Real Madrids Neuverpflichtungen in der Premier League: Rangliste von Flops bis Legenden
Real Madrid hat im Laufe der Jahre 27 Spieler aus der Premier League verpflichtet – mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Einige wurden zu Legenden des Klubs, andere entpuppten sich als teure Fehleinkäufe. Hier ist die vollständige Rangliste aller Spieler, vom schlechtesten bis zum besten.
27. Julien Faubert

Fauberts überraschende Leihe von West Ham sorgte für Kopfschütteln. Er absolvierte nur zwei Einsätze mit insgesamt 54 Minuten Spielzeit.
26. Thomas Gravesen

Gravesen konnte sich nie richtig ins Spielsystem von Real Madrid einfügen. Sein körperbetonter Stil passte nicht zur spielerischen Linie des Klubs.
25. Jonathan Woodgate

Sein Debüt ging in die Geschichte ein – mit einem Eigentor und einer roten Karte. Verletzungen verhinderten jede Chance auf ein Comeback.
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24. Nicolas Anelka

Anelka zeigte bei Arsenal großes Potenzial, kam in Madrid jedoch nie zurecht. Nur zwei Ligatore und Streitigkeiten mit dem Trainerstab führten zu einem schnellen Abschied.
23. Eden Hazard

Hazard wurde als Nachfolger von Cristiano Ronaldo geholt, enttäuschte aber auf ganzer Linie. Verletzungen und schwache Leistungen machten ihn zu einem der größten Flops des Vereins.
22. Gabriel Heinze

Heinze war in England ein solider Verteidiger, konnte sich in Madrid aber nicht durchsetzen. Sein Aufenthalt war kurz und unspektakulär.
21. Michael Owen

Owen kam als Ballon-d’Or-Gewinner, fand aber nie zu alter Stärke zurück. Er erzielte zwar einige Tore, war jedoch kein Stammspieler.
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20. Ricardo Carvalho

Wiedervereint mit Mourinho zeigte Carvalho solide Leistungen, war aber nicht mehr auf dem Niveau seiner Chelsea-Zeit. Er blieb eher unauffällig.
19. Emmanuel Adebayor

Adebayor wurde kurzzeitig ausgeliehen und erzielte einige Tore. Dennoch wirkte er nie wie ein echter Madrid-Spieler und erhielt keinen festen Vertrag.
18. Arjen Robben

Robben zeigte sein Talent nur gelegentlich und hatte mit Verletzungen zu kämpfen. In München blühte er später richtig auf.
17. Michael Essien

Essien war bei Chelsea ein Schlüsselspieler, kam aber zu spät nach Madrid. Er war häufig im Einsatz, blieb aber ohne große Wirkung.
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16. Kepa Arrizabalaga

Kepa kam als Ersatz für den verletzten Courtois, verlor jedoch schnell seinen Platz. Seine Leihe blieb weitgehend bedeutungslos.
15. Jerzy Dudek

Dudek war als Ersatzkeeper für Iker Casillas vorgesehen und erfüllte diese Rolle zuverlässig. Große Einsatzzeiten bekam er jedoch nicht.
14. Jose Antonio Reyes

Reyes war nur kurz in Madrid, traf aber zweimal am letzten Spieltag der Saison 2006/07 und sicherte damit den Meistertitel.
13. Lassana Diarra

Diarra war ein zuverlässiger Abräumer im Mittelfeld. Kein Superstar, aber ein solider Leistungsträger.
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12. Javier Hernandez

Hernández war effektiv in seinen wenigen Einsätzen. Trotz guter Quote konnte er sich gegen Benzema nicht durchsetzen.
11. Brahim Diaz

Brahim zeigte sein Talent in mehreren Spielen. Er ist eine wertvolle Rotationskraft mit noch viel Potenzial.
10. Ruud van Nistelrooy

Van Nistelrooy begann stark und verhalf dem Klub zur Meisterschaft. Verletzungen verhinderten jedoch eine längere Erfolgsgeschichte.
9. David Beckham

Beckham brachte Glanz und wichtige Momente mit sich. Er gewann die Liga, hatte aber weniger Einfluss auf dem Platz als erwartet.
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8. Alvaro Arbeloa

Arbeloa war unauffällig, aber stets verlässlich. Ein disziplinierter Teamspieler, der stets bereitstand.
7. Steve McManaman

McManaman gewann zwei Champions-League-Titel und traf in einem Finale. Anfangs stark, verlor er später an Bedeutung.
6. Antonio Rüdiger

Rüdiger hat sich schnell als Abwehrchef etabliert. Als ablösefreier Transfer wurde er zu einem wertvollen Stammspieler.
5. Gareth Bale

Trotz vieler Verletzungen und Kontroversen erzielte Bale wichtige Tore und gewann fünf Champions-League-Titel. Seine Leistungen in den großen Momenten sind unvergessen.
4. Thibaut Courtois

Courtois zählt seit seinem Wechsel zu den besten Torhütern der Welt. Besonders sein Auftritt im Champions-League-Finale 2022 bleibt legendär.
3. Xabi Alonso

Alonso war das taktische Herzstück im Mittelfeld. Er prägte eine erfolgreiche Ära und könnte als Trainer zurückkehren.
2. Luka Modric

Modric wurde anfangs kritisiert, entwickelte sich aber zum Weltklasse-Spieler. Mit dem Ballon d’Or und zahlreichen Titeln gehört er zu den Größten.
1. Cristiano Ronaldo

Ronaldo ist der erfolgreichste Premier-League-Zugang in der Geschichte von Real Madrid. Er brach alle Rekorde und führte den Klub zu unzähligen Triumphen.