Ryder Cup 2025: Jeder Spieler vom Schlechtesten zum Besten gereiht
Europa sicherte sich den Ryder Cup auf dem Bethpage Black Course nach einem dramatischen Wochenende voller Spannung, Emotionen und herausragender Leistungen. Von Tommy Fleetwoods Glanzleistung bis zu Rasmus Højgaards enttäuschendem Debüt – hier ist das vollständige Ranking aller Spieler, vom Schwächsten bis zum Besten.
#24 – Rasmus Højgaard (Europa, 0 Punkte)

Der dänische Rookie erlebte ein schwieriges Ryder-Cup-Debüt und konnte keinen einzigen Punkt beisteuern. Eine harte, aber lehrreiche Erfahrung für seine weitere Karriere.
#23 – Russell Henley (USA, 0,5 Punkte)

Henley fand nie richtig ins Spiel und holte lediglich einen halben Punkt. In entscheidenden Momenten blieb er blass und konnte keinen Impuls setzen.
#22 – Harris English (USA, 0,5 Punkte)

English kam am Sonntag aufgrund der „Umschlagregel“ nach Hovlands Ausfall nicht zum Einsatz. Seine begrenzte Spielzeit und geringe Wirkung führen zu diesem niedrigen Ranking.
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#21 – Collin Morikawa (USA, 0,5 Punkte)

Morikawa enttäuschte erneut im Ryder Cup und konnte nur einen halben Punkt holen. Sein Unentschieden gegen Hatton war sein einziges Highlight.
#20 – Sam Burns (USA, 1 Punkt)

Burns zeigte gelegentlich sein Potenzial, blieb jedoch insgesamt wirkungslos. Sein einzelner Punkt konnte nichts am Ausgang ändern.
#19 – Ben Griffin (USA, 1 Punkt)

Griffins Ryder-Cup-Debüt verlief unscheinbar. Mit nur einem Punkt blieb er hinter den Erwartungen zurück.
#18 – Scottie Scheffler (USA, 1 Punkt)

Trotz seiner Weltranglistenposition konnte Scheffler kaum Akzente setzen. Seine klare Niederlage gegen McIlroy rundete ein enttäuschendes Wochenende ab.
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#17 – Sepp Straka (Europa, 1 Punkt)

Straka blieb unter dem Radar und verlor unter anderem im Fourball mit Rahm. Insgesamt ein unauffälliger Auftritt.
#16 – Viktor Hovland (Europa, 1,5 Punkte)

Hovland musste verletzungsbedingt am Sonntag passen, lieferte zuvor jedoch solide 1,5 Punkte. Sein Fehlen war spürbar.
#15 – Patrick Cantlay (USA, 1,5 Punkte)

Cantlay wirkte das gesamte Wochenende über blass. Seine Niederlage gegen Aberg spiegelte seine durchwachsene Leistung wider.
#14 – Bryson DeChambeau (USA, 1,5 Punkte)

DeChambeau brachte zwar Energie ins Team, aber keine konstante Leistung. Sein Unentschieden gegen Hatton war ein Sinnbild seines Turniers.
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#13 – Robert MacIntyre (Europa, 1,5 Punkte)

Der Schotte zeigte Kampfgeist und punktete solide. Kein Star des Wochenendes, aber ein verlässlicher Beitrag zum Team.
#12 – J.J. Spaun (USA, 2 Punkte)

Spaun lieferte in seinem Ryder-Cup-Debüt zwei Punkte und zeigte Potenzial. Einer der wenigen Lichtblicke im US-Team.
#11 – Justin Thomas (USA, 2 Punkte)

Nach schwachem Start kämpfte sich Thomas zurück und besiegte Fleetwood am Sonntag. Eine versöhnliche Leistung zum Abschluss.
#10 – Ludvig Åberg (Europa, 2 Punkte)

Åberg hatte am Samstag Schwierigkeiten, überzeugte aber mit einem wichtigen Sieg über Cantlay am Sonntag. Sein Einzelpunkt war entscheidend für Europas Erfolg.
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#9 – Justin Rose (Europa, 2 Punkte)

Mit 45 Jahren glänzte Rose in den Foursomes und holte zwei Siege. Trotz einer knappen Niederlage gegen Young war er eine wichtige Führungsfigur.
#8 – Matt Fitzpatrick (Europa, 2,5 Punkte)

Fitzpatrick brach endlich seinen Ryder-Cup-Fluch. Als Ersatz für Hovland überzeugte er besonders in den Foursomes.
#7 – Cameron Young (USA, 3 Punkte)

Young war einer der besten Amerikaner und sammelte drei Punkte. Sein Sieg gegen Rose sorgte kurzzeitig für Hoffnung im US-Team.
#6 – Jon Rahm (Europa, 3 Punkte)

Rahm glänzte in den Foursomes und baute seine ungeschlagene Bilanz dort auf 6–0 aus. Die Niederlage gegen Schauffele blieb sein einziger Rückschlag.
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#5 – Shane Lowry (Europa, 2 Punkte)

Lowry war das emotionale Zentrum des europäischen Teams. Sein geteiltes Einzelmatch sicherte Europa zumindest das Unentschieden – und damit die Trophäe.
#4 – Xander Schauffele (USA, 3 Punkte)

Schauffele war Topscorer des US-Teams und gewann unter anderem gegen Rahm. Trotz der Niederlage seines Teams zeigte er Herz und Leistung.
#3 – Tyrrell Hatton (Europa, 3,5 Punkte)

Hatton punktete in fast allen Matches und sicherte mit seinem Unentschieden am Sonntag den historischen Auswärtssieg. Ein Schlüsselspieler für Europa.
#2 – Rory McIlroy (Europa, 3,5 Punkte)

Trotz ständiger Provokationen vom Publikum zeigte McIlroy Charakter und Klasse. Auch wenn er gegen Scheffler verlor, war er eine treibende Kraft des Erfolgs.
#1 – Tommy Fleetwood (Europa, 4 Punkte)

Fleetwood war der überragende Mann des Turniers. Vier Siege in vier Matches vor Sonntag und eine beeindruckende Gesamtbilanz machen ihn zur europäischen Legende.