Formel 1

Die 15 besten Rookies der Formel-1-Geschichte – Rangliste

Zum ersten Mal in ein Formel-1-Auto zu steigen, gehört zu den größten Herausforderungen im Motorsport. Der Druck ist enorm, der Lernprozess steil, und die Konkurrenz unerbittlich. Dennoch schaffen es einige Fahrer, sofort einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen – mit Leistungen, die sie auf Anhieb als zukünftige Stars auszeichnen. Von Podiumsplätzen im ersten Rennen bis hin zu furchtlosen Duellen mit Weltmeistern: Das sind die 15 beeindruckendsten Rookie-Saisons in der Geschichte der Formel 1.

15. Oscar Piastri (2023)

Oscar Piastri
Jay Hirano / Shutterstock.com

Der Australier hinterließ in seiner Debütsaison bei McLaren einen starken Eindruck und zeigte Reife weit über seinem Alter. Beim Großen Preis von Japan holte er sein erstes Podium und gewann später das Sprintrennen in Katar. In Qualifying und Rennen hielt er regelmäßig mit dem hochgeschätzten Lando Norris mit. Kaum ein Rookie wirkte von Beginn an so souverän und abgeklärt unter Druck.

14. Nico Rosberg (2006)

Nico Rosberg
Abdul Razak Latif / Shutterstock.com

Nico Rosberg, Sohn des Weltmeisters von 1982, Keke Rosberg, gab sein Debüt bei Williams und sorgte sofort für Aufsehen. Schon in seinem ersten Rennen holte er Punkte und fuhr die schnellste Runde – eine Seltenheit für Neulinge. Über die gesamte Saison hinweg übertraf er die Erwartungen in einem nur mittelmäßigen Auto. Seine Leistungen bildeten die Basis für seine spätere Weltmeisterkarriere.

Lesen Sie auch: Die Top 10 Fahrer in der Geschichte des Grand Prix von Monaco – Rangliste