Die 10 bestbezahlten Radfahrer im Jahr 2025 – Rangliste vom niedrigsten zum höchsten
Im Profi-Radsport zählen nicht nur Talent und Rennergebnisse – auch die finanzielle Seite des Sports spielt eine immer größere Rolle. Hinter den Podiumsplätzen und epischen Bergetappen verbirgt sich ein Millionenmarkt, in dem die größten Namen mit beeindruckenden Gehältern entlohnt werden. Dank wachsender Sponsorenverträge und zunehmend kommerzieller Teams erreichen die Fahrergagen 2025 ein neues Rekordniveau.
Von explosiven Sprintern bis zu Grand-Tour-Spezialisten – die Topverdiener dieses Jahres vereinen sportliche Leistung mit Starpotenzial, Vermarktbarkeit und langfristigem Wert. Hier sind die 10 bestbezahlten Radsportler 2025, nach Gehalt sortiert – von aufstrebenden Kletterern bis zum unangefochtenen Superstar der Szene.
10. Carlos Rodríguez – 2,5 Millionen €

Der junge Spanier entwickelt sich nicht nur sportlich, sondern auch finanziell stetig weiter. Bei INEOS Grenadiers hat er sich als konstanter Rundfahrer und Etappenjäger etabliert. Seine Leistungen in den WorldTour-Rennen und sein wachsendes Profil machen ihn zu einem wertvollen Teammitglied – mit entsprechend gut dotiertem Vertrag.
9. Egan Bernal – 2,5 Millionen €

Der Tour-de-France-Sieger von 2019 gehört weiterhin zu den größten Stars Kolumbiens. Trotz schwerer Verletzungen in den vergangenen Jahren bleibt er ein Aushängeschild für INEOS Grenadiers. Sein hohes Gehalt spiegelt sowohl seine beeindruckende Vergangenheit als auch das Vertrauen des Teams in seine Rückkehr zur Weltspitze wider.
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8. Adam Yates – 2,7 Millionen €

Beim Team UAE Emirates hat Adam Yates seinen Platz als Top-Gesamtklassementfahrer gefestigt. Sowohl in einwöchigen Rundfahrten als auch als wertvoller Helfer für Pogačar liefert er zuverlässig ab. Sein Gehalt unterstreicht seine Konstanz und Kletterstärke auf höchstem Niveau.
7. Tom Pidcock – 2,7 Millionen €

Vielseitig, jung und ehrgeizig – Tom Pidcock ist in mehreren Disziplinen zu Hause. Der Brite wechselte zu Q36.5 Pro Cycling Team und sicherte sich dort einen lukrativen Vertrag, der seinem Ruf gerecht wird. Ob auf dem Mountainbike oder auf der Straße – Pidcock begeistert Fans und Sponsoren gleichermaßen.
6. Wout van Aert – 3,5 Millionen €

Kaum ein Fahrer ist so universell einsetzbar wie Wout van Aert. Der Belgier glänzt bei Team Visma | Lease a Bike mit Siegen auf Kopfsteinpflaster, im Zeitfahren oder als Helfer in den Bergen. Seine Vielseitigkeit und Medienpräsenz rechtfertigen sein hohes Einkommen voll und ganz.
5. Mathieu van der Poel – 4 Millionen €

Der Niederländer hat sich von einem Cross-Spezialisten zu einem Straßen-Superstar entwickelt. Bei Alpecin–Deceuninck dominiert er Klassiker und Weltmeisterschaften mit seinem explosiven Fahrstil. Sein großes Renommee zahlt sich finanziell aus – im wahrsten Sinne des Wortes.
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4. Jonas Vingegaard – 4 Millionen €

Der Tour-de-France-Sieger aus Dänemark profitiert weiterhin von seinen Erfolgen bei den Grand Tours. Bei Team Visma | Lease a Bike ist er der zentrale Mann für die großen Rundfahrten. Seine ruhige Art und sein unerschütterlicher Ehrgeiz spiegeln sich auch in einem entsprechend hoch dotierten Vertrag wider.
3. Primož Roglič – 4,5 Millionen €

Nach seinem Wechsel zu Red Bull–BORA–hansgrohe sorgte Roglič für Schlagzeilen. Der slowenische Allrounder ist weiterhin ein ernstzunehmender Siegkandidat bei allen großen Rundfahrten. Seine Erfahrung und sein sportliches Profil machen ihn zu einem der bestbezahlten Profis der Szene.
2. Remco Evenepoel – 5 Millionen €

Remco Evenepoel ist Belgiens großes Radsportversprechen – und schon heute einer der Topverdiener im Peloton. Mit seinen explosiven Attacken und seinem Potenzial bei den Grand Tours hat er sich eine Spitzenposition im Team Soudal–Quickstep verdient. Mit gerade einmal 25 Jahren zählt er bereits zur Elite.
1. Tadej Pogačar – 8,3 Millionen €

Tadej Pogačar ist nicht nur sportlich das Maß aller Dinge, sondern auch finanziell. Der Star von UAE Team Emirates–XRG vereint Charisma, Dominanz und pure Klasse wie kein Zweiter. Sein Gehalt übertrifft das aller anderen Fahrer deutlich – und das zu Recht, wenn man auf seine Leistungen blickt.
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