Top 10 NFL MVP-Kandidaten: Gereihte Favoriten
Die NFL-Saison 2025 nähert sich der ersten Viertelmarke, und das Rennen um den Most Valuable Player (MVP) nimmt richtig Fahrt auf. Während bekannte Namen weiterhin überzeugen, sorgen einige Überraschungen – allen voran das Duo der Indianapolis Colts – für neue Spannung im Kampf um die Auszeichnung. Von dominanten Verteidigern bis hin zu offensiven Durchstartern: Hier sind die zehn stärksten MVP-Kandidaten, rückwärts gereiht von Platz 10 bis 1.
10. Rashan Gary – Eine stille Macht in einer Top-Defense

Während Micah Parsons bei den Packers im Rampenlicht steht, ist es Rashan Gary, der die Liga bei den Sacks anführt. Mit 4,5 Sacks und vier Tackles for Loss ist er der Schlüsselspieler in einer Defense, die nur 14,7 Punkte pro Spiel zulässt – der Bestwert der NFL.
9. Patrick Mahomes – Auch bei schwachem Start noch Elite

Die Kansas City Chiefs sind mit 1–2 in die Saison gestartet, aber Mahomes bleibt eine Konstante. Mit 669 Passing Yards, drei Touchdowns und zwei weiteren am Boden zeigt er erneut, warum er einer der besten Quarterbacks der Liga ist – trotz eines wackeligen Kaders.
8. Myles Garrett – Nicht zu stoppen an der Line

Myles Garrett rechtfertigt seinen Mega-Vertrag bereits jetzt und führt die Liga mit sieben Tackles for Loss an. Trotz ständiger Doppel- und Dreifach-Blocks bleibt er ein dominanter Pass Rusher und hält die Playoff-Hoffnungen der Browns am Leben.
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7. Puka Nacua – Der neue König unter den Receivern

Puka Nacua führt die NFL bei den Receptions und den Receiving Yards an und trägt die Offense der Rams. Trotz einer knappen Niederlage gegen die Eagles lässt sein Aufstieg auf eine erfolgreiche Saison für Los Angeles hoffen.
6. Lamar Jackson – Ein MVP bleibt ein MVP

Lamar Jackson zeigt auch in dieser Saison MVP-Form, obwohl die Ravens-Defense enttäuscht. Mit 288 Passing Yards und drei Touchdowns im Spiel gegen Detroit beweist er erneut, wie wertvoll er für Baltimore ist – auch wenn das 1–2-Standing hinderlich ist.
5. Baker Mayfield – Führungsfigur der ungeschlagenen Bucs

Baker Mayfield bringt die nötige Stabilität nach Tampa Bay. Mit einer Passquote von 61 %, 615 Yards und sechs Touchdowns führt er sein Team zu einer 3–0-Bilanz und rangiert beim QBR ligaweit auf Platz sechs.
4. Daniel Jones – Unerwartete Wiedergeburt bei den Colts

Daniel Jones zeigt in Indianapolis eine beeindruckende Leistung und spielt wie ausgewechselt. Mit 71,6 % Completion Rate, 816 Passing Yards, drei Passing- und drei Rushing-Touchdowns hat er die Colts an die Spitze der Liga geführt – mit der besten Punktedifferenz.
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3. Jonathan Taylor – Das Herzstück der Colts-Offense

Obwohl Daniel Jones für Schlagzeilen sorgt, ist Jonathan Taylor nach wie vor das Rückgrat der Colts. Mit 338 Rushing Yards (NFL-Bestwert), drei Rushing-Touchdowns und einem weiteren per Catch ist er zentral für das gefährliche Play-Action-Spiel seines Teams.
2. Justin Herbert – Auf dem Weg zur absoluten Spitze

Justin Herbert führt die NFL bei den Passing Yards an und hat die Chargers zu drei Siegen gegen Division-Rivalen geführt. Mit mehr Sicherheit in Greg Romans System scheint er bereit für den Durchbruch – und die Chargers profitieren unter Jim Harbaughs Regie.
1. Josh Allen – Der MVP-Favorit verteidigt seinen Thron

Josh Allen setzte gleich in Woche 1 ein Statement gegen Baltimore – und dominiert seither weiter. Mit einer Completion Rate von 69,7 %, 755 Yards, fünf Touchdowns und keiner einzigen Interception führt er die ungeschlagenen Bills souverän an.
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