Ligue 1 Gehälter 2025/26: Das vollständige PSG-Ranking – vom Geringst- bis zum Bestverdiener
Paris Saint-Germain ist seit Jahren das Sinnbild für Luxus, Ehrgeiz und Weltklasse-Fußball. Und die Gehaltsliste für die Saison 2025/26 spiegelt genau dieses Selbstverständnis wider. Während einige der größten Namen Europas kamen und gingen, bleibt PSG der dominierende Verein in Frankreich – sportlich wie finanziell.
Vom Nachwuchstalent, das seinen ersten großen Vertrag unterschrieben hat, bis hin zu globalen Superstars mit Millionengehältern: Die Gehaltsstruktur des Vereins zeigt sowohl die Breite als auch die extreme Ungleichheit im Kader der Pariser. Die hier aufgeführten Zahlen stammen von Capology und basieren auf bestätigten Vertragsdaten – sie zeigen klar, wo das große Geld in der Ligue 1 fließt.
Alle Beträge beziehen sich auf das Bruttojahresgehalt (USD) inklusive geschätzter Boni. Hier ist das vollständige Ranking der zwölf bestverdienenden PSG-Spieler – vom niedrigsten bis zum höchsten Gehalt.
#12. Désiré Doué

Mit gerade einmal 20 Jahren verkörpert Désiré Doué die Zukunft des französischen Fußballs. Der vielseitige Flügelspieler verdient 135.064 US-Dollar pro Woche, also etwa 7,02 Millionen pro Jahr. Sein Vertrag läuft bis zum 30. Juni 2029, womit PSG vier weitere Jahre Zeit hat, sein großes Potenzial zu entwickeln. Mit Technik, Dynamik und Spielwitz gilt Doué als einer der spannendsten Nachwuchsspieler der Ligue 1.
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#11. Bradley Barcola

Der französische Stürmer Bradley Barcola setzt seinen Aufstieg im Parc des Princes fort, nachdem er 2024 endgültig durchgebrochen ist. Er erhält 148.570 US-Dollar pro Woche, was einem Jahresgehalt von rund 7,73 Millionen entspricht. Sein Vertrag läuft bis Juni 2028. Mit 23 Jahren bringt Barcola Tempo, Zielstrebigkeit und taktische Reife – Attribute, die ihn zu einer festen Größe im PSG-Angriff machen.
#10. Presnel Kimpembe

Einst war Presnel Kimpembe das Aushängeschild der Pariser Jugendakademie, heute zählt er zu den erfahrenen Kräften. Der 30-jährige Innenverteidiger verdient 172.882 US-Dollar pro Woche, also rund 8,99 Millionen pro Jahr, mit einem Vertrag bis Juni 2026. Seine Führungsqualitäten bleiben wertvoll, auch wenn ihn Verletzungen in den letzten Jahren wiederholt zurückgeworfen haben.
#9. Benjamin Pavard

Der französische Nationalspieler Benjamin Pavard wechselte am 1. September 2025 von Inter Mailand nach Paris und unterschrieb einen Einjahresvertrag bis 30. Juni 2026. Er verdient 204.622 US-Dollar wöchentlich, was einem Jahresgehalt von 10,64 Millionen entspricht. Pavard bringt Erfahrung, taktische Disziplin und Vielseitigkeit mit – Qualitäten, die PSGs Defensive deutlich stabilisieren.
#8. Nuno Mendes

Der portugiesische Linksverteidiger Nuno Mendes gilt als eines der größten Defensivtalente Europas. Sein Gehalt liegt bei 225.107 US-Dollar pro Woche, also 11,7 Millionen pro Jahr. Der erst 23-Jährige ist bis Juni 2029 gebunden und überzeugt durch Schnelligkeit, Technik und Offensivdrang. Für PSG ist er eine Investition in die Zukunft – jung, dynamisch und mit Weltklassepotenzial.
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#7. Vitinha

Der kreative Mittelfeldspieler Vitinha hat sich zum zentralen Taktgeber im Pariser Mittelfeld entwickelt. Der 25-jährige Portugiese verdient 245.366 US-Dollar pro Woche, also 12,76 Millionen jährlich, und steht bis Juni 2029 unter Vertrag. Seine Spielintelligenz, Ballkontrolle und Pressingresistenz machen ihn zu einem der komplettesten Mittelfeldakteure der Ligue 1. Leistungsprämien von über 2 Millionen US-Dollar ergänzen sein Grundgehalt.
#6. Warren Zaïre-Emery

Der erst 19-jährige Warren Zaïre-Emery gilt als das größte Pariser Eigengewächs seit Jahren. Er verdient 256.621 US-Dollar pro Woche, umgerechnet 13,34 Millionen jährlich, bei einem Vertrag bis Juni 2029. Der junge Franzose beeindruckt mit Reife, Ruhe am Ball und taktischem Verständnis – Qualitäten, die ihn schon jetzt zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Teams machen.
#5. Achraf Hakimi

Der marokkanische Weltstar Achraf Hakimi zählt zu den besten Rechtsverteidigern der Welt. Mit 297.141 US-Dollar pro Woche (etwa 15,45 Millionen jährlich) und einem Vertrag bis Juni 2029 gehört er zu PSGs Topverdienern. Seine Schnelligkeit, Vielseitigkeit und Offensivstärke sind Schlüsselfaktoren im modernen Spielsystem der Pariser.
#4. Lucas Hernández

Nach seinem Wechsel vom FC Bayern München hat sich Lucas Hernández als verlässlicher Leistungsträger etabliert. Der 29-jährige Franzose verdient 297.141 US-Dollar pro Woche, also ebenfalls 15,45 Millionen im Jahr, und ist bis Juni 2028 gebunden. Mit seiner Zweikampfstärke und Anpassungsfähigkeit stabilisiert er PSGs Abwehrreihe nachhaltig.
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#3. Marquinhos

Der brasilianische Kapitän Marquinhos ist das Herz und die Seele von PSG. Seit 2013 im Verein, verdient er 302.768 US-Dollar pro Woche – rund 15,74 Millionen im Jahr – mit einem Vertrag bis Juni 2028. Mit 31 Jahren bleibt er die Konstante in der Defensive: ruhig, führungsstark und technisch überragend.
#2. Khvicha Kvaratskhelia

Der georgische Ausnahmespieler Khvicha Kvaratskhelia, Spitzname „Kvaradona“, ist seit seinem Wechsel im Januar 2025 einer der größten Stars der Ligue 1. Mit 368.274 US-Dollar pro Woche, also 19,15 Millionen pro Jahr, und einem Vertrag bis Juni 2029 ist er PSGs zweitbestbezahlter Spieler. Mit seiner Kreativität, Unberechenbarkeit und Torgefahr gehört er zu den aufregendsten Flügelspielern Europas.
#1. Ousmane Dembélé

An der Spitze steht Ousmane Dembélé, der französische Dribbler mit Weltklasseformat. Seit seiner Verpflichtung im August 2023 verdient der 28-Jährige 405.192 US-Dollar pro Woche, also 21,07 Millionen im Jahr, bei einem Vertrag bis Juni 2028. Trotz früherer Verletzungssorgen hat er in Paris seine Konstanz gefunden und liefert Tore, Vorlagen und Spektakel – genau das, was PSGs Fans erwarten.
Fazit: PSGs finanzielle Übermacht in der Ligue 1

Der Unterschied zwischen den Gehältern ist gewaltig – von 7 Millionen bei Doué bis zu über 21 Millionen bei Dembélé. Doch diese Diskrepanz zeigt auch, wie PSG junge Talente und Weltstars erfolgreich kombiniert. Mit Verträgen, die bis 2029 reichen, und einer Gesamtlohnsumme von über 150 Millionen US-Dollar pro Jahr bleibt Paris Saint-Germain der unangefochtene finanzielle Gigant des französischen Fußballs.
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