Die 10 besten Shooting Guards der NBA für die Saison 2025–26
Nur noch wenige Tage bis zum Start der neuen NBA-Saison, und die Vorfreude steigt. Während Superstars wie Shai Gilgeous-Alexander oder Anthony Edwards im Rampenlicht stehen, ist die Position des Shooting Guards eine der vielseitigsten und entscheidendsten im modernen Basketball. Von aufstrebenden Talenten bis zu etablierten Stars – hier sind die zehn besten Shooting Guards vor Beginn der Saison 2025–26, in absteigender Reihenfolge.
10. Coby White – Chicago Bulls

Coby White geht mit ordentlich Rückenwind in die neue Saison, nachdem er im vergangenen Jahr mit 20,4 Punkten, 4,5 Assists und 3,7 Rebounds pro Spiel seine bisher beste Saison ablieferte. Als Anführer im jungen Kader der Bulls könnte er sein All-Star-Debüt feiern, wenn Chicago im Play-In-Rennen bleibt.
9. Brandon Miller – Charlotte Hornets

Trotz einer Handgelenksverletzung, die seine zweite Saison früh beendete, hat Brandon Miller bereits gezeigt, dass er das Zeug zum Star hat. Mit seinem ausgereiften Offensivspiel könnte er die Hornets deutlich verbessern – vorausgesetzt, er bleibt verletzungsfrei.
8. Mikal Bridges – New York Knicks

Mikal Bridges hatte eine solide erste Saison bei den Knicks und spielte eine zentrale Rolle beim Erreichen der Eastern Conference Finals. Dank seiner defensiven Stabilität und unglaublichen Ausdauer wird er unter dem neuen Head Coach Mike Brown noch wichtiger für New Yorks Titelambitionen.
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7. Austin Reaves – Los Angeles Lakers

Austin Reaves überrascht weiterhin und legte unter Coach J.J. Redick mit 20,2 Punkten und 5,8 Assists pro Spiel Karrierebestwerte auf. Wenn er seine Defensivleistung steigert und gut mit LeBron James und Luka Doncic harmoniert, könnte er sich endgültig als Star etablieren.
6. Norman Powell – Miami Heat

Norman Powell erlebte eine echte Comeback-Saison bei den Clippers und wurde in der Offseason nach Miami getradet. Mit Tyler Herro nun als Point Guard wird Powells Scoring entscheidend sein, wenn die Heat im Osten mithalten wollen.
5. Zach LaVine – Sacramento Kings

Zach LaVine hatte eine starke, aber wenig beachtete Saison mit über 23 Punkten im Schnitt bei exzellenten Quoten. Nun bei den Kings ergänzt er das Team um Domantas Sabonis und soll dabei helfen, Sacramento in der Western Conference nach vorne zu bringen.
4. Desmond Bane – Orlando Magic

Orlando sicherte sich Desmond Bane per Blockbuster-Trade – ein klares Zeichen, dass man jetzt angreifen will. Bane ist ein starker Two-Way-Player mit Elite-Wurfqualitäten, der perfekt zum jungen Magic-Kern um Paolo Banchero und Franz Wagner passt.
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3. Amen Thompson – Houston Rockets

Amen Thompson ist der schwächste Distanzschütze auf dieser Liste, aber sein Potenzial ist enorm. Mit Fred VanVleet verletzt und Kevin Durant neu im Team, steht Thompson im Fokus – er muss einen weiteren Schritt machen, um ein echter Star zu werden.
2. Donovan Mitchell – Cleveland Cavaliers

Donovan Mitchell kommt aus seiner bislang besten Saison, inklusive First-Team-All-NBA-Auszeichnung und 64 Siegen mit den Cavs. Trotz des frühen Playoff-Aus war er mit 34,2 Punkten pro Spiel überragend – ein absoluter Top-Performer.
1. Anthony Edwards – Minnesota Timberwolves

Anthony Edwards ist nicht nur der beste Shooting Guard der NBA, sondern auch einer der kommenden Gesichter der Liga. Nach einem weiteren Auftritt in den Western Conference Finals und verbesserten Quoten von außen ist er bereit, Minnesota zum Titelanwärter zu machen.
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