Schock aus Zürich Fifa stoppt Al nassrs Transferpläne wegen Millionenrückstand
Registrierungssperre offiziell verhängt
Die FIFA hat gegen Al Nassr eine Registrierungssperre ausgesprochen, die es dem Klub untersagt, neue Spieler zu verpflichten und anzumelden. Die Maßnahme betrifft ausschließlich den Transfermarkt und hat keine Auswirkungen auf die Einsatzberechtigung der aktuellen Mannschaft.
Laut dem fußballspezialisierten Account NassrXtra handelt es sich um eine administrative Entscheidung und nicht um eine sportliche oder disziplinarische Sanktion.
Ausstehende Zahlung aus Laporte Transfer
Im Zentrum des Vorgangs steht der Wechsel von Verteidiger Aymeric Laporte von Manchester City zu Al Nassr. Die Ablösesumme wurde vertraglich in mehreren Raten vereinbart.
Nach Angaben von NassrXtra wurde eine dieser Raten in Höhe von rund neun Millionen Euro nicht fristgerecht beglichen. Die Zahlung war bis zum 31. August fällig, das Ausbleiben löste anschließend das Eingreifen der FIFA aus.
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Routineeingriff ohne weitere Strafen
Die Registrierungssperre gilt als gängiges Mittel der FIFA zur Durchsetzung finanzieller Verpflichtungen zwischen Klubs. Zusätzliche Sanktionen wie Punktabzüge oder Geldstrafen stehen derzeit nicht im Raum.
Berichten zufolge gibt es keine Anzeichen für einen rechtlichen Streit zwischen Al Nassr und Manchester City, vielmehr handelt es sich um eine formale Angelegenheit.
Zahlung entscheidet über nächste Transferschritte
Sobald der offene Betrag vollständig überwiesen ist, soll die Sperre umgehend aufgehoben werden. Bis dahin bleibt Al Nassr handlungsunfähig auf dem Transfermarkt, obwohl der Spielbetrieb regulär fortgesetzt wird.
Die Situation zwingt den Klub dazu, seine kurzfristige Kaderplanung vorübergehend auszusetzen, bis die finanzielle Frage geklärt ist.
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Quelle: NassrXtra, Berichte zur Anwendung der FIFA Registrierungsregeln
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