eleganz und Dynamik beeindruckten die Fußballwelt.

2006 – Fabio Cannavaro (Italien, Real Madrid)

Cannavaro
ph.FAB / Shutterstock.com

Cannavaro war der Fels in der Abwehr bei Italiens WM-Triumph. Er bleibt einer der wenigen Verteidiger, die den Ballon d’Or gewannen.

Lesen Sie auch: KI sagt Ryder Cup-Teams für 2025 voraus: Vollständige Aufstellungen von Team USA und Team Europa enthüllt

2005 – Ronaldinho (Brasilien, Barcelona)

Ronaldinho
ph.FAB / Shutterstock.com

Ronaldinho begeisterte mit Spielwitz, Tricks und spektakulären Toren. Er prägte Barcelonas Rückkehr zur Weltspitze.

2004 – Andrij Schewtschenko (Ukraine, Milan)

Andriy Shevchenko
Paolo Bona / Shutterstock.com

Schewtschenko war einer der besten Stürmer Europas und führte Milan mit seinen Toren zu Erfolgen. Seine Effizienz war beeindruckend.

2003 – Pavel Nedvěd (Tschechien, Juventus)

Nedved
ph.FAB / Shutterstock.com

Nedvěd war der Antreiber bei Juves Champions-League-Finaleinzug. Mit Energie, Schusskraft und Führungsstärke glänzte er besonders.

2002 – Ronaldo (Brasilien, Real Madrid)

Ronaldo Nazário
Maxisport / Shutterstock.com

Nach langen Verletzungen kehrte Ronaldo eindrucksvoll zurück und führte Brasilien zum WM-Titel. Seine Tore machten ihn zum Helden des Turniers.

2001 – Michael Owen (England, Liverpool)

Michael Owen
ph.FAB / Shutterstock.com

Mit fünf Titeln in einer Saison und vielen entscheidenden Treffern wurde Owen zum Weltfußballer. Seine Schnelligkeit war sein Markenzeichen.

2000 – Luís Figo (Portugal, Real Madrid)

Luís Figo
ph.FAB / Shutterstock.com

Figo sorgte mit seinem Wechsel vom FC Barcelona zu Real Madrid für Aufsehen. Auf dem Platz überzeugte er mit Technik und Übersicht.

1999 – Rivaldo (Brasilien, Barcelona)

Rivaldo
Colin McPhedran / Shutterstock.com

Rivaldo brillierte mit spektakulären Toren und Einzelaktionen. Seine Linke war eine Waffe, sein Spielstil unnachahmlich.

1998 – Zinedine Zidane (Frankreich, Juventus)

Zidane
ph.FAB / Shutterstock.com

Zidane führte Frankreich im eigenen Land zum WM-Titel. Seine Spielintelligenz und Technik waren außergewöhnlich.

1997 – Ronaldo (Brasilien, Inter Mailand)

Ronaldo Nazário
Maxisport / Shutterstock.com

Mit nur 21 Jahren war Ronaldo bereits einer der besten Spieler der Welt. Sein Tempo und seine Dribblings waren atemberaubend.

1996 – Matthias Sammer (Deutschland, Borussia Dortmund)

Matthias Sammer
Af Bundesarchiv, Bild 183-1990-0602-009 / Settnik, Bernd / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5664879

Sammer überzeugte als Libero bei Deutschlands EM-Sieg 1996. Seine Kombination aus Defensive und Offensivdrang war einzigartig.

1995 – George Weah (Liberia, Milan)

George Weah
Photo: Alexandros Michailidis / Shutterstock.com

Weah wurde als erster Afrikaner mit dem Ballon d’Or ausgezeichnet. Er beeindruckte durch Power, Technik und Torgefahr.

1994 – Hristo Stoitschkow (Bulgarien, Barcelona)

Hristo Stoichkov
Photo: GEORGID / Shutterstock.com

Stoitschkow führte Bulgarien sensationell ins WM-Halbfinale und war auch beim FC Barcelona entscheidend. Seine Emotion und Energie waren ansteckend.

1993 – Roberto Baggio (Italien, Juventus)

Roberto_Baggio
By Unknown author - Transferred from it.wikipedia to Commons., Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=39959372

Baggio verzauberte mit Technik, Übersicht und genialen Pässen. Er war der kreative Kopf des italienischen Fußballs.

1992 – Marco van Basten (Niederlande, Milan)

Marco van Basten
By Unknown author - Transferred from it.wikipedia to Commons., Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=35801979

Van Basten zeigte trotz Verletzungsproblemen seine Klasse. Seine Eleganz und Treffsicherheit machten ihn zu einem der besten Stürmer aller Zeiten.

1991 – Jean-Pierre Papin (Frankreich, Marseille)

Jean-Pierre Papin
Obatala-photography / Shutterstock.com

Papin traf regelmäßig für Olympique Marseille. Seine Abschlussstärke war beeindruckend.

1990 – Lothar Matthäus (Deutschland, Inter)

Lothar Matthäus
Photo: Vitalii Vitleo / Shutterstock.com

Matthäus führte Deutschland zum WM-Titel in Italien. Er war kompletter Mittelfeldspieler und Leader auf dem Platz.

1989 – Marco van Basten (Niederlande, Milan)

Marco van Basten
Photo: Alizada Studios / Shutterstock.com

Van Basten glänzte erneut mit spektakulären Treffern. Er war Dreh- und Angelpunkt im Angriff des AC Milan.

1988 – Marco van Basten (Niederlande, Milan)

Marco Van Basten
By Rob Bogaerts / Anefo - http://proxy.handle.net/10648/ad6b285c-d0b4-102d-bcf8-003048976d84, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=66648880

Sein Sieg bei der EM 1988 mit dem berühmten Volley machte ihn zur Legende. Seine Saison war überragend.

1987 – Ruud Gullit (Niederlande, Milan)

Ruud Gullit
By Rob C. Croes, Nationaal Archief, Den Haag, Rijksfotoarchief: Fotocollectie Algemeen Nederlands Fotopersbureau (ANEFO), 1945-1989 - negatiefstroken zwart/wit, nummer toegang 2.24.01.05, bestanddeelnummer 934-2143 - Archief Fotocollectie Anefo, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=20344861

Gullit brachte Power und Technik ins Spiel des AC Milan. Er war auf und neben dem Platz ein Anführer.

1986 – Igor Belanow (UdSSR, Dynamo Kiew)

Igor Belanov
By Football.ua, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=18741304

Belanow überzeugte bei der WM mit seiner Schnelligkeit und Torgefahr. Er war einer der besten Spieler der Sowjetunion.

1985 – Michel Platini (Frankreich, Juventus)

Platini
By Unknown author - El Gráfico, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=79840679

Platini gewann seinen dritten Ballon d’Or in Folge. Seine Technik und Spielübersicht waren auf höchstem Niveau.

1984 – Michel Platini (Frankreich, Juventus)

Michel Platini
thelefty / Shutterstock.com

Mit neun Toren bei der EM 1984 führte Platini Frankreich zum Titel. Er dominierte das Turnier nach Belieben.

1983 – Michel Platini (Frankreich, Juventus)

Platini
catwalker / Shutterstock.com

Platini war der kreative Kopf bei Juventus und Frankreich. Er begann eine Ära voller Glanz und Klasse.

1982 – Paolo Rossi (Italien, Juventus)

Paolo Rossi
By Unknown author - El Gráfico Twitter account, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=145726879

Rossi schoss Italien mit seinen Toren zum WM-Titel. Besonders sein Hattrick gegen Brasilien ist unvergessen.

1981 – Karl-Heinz Rummenigge (Deutschland, Bayern München)

Karl-Heinz Rummenigge
By Marcel Antonisse / Anefo - http://proxy.handle.net/10648/ad186afe-d0b4-102d-bcf8-003048976d84, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=66314812

Rummenigge bestätigte seine Klasse mit einer weiteren starken Saison. Seine Technik und Torgefahr machten ihn zum Ausnahmestürmer.

1980 – Karl-Heinz Rummenigge (Deutschland, Bayern München)

 Karl-Heinz Rummenigge
By Unknown author - El Gráfico, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=77620258

Mit Bayern und dem DFB-Team zeigte Rummenigge überragende Leistungen. Er war der Star seiner Zeit.

1979 – Kevin Keegan (England, Hamburg)

Kevin Keegan
By Unknown author - Here, Public Domain

Keegan wiederholte seinen Triumph und war erneut der herausragende Spieler der Bundesliga. Seine Energie, Führungsqualitäten und Torgefahr machten ihn zum Liebling der Fans.

1978 – Kevin Keegan (England, Hamburg)

Kevin Keegan
By ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Fotograf: Comet Photo AG (Zürich) / Com_LC1432-000-012 / CC BY-SA 4.0 - http://doi.org/10.3932/ethz-a-000881333, CC BY 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=115385009

Nach seinem Wechsel zum Hamburger SV schlug Keegan sofort ein. Er führte den Verein an die Spitze des deutschen Fußballs und wurde zum Symbol des Erfolgs.

1977 – Allan Simonsen (Dänemark, Borussia Mönchengladbach)

Allan Simonsen
By Panini - 'Euro Football 1976 - 1977', Panini figurina n°34, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=73895320

Simonsen war der erste dänische Spieler, der den Ballon d’Or gewann. Mit Kreativität, Tempo und Toren war er der Motor von Gladbachs Erfolg.

1976 – Franz Beckenbauer (Deutschland, Bayern München)

Franz Beckenbauer
spatuletail / Shutterstock.com

Beckenbauer krönte seine beeindruckende Karriere mit einem weiteren Ballon d’Or. Als Libero prägte er das Spiel mit Eleganz und Intelligenz.

1975 – Oleg Blochin (Sowjetunion, Dynamo Kiew)

Oleg Blokhin
ph.FAB / Shutterstock.com

Blochin war einer der schnellsten Spieler seiner Zeit und ein gefährlicher Torjäger. Er führte Dynamo Kiew zu europäischen Erfolgen.

1974 – Johan Cruyff (Niederlande, Barcelona)

Johan Cruyff
By Rob Mieremet / Anefo - Nationaal Archief, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=33884796

Cruyff glänzte bei der WM 1974 mit seinem „Totalen Fußball“ und begeisterte weltweit. Auch in Barcelona veränderte er das Spiel grundlegend.

1973 – Johan Cruyff (Niederlande, Barcelona)

Johan Cruyff
Photo: Dutchmen Photography / Shutterstock.com

Mit seinem Wechsel nach Barcelona brachte Cruyff neuen Schwung in den Verein. Er war nicht nur Spieler, sondern ein echter Visionär.

1972 – Franz Beckenbauer (Deutschland, Bayern München)

beckenbauer
By Panini Group - 'Calciatori 1975 - 1976', Panini figurina n°619, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=73892286

Beckenbauer war das Herzstück einer dominanten Bayern-Mannschaft. Seine Ruhe, Technik und Übersicht machten ihn einzigartig.

1971 – Johan Cruyff (Niederlande, Ajax)

Johan Cruyff
Fotograaf Onbekend / Anefo, CC0, via Wikimedia Commons

Cruyff führte Ajax zu europäischer Dominanz. Mit Kreativität und Spielverständnis setzte er neue Maßstäbe im Offensivfußball.

1970 – Gerd Müller (Deutschland, Bayern München)

Gerd Muller
Photo: Wiki Commons

Müller erzielte Tore wie am Fließband und war Torschützenkönig der WM 1970. Seine Effizienz im Strafraum war legendär.

1969 – Gianni Rivera (Italien, Milan)

Gianni Rivera
Photo: wikicommons.com

Rivera war ein eleganter Spielmacher, der Milan zu großen Erfolgen führte. Seine Übersicht und Technik machten ihn zur Ikone Italiens.

1968 – George Best (Nordirland, Manchester United)

Nederland tegen Noord Ierland ; George Best , kop *13 oktober 1976

Best verzauberte Fans mit Dribblings, Tempo und Torriecher. Er war ein Popstar des Fußballs – auf und neben dem Platz.

1967 – Flórián Albert (Ungarn, Ferencváros)

Flórián Albert
By Nationaal Archief, Den Haag, Rijksfotoarchief: Fotocollectie Algemeen Nederlands Fotopersbureau (ANEFO), 1945-1989 - negatiefstroken zwart/wit, nummer toegang 2.24.01.05, bestanddeelnummer 919-5306 - Nationaal Archief Fotocollectie Anefo, CC BY-SA 3.0 nl, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=32290723

Albert galt als der eleganteste Spieler Ungarns. Seine Ruhe am Ball und sein Spielverständnis machten ihn zu einem außergewöhnlichen Akteur.

1966 – Bobby Charlton (England, Manchester United)

Bobby Charlton
By ANEFO - GaHetNa 919-7191, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=139513238

Charlton war der Schlüsselspieler Englands beim Gewinn der Weltmeisterschaft 1966. Mit seinem Weitschuss und Führungsstil setzte er Maßstäbe.

1965 – Eusébio (Portugal, Benfica)

Eusebio
Panini, Public domain, via Wikimedia Commons

Eusébio war ein Ausnahmestürmer mit gewaltigem Schuss und überragender Schnelligkeit. Er führte Benfica und Portugal zu internationalen Erfolgen.

1964 – Denis Law (Schottland, Manchester United)

Denis Law
By Danny Molyneux - Stranger 4 of 100 - DenisUploaded by Kafuffle, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=158401374

Law war ein mitreißender Angreifer, der für seine Tore und Leidenschaft bekannt war. Bei United war er ein echter Publikumsliebling.

1963 – Lev Yashin (Sowjetunion, Dynamo Moskau)

Lev Yashin
artnana / Shutterstock.com

Yashin ist bis heute der einzige Torhüter, der den Ballon d’Or gewann. Mit Reflexen, Autorität und Eleganz revolutionierte er das Torwartspiel.

1962 – Josef Masopust (Tschechoslowakei, Dukla Prag)

Josef Masopust
By Study1919 - Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=41490211

Masopust war ein eleganter Mittelfeldspieler, der sein Team ins WM-Finale führte. Er verband Technik mit Disziplin auf höchstem Niveau.

1961 – Omar Sívori (Italien, Juventus)

Omar Sivori
By Unknown author - El Gráfico, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=66071166

Sívori spielte mit südamerikanischer Leichtigkeit und italienischer Effizienz. Er war ein brillanter Dribbler und Torschütze.

1960 – Luis Suárez (Spanien, Barcelona)

Luis Suárez
By Unknown author - Europei story: sono 7 i nerazzurri ad aver trionfato (in Italian). inter.it (June 11, 2021)., Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=113544092

Suárez war der erste und bislang einzige Spanier, der den Ballon d’Or gewann. Sein Spielverständnis und seine Pässe machten ihn zum Taktgeber Barcelonas.

1959 – Alfredo Di Stéfano (Argentinien/Spanien, Real Madrid)

Di_stefano
By Unknown author - El Gráfico magazine, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=22771140

Di Stéfano war das Herzstück von Real Madrids europäischer Dominanz. Seine Vielseitigkeit machte ihn zu einem der komplettesten Spieler aller Zeiten.

1958 – Raymond Kopa (Frankreich, Real Madrid)

Raymond Kopa
By Unknown author - [1] Dutch National Archives, The Hague, Fotocollectie Algemeen Nederlands Persbureau (ANEFO), 1945-1989 bekijk toegang 2.24.01.04 Bestanddeelnummer 915-6595, CC BY-SA 3.0 nl, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=37133264

Kopa brillierte mit Technik, Übersicht und Spielwitz. Als Teil des legendären Real-Madrid-Teams war er entscheidend am Erfolg beteiligt.

1957 – Alfredo Di Stéfano (Argentinien/Spanien, Real Madrid)

Alfredo Di Stéfano
By Wim van Rossem for Anefo - http://proxy.handle.net/10648/a9979e04-d0b4-102d-bcf8-003048976d84, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=126091039

Di Stéfano dominierte das Spiel mit Ausstrahlung, Torgefahr und Führungsqualität. Er war der Inbegriff des modernen Allrounders.

1956 – Stanley Matthews (England, Blackpool)

Stanley Matthews
By Harry Pot - This file was derived from: Stanley Matthews 1962.jpg:, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=25690609

Matthews war der erste Ballon-d’Or-Gewinner überhaupt – mit 41 Jahren. Seine Fairness, Langlebigkeit und Dribbelkunst machten ihn zu einer Legende.

Oliver Obel

Ich bin ein leidenschaftlicher Sport-Content-Creator mit klarem Fokus auf Fußball. Für LenteDesportiva verfasse ich hochwertige Inhalte, die informieren, unterhalten und eine starke Verbindung zu Fußballfans auf der ganzen Welt schaffen. Meine Arbeit dreht sich um Spieler-Rankings, Transferanalysen und tiefgehende Reportagen, die den modernen Fußball beleuchten. Ich verbinde ein ausgeprägtes redaktionelles Gespür mit einem tiefen Verständnis für die Entwicklung des Spiels – immer mit dem Anspruch, Inhalte zu liefern, die sowohl Einsicht als auch Emotion vermitteln.