Die 100 teuersten Fußballtransfers aller Zeiten – Rangliste
Der moderne Fußball ist zu einer globalen Industrie geworden, in der Spitzenklubs enorme Summen investieren, um sich die besten Talente der Welt zu sichern. Hier ist die vollständige Liste der 100 teuersten Transfers der Geschichte – vom 100. bis zum 1. Platz – mit allen Beträgen in Euro und einer kurzen Beschreibung jedes Wechsels.
100 – Raheem Sterling zu Manchester City (54,1 Mio. Euro)

Im Alter von nur 20 Jahren wechselte Sterling 2015 von Liverpool zu Manchester City. Mit seiner Schnelligkeit und Kreativität wurde er schnell zu einem Schlüsselspieler unter Guardiola.
99 – Zinédine Zidane zu Real Madrid (56,4 Mio. Euro)

Zidane wurde im Jahr 2001 zum teuersten Spieler der Welt, als er zu Real Madrid wechselte. Sein legendäres Volleytor im Champions-League-Finale 2002 rechtfertigte die Investition auf spektakuläre Weise.
98 – Jamie Gittens zu Chelsea (56,7 Mio. Euro)

Der erst 20-jährige englische Flügelspieler wechselte 2025 mit großen Erwartungen zu Chelsea. Er gilt als eines der vielversprechendsten Talente in der Premier League.
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97 – Oscar zu Shanghai SIPG (57,4 Mio. Euro)

Der Brasilianer verließ Chelsea im Jahr 2017 im besten Alter von 25 Jahren und wechselte überraschend nach China. Sein Transfer markierte den Beginn eines neuen Kapitels im asiatischen Fußballmarkt.
96 – João Neves zu Paris Saint-Germain (59,3 Mio. Euro)

Das portugiesische Mittelfeldtalent verließ Benfica 2024 in Richtung Paris. Mit nur 19 Jahren wird er bereits als künftiger Superstar Europas gehandelt.
95 – Nico González zu Manchester City (59,4 Mio. Euro)

Der Spanier kam 2024 vom FC Porto zu Manchester City. Seine Ruhe am Ball und seine Übersicht machen ihn zur perfekten Verstärkung für das Mittelfeld der Citizens.
94 – Pedro Neto zu Chelsea (59,4 Mio. Euro)

Nach starken Leistungen bei den Wolverhampton Wanderers verpflichtete Chelsea den portugiesischen Flügelflitzer im Jahr 2024. Seine Schnelligkeit und sein Dribbling sollen das Offensivspiel beleben.
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93 – Moussa Diaby zu Al-Ittihad (59,4 Mio. Euro)

Der französische Flügelspieler verließ Aston Villa 2024 und wechselte in die Saudi Pro League. Dort soll er mit seiner Explosivität und Schnelligkeit für Furore sorgen.
92 – Erling Haaland zu Manchester City (59,8 Mio. Euro)

Im Jahr 2022 aktivierte City Haalands Ausstiegsklausel bei Borussia Dortmund. Der Norweger stellte sofort Rekorde auf und führte die Mannschaft zum historischen Triple.
91 – Jérémy Doku zu Manchester City (61 Mio. Euro)

Der belgische Flügelspieler kam 2023 von Stade Rennes. Mit seiner Schnelligkeit und seinem Antritt passt er ideal in Guardiolas dynamisches System.
90 – Malcom zu Al-Hilal (61 Mio. Euro)

Der brasilianische Flügelspieler wechselte 2023 vom Zenit St. Petersburg zu Al-Hilal. Mit seiner Schnelligkeit, Technik und Torgefahr wurde er sofort zu einem Aushängeschild der Saudi Pro League.
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89 – Otávio zu Al-Nassr (61 Mio. Euro)

Der portugiesische Spielmacher verließ den FC Porto im Jahr 2023, um sich Al-Nassr anzuschließen. Seine Kreativität im letzten Drittel macht ihn zu einer wertvollen Verstärkung im Mittelfeld.
88 – Manuel Ugarte zu Paris Saint-Germain (61 Mio. Euro)

PSG verpflichtete den uruguayischen Abräumer 2023 von Sporting Lissabon. Mit seiner Zweikampfstärke und Laufbereitschaft bringt er Balance und Stabilität ins Pariser Mittelfeld.
87 – Christopher Nkunku zu Chelsea (61 Mio. Euro)

Nach einer herausragenden Zeit bei RB Leipzig wechselte Nkunku 2023 zu Chelsea. Vielseitig, torgefährlich und technisch stark, wird er als zentraler Bestandteil der Offensivzukunft gesehen.
86 – Leny Yoro zu Manchester United (61,4 Mio. Euro)

Mit nur 18 Jahren verließ das französische Abwehrtalent Lille in Richtung Manchester. Robust, schnell und taktisch klug gilt Yoro als eines der größten Defensivtalente Europas.
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85 – Diego Costa zu Atlético Madrid (61,5 Mio. Euro)

Nach seiner Zeit beim FC Chelsea kehrte Costa 2017 zu Atlético zurück. Seine physische Spielweise und sein Kampfgeist machten ihn erneut zum Fanliebling in Madrid.
84 – Naby Keïta zu Liverpool (62 Mio. Euro)

2018 wechselte Keïta für eine Rekordsumme von RB Leipzig zu Liverpool. Verletzungen verhinderten eine konstante Entwicklung, doch in Topform zeigte er seine enorme Dynamik.
83 – Miralem Pjanić zum FC Barcelona (62,4 Mio. Euro)

Pjanić kam 2020 im Rahmen eines Tauschdeals mit Arthur Melo von Juventus. Bei Barça konnte er jedoch nie Fuß fassen und wurde nur selten eingesetzt.
82 – Matheus Nunes zu Manchester City (63 Mio. Euro)

Der portugiesische Mittelfeldspieler wechselte 2023 von Wolverhampton zu Man City. Er überzeugt durch seine Tempodribblings und seine Fähigkeit, das Spiel aus der Tiefe anzukurbeln.
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81 – Roméo Lavia zu Chelsea (63,2 Mio. Euro)

Nach einer starken Saison bei Southampton sicherte sich Chelsea die Dienste des belgischen Youngsters. Lavia gilt als intelligenter und reifer Sechser mit großem Zukunftspotenzial.
80 – Tanguy Ndombele zu Tottenham Hotspur (63,6 Mio. Euro)

Tottenham verpflichtete Ndombele 2019 von Olympique Lyon und stellte damit einen Vereinsrekord auf. Trotz technischer Klasse konnte er sich nie konstant durchsetzen.
79 – Dominic Solanke zu Tottenham Hotspur (63,7 Mio. Euro)

Nach seiner starken Entwicklung bei Bournemouth wechselte Solanke 2024 zu Tottenham. Mit seiner Physis und Abschlussstärke soll er eine neue Ära im Angriff einleiten.
78 – Edinson Cavani zu Paris Saint-Germain (64 Mio. Euro)

Cavani kam 2013 aus Neapel und wurde rasch zum Rekordtorschützen des Klubs. Mit seiner Leidenschaft, Laufarbeit und Kaltschnäuzigkeit prägte er die PSG-Offensive jahrelang.
77 – Martín Zubimendi zu Arsenal (64,9 Mio. Euro)

Der spanische Mittelfeldstratege wechselte 2025 von Real Sociedad zu Arsenal. Mit Übersicht, Ruhe und taktischem Gespür bringt er Stabilität ins Zentrum der Gunners.
76 – Kevin De Bruyne zu Manchester City (64,9 Mio. Euro)

De Bruyne kehrte 2015 aus Wolfsburg in die Premier League zurück. Unter Pep Guardiola entwickelte er sich zum wohl besten Mittelfeldspieler der Welt.
75 – Luka Jović zu Real Madrid (64,9 Mio. Euro)

Nach einer überragenden Saison bei Eintracht Frankfurt unterschrieb Jović 2019 bei Real Madrid. Dort fand er jedoch nie wirklich in den Rhythmus und blieb hinter den Erwartungen zurück.
74 – Alisson Becker zu Liverpool (64,9 Mio. Euro)

Der brasilianische Torwart kam 2018 von der AS Rom und wurde zum Schlüsselspieler. Mit starken Paraden und sicherem Auftritt half er Liverpool zur Champions League und Premier League.
73 – Marc Cucurella zu Chelsea (65 Mio. Euro)

Nach einer starken Saison bei Brighton wechselte Cucurella 2022 zu Chelsea. Trotz seiner Vielseitigkeit konnte er bisher keine Konstanz in seinen Leistungen zeigen.
72 – Pierre-Emerick Aubameyang zu Arsenal (65,3 Mio. Euro)

Arsenal verpflichtete den gabunischen Torjäger 2018 von Borussia Dortmund. Er schlug sofort ein und führte das Team später als Kapitän zum FA-Cup-Sieg.
71 – Gonçalo Ramos zu Paris Saint-Germain (66,1 Mio. Euro)

Der portugiesische Stürmer wechselte 2023 von Benfica zum PSG. Zielstrebig und effizient im Abschluss, wurde er als möglicher Nachfolger von Mbappé aufgebaut.
70 – Christian Pulisic zu Chelsea (66,2 Mio. Euro)

Chelsea verpflichtete Pulisic im Januar 2019 vom BVB – ein Rekordtransfer für einen US-Amerikaner. Trotz Verletzungen zeigte er große Qualitäten, vor allem im Champions-League-Sieg 2021.
69 – Aymeric Laporte zu Manchester City (66,6 Mio. Euro)

Der französisch-spanische Innenverteidiger wechselte 2018 aus Bilbao zu City. Mit seiner Ruhe am Ball und starken Antizipation wurde er schnell Stammspieler unter Guardiola.
68 – João Cancelo zu Manchester City (66,9 Mio. Euro)

Cancelo kam 2019 von Juventus und verlieh dem City-Spiel über Außen eine völlig neue Dimension. Mit seiner Vielseitigkeit im Aufbau war er taktisch enorm wertvoll.
67 – Bruno Fernandes zu Manchester United (66,9 Mio. Euro)

Im Januar 2020 schloss sich der portugiesische Spielmacher United an. Mit seiner Spielintelligenz, Passqualität und Torgefahr wurde er sofort zum Führungsspieler.
66 – Matthijs de Ligt zu Bayern München (66,9 Mio. Euro)

2022 holte Bayern das niederländische Abwehrjuwel von Juventus. De Ligt überzeugte mit Präsenz, Zweikampfstärke und klarem Aufbauspiel.
65 – Álvaro Morata zu Chelsea (67,3 Mio. Euro)

Morata wurde 2017 als neue Sturmhoffnung von Real Madrid geholt. Trotz eines guten Starts fand er nie wirklich Konstanz und verließ den Klub nach zwei Jahren wieder.
64 – Achraf Hakimi zu Paris Saint-Germain (68,2 Mio. Euro)

Nach einer starken Saison bei Inter Mailand wurde Hakimi 2021 von PSG verpflichtet. Er brillierte sofort mit seinen Vorstößen und seiner Schnelligkeit auf der rechten Seite.
63 – Mason Mount zu Manchester United (68,9 Mio. Euro)

Mount verließ 2023 seinen Ausbildungsverein Chelsea und wechselte zu United. Als laufstarker, kreativer Mittelfeldspieler bringt er Energie und Präzision ins Spiel.
62 – Khvicha Kvaratskhelia zu Paris Saint-Germain (69,3 Mio. Euro)

Der georgische Flügelspieler, auch „Kvaradona“ genannt, kam 2024 aus Neapel nach Paris. Mit seiner Technik, Furchtlosigkeit und Kreativität begeistert er Fans wie Trainer.
61 – Kaká zu Real Madrid (69,8 Mio. Euro)

Der Ballon-d’Or-Gewinner von 2007 wurde 2009 Teil der Galácticos. Trotz großer Qualität konnte Kaká verletzungsbedingt nie an seine Milan-Zeit anknüpfen.
60 – Alexander Isak zu Newcastle United (69,8 Mio. Euro)

Newcastle verpflichtete den jungen Schweden 2022 von Real Sociedad. Mit seinem eleganten Stil, Spielverständnis und Torriecher etablierte er sich schnell als Torgarant in der Premier League.
59 – Mykhailo Mudryk zu Chelsea (69,8 Mio. Euro)

Der pfeilschnelle Ukrainer wechselte im Januar 2023 nach London – Arsenal galt als Favorit, doch Chelsea schnappte ihn weg. Trotz holprigem Start gilt er als langfristige Investition.
58 – Riyad Mahrez zu Manchester City (70,2 Mio. Euro)

2018 kam Mahrez von Leicester City nach Manchester. Seine brillante Technik, sein linker Fuß und sein Sinn für große Spiele machten ihn zu einem Schlüsselspieler der Guardiola-Ära.
57 – Casemiro zu Manchester United (70,5 Mio. Euro)

Nach vielen Erfolgen mit Real Madrid ging Casemiro 2022 zu Man United. Mit seiner Erfahrung, Zweikampfstärke und Führungsqualität stabilisierte er das Mittelfeld sofort.
56 – Ángel Di María zu Manchester United (70,7 Mio. Euro)

2014 verließ Di María Real Madrid nach dem Champions-League-Triumph in Richtung Manchester. Trotz viel Talent hielt sein Abenteuer in England nur eine Saison an.
55 – James Rodríguez zu Real Madrid (70,7 Mio. Euro)

Nach seiner Weltklasse-WM 2014 wechselte James von Monaco zu Real. Obwohl er glänzend startete, fand er nie dauerhaft seinen Platz in einem mit Stars gespickten Kader.
54 – Dominik Szoboszlai zu Liverpool (71,2 Mio. Euro)

Der Ungar wechselte 2023 von RB Leipzig an die Anfield Road. Technik, Ausdauer und Abschlussstärke machen ihn zu einem vielseitigen und modernen Mittelfeldspieler.
53 – Rodri zu Manchester City (71,8 Mio. Euro)

City verpflichtete Rodri 2019 von Atlético Madrid als Nachfolger von Fernandinho. Mit Ruhe, Positionsspiel und kluger Ballverteilung wurde er zum Dreh- und Angelpunkt der Mannschaft.
52 – Zlatan Ibrahimović zum FC Barcelona (72,4 Mio. Euro)

2009 kam Zlatan als Superstar vom Inter Mailand. Doch seine Beziehung zu Guardiola war schwierig – nach einem Jahr verließ er den Klub wieder.
51 – Matheus Cunha zu Manchester United (73,5 Mio. Euro)

Der Brasilianer wechselte 2025 nach überzeugenden Leistungen bei den Wolves zu den Red Devils. Schnell, technisch stark und laufbereit – Cunha soll für neue Impulse im Sturm sorgen.
50 – Omar Marmoush zu Manchester City (74,3 Mio. Euro)

Der ägyptische Nationalspieler überraschte viele mit seinem Wechsel von Eintracht Frankfurt zu Man City im Januar 2025. Seine Vielseitigkeit und sein starker linker Fuß machen ihn zu einem spannenden Neuzugang in Guardiolas System.
49 – Julián Álvarez zu Atlético Madrid (74,3 Mio. Euro)

Nach Titeln mit City und Argentinien wechselte Álvarez 2024 zu Atlético Madrid. Dort bringt er seine Weltklasse-Arbeit gegen den Ball und seinen Torriecher in ein diszipliniertes System unter Diego Simeone ein.
48 – Rúben Dias zu Manchester City (74,5 Mio. Euro)

Dias kam 2020 von Benfica und wurde sofort zur Stütze der Defensive. Als mental starker Anführer war er essenziell für den Premier-League- und Champions-League-Erfolg von City.
47 – Thomas Lemar zu Atlético Madrid (74,5 Mio. Euro)

Der Weltmeister von 2018 wechselte 2018 aus Monaco zu Atlético. Nach einem durchwachsenen Start entwickelte er sich zu einem taktisch wertvollen Mittelfeldmann unter Simeone.
46 – Romelu Lukaku zu Inter Mailand (76 Mio. Euro)

Lukaku schloss sich 2019 Inter an und erlebte dort seine vielleicht stärkste Phase. Mit seinen Toren führte er die Nerazzurri 2021 zur italienischen Meisterschaft.
45 – Jhon Durán zu Al-Nassr (76,3 Mio. Euro)

Der junge Kolumbianer wechselte 2024 von Aston Villa nach Saudi-Arabien. Mit seinem körperlichen Spielstil und großem Potenzial soll er langfristig bei Al-Nassr für Tore sorgen.
44 – Kai Havertz zu Arsenal (76,3 Mio. Euro)

Nach dem Champions-League-Sieg mit Chelsea zog Havertz 2023 zum Stadtrivalen Arsenal weiter. Dort überzeugt er durch Spielintelligenz, Laufstärke und Vielseitigkeit im Offensivspiel.
43 – Luis Suárez zum FC Barcelona (77 Mio. Euro)

Der Uruguayer kam 2014 nach einem brillanten Jahr in Liverpool. Trotz einer Start-Sperre wegen der WM 2014 wurde Suárez Teil des legendären MSN-Trios mit Messi und Neymar.
42 – Rasmus Højlund zu Manchester United (79,2 Mio. Euro)

Der dänische Stürmer wechselte 2023 von Atalanta nach Old Trafford. Jung, dynamisch und durchsetzungsstark – er gilt als Zukunftslösung im Sturmzentrum von United.
41 – Aurélien Tchouaméni zu Real Madrid (79,8 Mio. Euro)

Nach starkem Aufstieg bei Monaco wurde Tchouaméni 2022 Teil des neuen Mittelfelds bei Real. Mit seiner Athletik, Passsicherheit und Übersicht tritt er in die Fußstapfen von Casemiro.
40 – Wesley Fofana zu Chelsea (80,2 Mio. Euro)

Chelsea holte den französischen Innenverteidiger 2022 von Leicester City. Trotz Verletzungen zeigt Fofana großes Potenzial mit seinem Tempo, seiner Robustheit und starkem Stellungsspiel.
39 – Victor Osimhen zu SSC Neapel (82 Mio. Euro)

Der nigerianische Torjäger wechselte 2020 von Lille nach Neapel. Seine explosive Spielweise, körperliche Stärke und sein Torriecher machten ihn zum Schlüsselspieler beim Scudetto 2023.
38 – Nicolas Pépé zu Arsenal (82 Mio. Euro)

Arsenal verpflichtete den Ivorer 2019 nach einer starken Saison bei Lille. Trotz seines Talents und seiner Technik blieb er hinter den hohen Erwartungen zurück.
37 – Lucas Hernández zu Bayern München (82 Mio. Euro)

Der französische Weltmeister von 2018 kam 2019 von Atlético Madrid. Seine Vielseitigkeit als Innen- und Linksverteidiger wurde durch häufige Verletzungen beeinträchtigt.
36 – Kepa Arrizabalaga zu Chelsea (82,8 Mio. Euro)

Chelsea aktivierte 2018 die Ausstiegsklausel des spanischen Torhüters bei Athletic Bilbao. Er wurde zum teuersten Keeper aller Zeiten, doch seine Leistungen schwankten stark.
35 – Kai Havertz zu Chelsea (83 Mio. Euro)

2020 kam das deutsche Offensivjuwel von Bayer Leverkusen an die Stamford Bridge. Er erzielte das Siegtor im Champions-League-Finale 2021, tat sich aber mit Konstanz schwer.
34 – Arthur Melo zu Juventus (83,8 Mio. Euro)

Arthur wechselte 2020 vom FC Barcelona im Tausch mit Pjanić nach Turin. Technisch stark, aber mit Verletzungspech, konnte er sich nie fest etablieren.
33 – Dušan Vlahović zu Juventus (84 Mio. Euro)

Die Alte Dame verpflichtete den serbischen Torjäger 2022 im Winter von der Fiorentina. Mit seiner physischen Präsenz und Abschlussstärke gilt er als klassische Neun mit Zukunft.
32 – Darwin Núñez zu Liverpool (84,7 Mio. Euro)

Nach einer überragenden Saison bei Benfica sicherte sich Liverpool 2022 die Dienste des Uruguayers. Seine Power, Schnelligkeit und Intensität passen perfekt zum Spielstil von Jürgen Klopp.
31 – Jadon Sancho zu Manchester United (85,5 Mio. Euro)

Sancho wechselte 2021 nach brillanten Jahren bei Borussia Dortmund zurück nach England. Trotz seines Potenzials hatte er bei United mit Formschwankungen und Erwartungen zu kämpfen.
30 – Gonzalo Higuaín zu Juventus Turin (86 Mio. Euro)

Die „Alte Dame“ aktivierte 2016 Higuaíns Ausstiegsklausel nach seiner 36-Tore-Saison in Neapel. Trotz Kritik überzeugte er mit wichtigen Treffern und verhalf Juve zu weiteren Meistertiteln.
29 – Virgil van Dijk zu Liverpool (86,8 Mio. Euro)

Im Januar 2018 wurde Van Dijk von Southampton verpflichtet und verwandelte die Abwehr der Reds sofort. Seine Präsenz, Ruhe und Führungsqualität machten ihn zum Herzstück der Mannschaft.
28 – Romelu Lukaku zu Manchester United (86,8 Mio. Euro)

Nach einer starken Zeit bei Everton wechselte Lukaku 2017 zu United. Trotz einiger Tore blieb er unter den Erwartungen und verließ den Klub nach zwei Jahren wieder.
27 – Neymar zum FC Barcelona (87,4 Mio. Euro)

Der Brasilianer kam 2013 als Superstar von Santos. Er wurde schnell zum Publikumsliebling und bildete zusammen mit Messi und Suárez eines der gefährlichsten Offensivtrios der Geschichte.
26 – Matthijs de Ligt zu Juventus Turin (87,8 Mio. Euro)

Nach seinem Aufstieg bei Ajax wechselte de Ligt 2019 nach Turin. Mit seiner Reife, Zweikampfstärke und Führungsqualität galt er als langfristige Lösung im Abwehrzentrum.
25 – Frenkie de Jong zum FC Barcelona (88,3 Mio. Euro)

2019 kam de Jong als Spielgestalter aus der Ajax-Schule. Seine Ballkontrolle, Übersicht und Ruhe machten ihn sofort zu einem Liebling der Barça-Fans.
24 – Harry Maguire zu Manchester United (89 Mio. Euro)

Maguire wurde 2019 zum teuersten Verteidiger der Geschichte, als er von Leicester kam. Trotz anfänglich solider Leistungen wurde er zunehmend zum Ziel von Kritik und medialem Spott.
23 – Neymar zu Al-Hilal (91,6 Mio. Euro)

2023 verließ Neymar nach sechs Jahren den PSG und unterschrieb bei Al-Hilal in Saudi-Arabien. Verletzungsanfällig, aber weiterhin ein globaler Star, wurde er dort zum Gesicht der Liga.
22 – Joško Gvardiol zu Manchester City (91,6 Mio. Euro)

City sicherte sich den talentierten Kroaten 2023 von RB Leipzig. Mit seiner Ruhe am Ball, Zweikampfstärke und taktischem Gespür wurde er zur idealen Ergänzung in Guardiolas System.
21 – Antony zu Manchester United (94,7 Mio. Euro)

Antony folgte 2022 seinem früheren Trainer Ten Hag von Ajax nach Manchester. Mit seinem spektakulären Stil spaltet er die Fans, ist aber unumstritten ein Ausnahmetalent.
20 – Randal Kolo Muani zu Paris Saint-Germain (96,3 Mio. Euro)

Nach einer starken Saison bei Eintracht Frankfurt wechselte Kolo Muani 2023 zu PSG. Seine Schnelligkeit, Vielseitigkeit und Abschlussstärke machen ihn zu einem idealen Partner für Mbappé in der Offensive.
19 – Harry Kane zu Bayern München (96,6 Mio. Euro)

Nach Jahren voller Tore bei Tottenham suchte Kane 2023 beim FC Bayern endlich nach Titeln. Als kompletter Stürmer soll er die Lücke nach Lewandowski schließen – mit sofortiger Wirkung.
18 – Cristiano Ronaldo zu Real Madrid (97,1 Mio. Euro)

2009 wurde Ronaldo von Manchester United verpflichtet und brach in Madrid alle Rekorde. Mit 450 Toren in 438 Spielen wurde er zur Legende der „Königlichen“.
17 – Gareth Bale zu Real Madrid (100,4 Mio. Euro)

Real machte Bale 2013 zum teuersten Spieler der Welt. Trotz zahlreicher Verletzungen glänzte er in großen Momenten – besonders mit seinem legendären Fallrückzieher im CL-Finale 2018.
16 – Paul Pogba zu Manchester United (100,6 Mio. Euro)

United holte Pogba 2016 zurück von Juventus, wo er sich zum Weltklassespieler entwickelt hatte. Trotz seines Talents blieb seine zweite Zeit in Manchester durchwachsen.
15 – Romelu Lukaku zu Chelsea (113,6 Mio. Euro)

2021 kehrte Lukaku nach Chelsea zurück – nach einer überragenden Saison bei Inter. Doch seine zweite Zeit bei den Blues verlief enttäuschend und kurzlebig.
14 – Jude Bellingham zu Real Madrid (115 Mio. Euro)

Mit nur 20 Jahren wechselte der englische Shootingstar 2023 von Dortmund nach Madrid. Dort wurde er auf Anhieb zum Taktgeber und lieferte Tore, Vorlagen und Führungsqualitäten.
13 – Moisés Caicedo zu Chelsea (118 Mio. Euro)

Chelsea sicherte sich 2023 den Mittelfeldabräumer von Brighton. Mit seiner Zweikampfstärke, Passsicherheit und Intensität wurde er zur Schlüsselverpflichtung der neuen Ära.
12 – Jack Grealish zu Manchester City (118,2 Mio. Euro)

2021 wurde Grealish nach einem brillanten Jahr bei Aston Villa geholt. Trotz Anlaufschwierigkeiten entwickelte er sich zum wichtigen Puzzleteil in Guardiolas Triple-Team.
11 – Declan Rice zu Arsenal (118,8 Mio. Euro)

Arsenal stellte 2023 mit der Verpflichtung des West-Ham-Kapitäns einen Vereinsrekord auf. Rice bringt Führungsqualität, Laufstärke und Spielintelligenz ins Zentrum der Gunners.
10 – Enzo Fernández zu Chelsea (120,7 Mio. Euro)

Nach dem WM-Titel 2022 mit Argentinien wechselte Enzo im Januar 2023 von Benfica zu Chelsea. Der zentrale Mittelfeldspieler bringt Übersicht, Ruhe und moderne Spielmacherqualitäten.
9 – Cristiano Ronaldo zu Juventus Turin (121 Mio. Euro)

Mit 33 Jahren wagte CR7 2018 den Wechsel von Real Madrid in die Serie A. Auch in Turin lieferte er zuverlässig Tore, vermarktete den Klub global und gewann zwei Meisterschaften.
8 – Antoine Griezmann zu FC Barcelona (123,1 Mio. Euro)

2019 bezahlte Barça die Ausstiegsklausel des französischen Weltmeisters. Trotz seiner Klasse passte er nie perfekt ins System – der große Durchbruch in Katalonien blieb aus.
7 – Eden Hazard zu Real Madrid (123,9 Mio. Euro)

Hazard wechselte 2019 nach jahrelanger Topform bei Chelsea zu Real. In Madrid verhinderten ständige Verletzungen, dass er jemals an sein früheres Niveau herankam.
6 – Florian Wirtz zu Liverpool (125,1 Mio. Euro)

Der junge deutsche Spielmacher wurde 2025 nach einer brillanten Saison mit Leverkusen verpflichtet. Seine Kreativität, Übersicht und Ruhe machen ihn zur Zukunft Liverpools.
5 – João Félix zu Atlético Madrid (130,5 Mio. Euro)

Atlético holte 2019 das portugiesische Wunderkind im Alter von nur 19 Jahren von Benfica. Trotz vereinzelter Glanzlichter konnte er die Erwartungen nie konstant erfüllen.
4 – Ousmane Dembélé zu FC Barcelona (138,4 Mio. Euro)

Als Neymar-Ersatz kam Dembélé 2017 von Dortmund. Mit seiner Schnelligkeit und seinem Dribbling blitzte sein Talent immer wieder auf, doch Verletzungen prägten seine Zeit beim Klub.
3 – Philippe Coutinho zu FC Barcelona (138,4 Mio. Euro)

Barça verpflichtete Coutinho 2018 nach dessen Glanzzeit bei Liverpool. Trotz hoher Investition konnte der Brasilianer nie überzeugen und wurde mehrfach verliehen.
2 – Kylian Mbappé zu Paris Saint-Germain (186,3 Mio. Euro)

Nach einem Jahr Leihe wurde Mbappé 2018 fest von Monaco verpflichtet. Er wurde zur Ikone des Projekts – mit irrsinniger Geschwindigkeit, Toren und Starpotenzial.
1 – Neymar zu Paris Saint-Germain (227,6 Mio. Euro)

2017 löste PSG die 222-Millionen-Euro-Klausel beim FC Barcelona und schockte damit den Transfermarkt. Neymar wurde zum Symbol der neuen Fußballwelt – sportlich wie kommerziell.