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Les 15 joueurs les plus loyaux de l’histoire du football – Classement

In einem von Trophäen und Geld dominierten Sport ist Loyalität eine seltene Tugend. Die folgenden Spieler widerstanden Ruhm und Reichtum anderswo und entschieden sich stattdessen dafür, ihrem Verein in guten wie in schlechten Zeiten treu zu bleiben. Von Platz 15 bis 1: das sind die wahren Ikonen der Treue im Fußball.

15. Thomas Müller – Bayern München (2008–heute)

Thomas Müller
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Thomas Müller ist seit seinem elften Lebensjahr beim FC Bayern und lehnte 2014 ein „astronomisches“ Angebot von Manchester United ab. Seine langjährige Treue zum Rekordmeister ist bemerkenswert.

14. Koke – Atlético Madrid (2009–heute)

Koke
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Atléticos Rekordspieler Koke blieb seinem Klub treu, obwohl er 2014 ein Angebot vom FC Barcelona ablehnte – ein Beweis für seine Verbundenheit zum Verein trotz der Dominanz von Real und Barça.

13. Mark Noble – West Ham United (2004–2022)

Mark Noble
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"Mr. West Ham" spielte fast 20 Jahre bei den Hammers. Er lehnte eine Nationalmannschaftskarriere für Irland ab, da er seinem Heimatland England die Treue hielt – obwohl er nie nominiert wurde.

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12. Jamie Vardy – Leicester City (2012–heute)

Jamie Vardy
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Nach dem Premier-League-Titel 2016 blieb Vardy Leicester treu, obwohl er ein Angebot von Arsenal hatte. Während viele Mitspieler den Verein verließen, wurde er zur Klublegende.

11. Rogério Ceni – São Paulo (1993–2015)

Rogerio Ceni
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Mit 1.197 Einsätzen ist Ceni der Spieler mit den meisten Minuten für einen einzigen Verein weltweit. Er blieb São Paulo treu und kehrte später sogar als Trainer zurück.

10. Paul McStay – Celtic (1981–1997)

Paul McStay
https://www.celticfc.com/players/legends/paul-mcstay/

McStay blieb seiner Jugendliebe Celtic treu, obwohl Topklubs wie Inter, Juventus und Fiorentina ihn verpflichten wollten. Für ihn zählte die Treue zu seinem Verein mehr.

9. Igor Akinfeev – ZSKA Moskau (2003–heute)

Igor Akinfeev
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Seit seinem 16. Lebensjahr spielt Akinfeev für ZSKA. Er schlug Angebote von Manchester United und Arsenal aus, um seinem Heimatverein die Treue zu halten.

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8. Paolo Maldini – AC Mailand (1984–2009)

Paolo Maldini
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Als einer der besten Verteidiger der Geschichte spielte Maldini über 900 Mal für Milan. Selbst in den schwächeren Jahren blieb er dem Verein bis zum Karriereende treu.

7. Matt Le Tissier – Southampton (1986–2002)

le tissier

Le Tissier schlug Angebote von Chelsea und Tottenham aus, um bei seinem geliebten Southampton zu bleiben – obwohl der Klub nie Titel gewann.

6. Gianluigi Buffon – Juventus (2001–2018)

Gianluigi Buffon
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Buffon blieb Juventus selbst in der Serie B treu. Mit über 700 Spielen für den Verein setzte er ein starkes Zeichen für Loyalität.

5. Steven Gerrard – Liverpool (1998–2015)

Steven Gerrard
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Gerrard lehnte 2004 einen Wechsel zu Chelsea ab, um bei seinem Herzensklub Liverpool zu bleiben. Den Premier-League-Titel verpasste er zwar, gewann aber die Champions League 2005.

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4. Marco Reus – Borussia Dortmund (2012–2024)

Marco Reus
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Reus blieb 12 Jahre bei Dortmund, trotz lukrativer Angebote. Für ihn war der BVB „sein Zuhause“, und er verkörperte Loyalität auf höchstem Niveau.

3. Alessandro Del Piero – Juventus (1993–2012)

Alessandro Del Piero
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Del Piero blieb Juve auch in der zweiten Liga treu. Erst als er nicht mehr gebraucht wurde, verließ er den Klub – nach 19 Jahren voller Hingabe.

2. Francesco Totti – AS Rom (1993–2017)

Francesco Totti
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Totti ist das ultimative Symbol des „One-Club-Man“. Mit 786 Einsätzen und 307 Toren für Roma schlug er selbst ein Angebot von Real Madrid aus, obwohl er nur einmal Meister wurde.

1. Alessandro Lucarelli – Parma (2008–2018)

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By Città di Parma - 2018-05-26-Parma Calcio Premiazione-37 (cropped), CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=71337627

Lucarelli blieb Parma treu, als der Klub bis in die vierte Liga abstieg. Als Einziger blieb er im Team, verzichtete auf Gehalt und führte den Verein mit drei Aufstiegen zurück in die Serie A. Zur Ehre wurde seine Rückennummer 6 verewigt.

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