Die 50 besten Torjäger im Weltfußball (2024/25) – Rangliste
In der Saison 2024/25 überzeugten zahlreiche Torjäger auf der ganzen Welt – von erfahrenen Routiniers bis hin zu aufstrebenden Jungstars. Diese Liste zeigt die 50 besten Torschützen im Weltfußball basierend ausschließlich auf Ligatoren – vom fünfzigsten Platz bis zur unumstrittenen Nummer eins.
50 – Mame Thiam (Eyüpspor)

Der senegalesische Stürmer war in der türkischen Süper Lig eine konstante Gefahr und erzielte 15 Tore in 32 Spielen. Mit seiner Physis und Abschlussstärke war er ein zentraler Baustein im Angriff von Eyüpspor.
49 – Ciro Immobile (Besiktas)

Der italienische Routinier bewies mit 15 Treffern in 30 Einsätzen, dass er seinen Torriecher nicht verloren hat. Seine Erfahrung und Effizienz bereicherten den Angriff des Besiktas deutlich.
48 – Alexandre Lacazette (Lyon)

Lacazette lieferte erneut eine solide Saison ab und erzielte 15 Tore in der Ligue 1. Trotz seines Alters bleibt er ein zuverlässiger Torjäger und Führungsspieler bei Olympique Lyon.
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47 – Mirlind Daku (Rubin Kazan)

Der albanisch-kosovarische Angreifer traf 15-mal in nur 26 Spielen in der russischen Premier Liga. Seine Effizienz vor dem Tor machte ihn zu einer der Überraschungen der Saison.
46 – Ermedin Demirovic (VfB Stuttgart)

Demirovic überzeugte mit 15 Toren in 34 Partien und brachte Konstanz sowie körperliche Präsenz ins Stuttgarter Offensivspiel. Seine Übersicht und Abschlussstärke waren Schlüsselqualitäten.
45 – Riccardo Orsolini (Bologna)

Orsolini war eine treibende Kraft im Angriff des FC Bologna und erzielte 15 Tore in 30 Spielen. Sein starker linker Fuß und sein direktes Spiel verliehen der Offensive viel Durchschlagskraft.
44 – Oihan Sancet (Athletic Bilbao)

Sancet war mit 15 Treffern in 29 Partien ein zentraler Spieler im Mittelfeld von Athletic. Mit intelligentem Positionsspiel und starker Abschlussqualität stach er immer wieder hervor.
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43 – Matheus Cunha (Wolverhampton Wanderers)

Cunha fand sich schnell in der Premier League zurecht und erzielte 15 Tore in 33 Spielen. Mit seiner Kreativität und seinem Dribbling war er ein ständiger Unruheherd für gegnerische Abwehrreihen.
42 – Ademola Lookman (Atalanta)

Lookman bestätigte seine starke Entwicklung mit 15 Toren in 31 Spielen der Serie A. Der nigerianische Flügelspieler war Atalantas gefährlichste Waffe im Umschaltspiel.
41 – Hugo Ekitiké (Eintracht Frankfurt)

Der junge Franzose überzeugte in der Bundesliga mit 15 Toren in 33 Spielen. Seine Technik und Kreativität machen ihn zu einem der spannendsten Talente Europas.
40 – Cole Palmer (Chelsea)

Palmer war eine der großen Entdeckungen bei Chelsea und erzielte 15 Tore in 37 Premier-League-Spielen. Mit Spielintelligenz und Coolness übernahm er schnell Verantwortung im Offensivspiel.
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39 – Adriano Bertaccini (Sint-Truiden)

Der belgisch-italienische Angreifer traf 16-mal in 27 Partien der belgischen Liga. Seine Abschlussqualität im Strafraum war für sein Team von großer Bedeutung.
38 – Tim Kleindienst (Borussia Mönchengladbach)

Kleindienst brachte Physis und Torgefahr in die Bundesliga und erzielte 16 Tore in 31 Spielen. Besonders mit seiner Kopfballstärke setzte er Akzente.
37 – Igor Paixão (Feyenoord Rotterdam)

Der brasilianische Flügelspieler erzielte 16 Tore in 34 Eredivisie-Spielen. Mit Tempo und direktem Zug zum Tor war er eine konstante Gefahr über die Außenbahn.
36 – Ollie Watkins (Aston Villa)

Watkins knüpfte an seine starke Form an und traf 16-mal in 38 Premier-League-Spielen. Sein Pressing und sein Zusammenspiel mit Mitspielern machten ihn unverzichtbar.
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35 – Jonathan David (LOSC Lille)

David bestätigte einmal mehr seine Klasse und erzielte 16 Tore in 32 Ligue-1-Spielen. Der kanadische Stürmer bleibt einer der konstantesten Torjäger Europas.
34 – Manfred Ugalde (Spartak Moskau)

Der Costa-Ricaner netzte 17-mal in 29 Spielen in Russland ein. Seine Wendigkeit und technische Stärke gaben ihm einen klaren Vorteil im Strafraum.
33 – Tolu Arokodare (KRC Genk)

Arokodare erzielte 17 Tore in 30 Partien der belgischen Liga. Der Nigerianer überzeugte mit körperlicher Präsenz und Zielstrebigkeit im Abschluss.
32 – Arnaud Kalimuendo (Stade Rennais)

Kalimuendo traf 17-mal in 33 Spielen der Ligue 1. Mit Tempo und Übersicht war er ein zentraler Baustein im Angriffsspiel von Rennes.
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31 – Julián Álvarez (Atlético Madrid)

In seiner ersten LaLiga-Saison erzielte Álvarez 17 Tore in 37 Einsätzen. Mit seiner Dynamik und Vielseitigkeit passte er perfekt in Simeones System.
30 – Jonathan Burkardt (1. FSV Mainz 05)

Burkardt glänzte in der Bundesliga mit 18 Toren in 29 Spielen. Er gilt als eines der vielversprechendsten Sturm-Talente Deutschlands.
29 – Raphinha (FC Barcelona)

Raphinha erzielte 18 Tore in 36 LaLiga-Spielen. Der Brasilianer kombinierte spielerische Finesse mit Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor.
28 – Ali Sowe (Çaykur Rizespor)

Sowe traf 19-mal in 36 Partien der türkischen Liga. Seine Erfahrung und sein Stellungsspiel machten ihn zu einem verlässlichen Torjäger.
27 – Ayoze Pérez (Villarreal)

Pérez erzielte 19 Tore in 30 Spielen und war eine der zentralen Offensivfiguren bei Villarreal. Mit Spielwitz und Abschlussstärke prägte er das Angriffsspiel.
26 – Simon Banza (2 Vereine)

Trotz Vereinswechsel erzielte Banza starke 19 Tore in 32 Partien. Der kongolesische Stürmer beeindruckte mit Konstanz und Wucht im Strafraum.
25 – Yoane Wissa (Brentford)

Wissa setzte seine positive Entwicklung fort und traf 19-mal in 35 Premier-League-Spielen. Seine Laufwege und das Zusammenspiel mit Mbeumo waren auffällig.
24 – Vangelis Pavlidis (Benfica)

Der Grieche überzeugte in Portugal mit 19 Treffern in 34 Spielen. Mit seiner Eleganz und Effizienz war er einer der Fixpunkte im Offensivspiel von Benfica.
23 – Samu Aghehowa (FC Porto)

Aghehowa war eine der größten Überraschungen der Saison mit 19 Toren in 30 Spielen. Der junge Spanier mit nigerianischen Wurzeln hat eine große Zukunft vor sich.
22 – Moise Kean (ACF Fiorentina)

Kean fand zurück zu alter Stärke und erzielte 19 Tore in 32 Serie-A-Spielen. Seine Geschwindigkeit und sein gesteigertes Selbstvertrauen machten den Unterschied.
21 – Chris Wood (Nottingham Forest)

Wood war mit 20 Toren in 36 Spielen ein Schlüsselspieler für Forest. Mit seiner Kopfballstärke und Erfahrung half er entscheidend beim Klassenerhalt.
20 – Youssef En-Nesyri (Fenerbahçe)

Der Marokkaner erzielte 20 Tore in 34 Spielen und bleibt eine feste Größe unter den besten Stürmern der Süper Lig. Besonders in der Luft ist er kaum zu verteidigen.
19 – Alexander Sørloth (Atlético Madrid)

Sørloth traf 20-mal in 35 LaLiga-Spielen. Seine Physis und sein Durchsetzungsvermögen machten ihn zum perfekten Stürmer für das Atlético-System.
18 – Bryan Mbeumo (Brentford)

Mbeumo war mit 20 Toren in 38 Spielen der Star bei Brentford. Sein Tempo und seine Technik machten ihn zur konstanten Gefahr für jeden Gegner.
17 – Ante Budimir (CA Osasuna)

Der Kroate erzielte 21 Tore in 38 Spielen und war Osasunas Lebensversicherung im Angriff. Mit Einsatzfreude und Treffsicherheit überzeugte er auf ganzer Linie.
16 – Krzysztof Piątek (Başakşehir)

Piątek glänzte in der Türkei mit 21 Toren in 33 Spielen. Sein ausgeprägter Torinstinkt machte ihn zu einem der effizientesten Stürmer der Liga.
15 – Patrik Schick (Bayer Leverkusen)

Schick fand zurück zu alter Form und traf 21-mal in 31 Bundesliga-Spielen. Seine Technik und seine Kaltschnäuzigkeit machten ihn brandgefährlich.
14 – Mason Greenwood (Olympique Marseille)

Greenwood zeigte sich in Topform und erzielte 21 Tore in 34 Ligue-1-Spielen. Mit Präzision und Kreativität prägte er die Offensive von Marseille entscheidend.
13 – Serhou Guirassy (Borussia Dortmund)

Guirassy hatte einen starken Einstand bei Dortmund mit 21 Treffern in 30 Spielen. Mit Kraft, Präsenz und Abschlussqualität bereicherte er das Angriffsspiel.
12 – Ousmane Dembélé (Paris Saint-Germain)

Dembélé begeisterte mit 21 Toren in nur 29 Ligaspielen. Dribblings, Tempo und Effizienz – der Franzose spielte eine seiner besten Saisons.
11 – Omar Marmoush (2 Vereine)

Der Ägypter traf 22-mal in 33 Einsätzen für zwei verschiedene Teams. Mit Technik und Zielstrebigkeit setzte er überall offensive Akzente.
10 – Erling Haaland (Manchester City)

Haaland lieferte erneut mit 22 Toren in 31 Premier-League-Spielen. Der Norweger bleibt eine unaufhaltsame Tormaschine.
9 – Alexander Isak (Newcastle United)

Isak erzielte 23 Tore in 34 Partien. Mit Eleganz und überragender Schusstechnik wurde er zum Fanliebling bei Newcastle.
8 – Sem Steijn (Twente FC)

Der niederländische Mittelfeldspieler überraschte mit 24 Toren in 33 Spielen. Sein Timing und seine Torgefahr aus der Tiefe waren außergewöhnlich.
7 – Mateo Retegui (Atalanta BC)

Retegui war in der Serie A eine der großen Überraschungen, mit 25 Treffern in 36 Spielen. Seine Laufwege und seine Effizienz waren beeindruckend.
6 – Victor Osimhen (Galatasaray)

Osimhen erzielte 26 Tore in 30 Spielen und führte Galatasaray in den Titelkampf. Mit seiner Dynamik und Abschlussstärke war er kaum aufzuhalten.
5 – Harry Kane (Bayern München)

Kane traf in seiner ersten Bundesliga-Saison 26-mal in 31 Spielen. Der englische Kapitän zeigte Präzision, Übersicht und Führungsqualität.
4 – Robert Lewandowski (FC Barcelona)

Lewandowski erzielte auch mit 35 Jahren starke 27 Tore in 34 LaLiga-Spielen. Seine Konstanz und sein Torriecher sind weiterhin auf Weltklasseniveau.
3 – Mohamed Salah (Liverpool)

Salah erzielte 29 Tore in 38 Premier-League-Spielen. Er bleibt der Fixpunkt in Liverpools Angriff.
2 – Kylian Mbappé (Real Madrid)

Mbappé startete fulminant in LaLiga und traf 31-mal in 34 Spielen. Seine Schnelligkeit, sein Dribbling und seine Coolness machten ihn zur gefürchteten Waffe.
1 – Viktor Gyökeres (Sporting CP)

Gyökeres war der überragende Torschütze mit sagenhaften 39 Toren in nur 33 Spielen. Der Schwede dominierte die portugiesische Liga mit Kraft, Spielintelligenz und beeindruckender Konstanz.