Die 20 besten zentralen Mittelfeldspieler der Welt – Rangliste (2025)
Zentrale Mittelfeldspieler sind das Herzstück jeder großen Mannschaft: Sie verbinden Abwehr und Angriff, bestimmen das Tempo des Spiels und entscheiden oft über Sieg oder Niederlage. Von aufstrebenden Talenten bis zu erfahrenen Meistern – das sind die 20 besten zentralen Mittelfeldspieler der Welt im Jahr 2025, geordnet von Platz 20 bis 1.
20. Bruno Fernandes (Manchester United und Portugal)

Als unermüdlicher Antreiber bei Manchester United bringt Bruno Fernandes Kreativität, Pressingintensität und Stärke bei Standards mit. Trotz der Inkonstanz seines Teams bleibt er der konstanteste und einflussreichste Spieler der Red Devils.
19. Jamal Musiala (Bayern München und Deutschland)

Obwohl er häufig offensiver eingesetzt wird, glänzt Musiala auch im zentralen Mittelfeld mit Technik, Dribblingstärke und Spielübersicht. Seine Fähigkeit, Gegner im Tempo zu überwinden, macht ihn zu einer einzigartigen Waffe im Umschaltspiel.
18. Martín Zubimendi (Real Sociedad und Spanien)

Zubimendi hat sich leise, aber bestimmt zum legitimen Nachfolger von Busquets entwickelt – ruhig am Ball, taktisch diszipliniert. Seine Leistungen bei der EM 2024 zeigten, wie unverzichtbar er für Kontrolle und Balance im Spiel ist.
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17. Warren Zaire-Emery (PSG und Frankreich)

Mit gerade einmal 18 Jahren ist Zaire-Emery bereits Stammspieler im Mittelfeld von PSG. Seine beeindruckende Spielintelligenz und sein Selbstbewusstsein am Ball machen ihn zu einem der vielversprechendsten Talente Europas.
16. Eduardo Camavinga (Real Madrid und Frankreich)

Camavingas Vielseitigkeit ist ein Traum für jeden Trainer: Er kann verschiedene Rollen im Mittelfeld mit Intelligenz und Energie ausfüllen. Seine Mischung aus Athletik und Technik macht ihn zu einem zentralen Baustein der Zukunft von Real Madrid.
15. Luka Modrić (AC Mailand und Kroatien)

Jetzt in der Serie A aktiv, bleibt Modrić ein Muster an Eleganz und Entscheidungsfreude. Auch mit 39 Jahren kontrolliert er das Spieltempo wie kaum ein anderer.
14. Rodri (Manchester City und Spanien)

Rodri ist der Taktgeber im Spiel von Manchester City, dirigiert das Geschehen und schützt die Abwehr mit herausragender Ruhe. Seine Übersicht und Positionsdisziplin sind weltweit kaum zu übertreffen.
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13. Martin Ødegaard (Arsenal und Norwegen)

Ødegaard, Kapitän von Arsenal, spielt mit kreativer Leichtigkeit, findet Räume und kreiert Chancen mit Präzision. Seine taktische Intelligenz und Führungsstärke machen ihn unverzichtbar für die Gunners.
12. Kevin De Bruyne (Manchester City und Belgien)

Auch wenn De Bruyne sich dem Ende seiner Karriere nähert, besitzt er weiterhin Weltklasse-Qualitäten im Passspiel und bei Standards. Seine präzisen Zuspiele bleiben brandgefährlich.
11. Jude Bellingham (Real Madrid und England)

Bellingham hat sich zu einem der komplettesten Mittelfeldspieler des Weltfußballs entwickelt. Mit Kraft, Technik und Torinstinkt dominiert er das Spiel bereits mit 22 Jahren.
10. Gavi (Barcelona und Spanien)

Gavi ist mit jugendlichem Elan und erstaunlicher taktischer Reife ins Rampenlicht gerückt. Nach seiner schweren Verletzung ist er nun zurück – bereit, Barcelonas Spiel erneut mitzugestalten.
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9. Tijjani Reijnders (Manchester City und Niederlande)

Mit seinem klugen Laufspiel, seinen vertikalen Pässen und seiner Dynamik hat Reijnders sofort bei City überzeugt. Er scheint der natürliche Nachfolger von İlkay Gündoğan zu sein.
8. Frenkie de Jong (Barcelona und Niederlande)

Unter Hansi Flick blüht De Jong wieder auf und zeigt seine ganze Klasse. Seine Ballkontrolle, Übersicht und Ruhe machen ihn zu einem dominanten Mittelfeldspieler.
7. Nicolò Barella (Inter Mailand und Italien)

Barella ist ein Kämpfer mit feiner Technik – sowohl für Inter als auch für Italien unverzichtbar. In Sekundenschnelle wechselt er zwischen kompromisslosem Zweikämpfer und feinsinnigem Spielgestalter.
6. Fabián Ruiz (PSG und Spanien)

Ruiz erlebt bei PSG seine beste Phase – mit seiner feinen linken Fußtechnik und außergewöhnlichen Spielübersicht. Luis Enrique baut im Mittelfeld auf seine Intelligenz und Ruhe am Ball.
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5. Bruno Guimarães (Newcastle United und Brasilien)

Guimarães vereint kämpferische Härte mit kreativen Impulsen – ein echter Mittelfeldkrieger. Er ist das Herzstück des ambitionierten Newcastle-Projekts unter Eddie Howe.
4. Federico Valverde (Real Madrid und Uruguay)

Valverdes Tempo, Ausdauer und Vielseitigkeit machen ihn für Real Madrid unverzichtbar. Ob als Linienbrecher, Flankensicherer oder Distanzschütze – er liefert in jeder Rolle ab.
3. Alexis Mac Allister (Liverpool und Argentinien)

Mac Allister vereint Technik mit südamerikanischem Kampfgeist. Als Weltmeister von 2022 gewinnt er unter Arne Slot immer mehr an Bedeutung bei Liverpool.
2. Declan Rice (Arsenal und England)

Rices Entwicklung zum echten Box-to-Box-Spieler war beeindruckend. Er ist zweikampfstark, torgefährlich und ein echter Anführer – der Schlüsselspieler im System von Arsenal.
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1. Pedri (Barcelona und Spanien)

Pedri ist der neue Dirigent des Weltfußballs: intelligent, elegant und mit außergewöhnlicher Spielübersicht. Seine Spielweise erinnert an die ganz großen Namen der Barça-Historie.