Der am schlechtesten bezahlte Spieler aller Bundesliga-Vereine
Die Bundesliga begeistert mit Tempo, Taktik und Talenten – doch bei den Spielergehältern herrschen große Unterschiede.
Während einige Stars Millionen verdienen, arbeiten sich andere Spieler mit sehr bescheidenen Verträgen in den Profibereich vor.
Augsburg

Augsburg setzt konsequent auf junge Spieler und hält das Gehaltsniveau im unteren Ligadrittel.
Noahkai Banks – 1.923 €/Woche | 100.000 €/Jahr

Banks steht noch ganz am Anfang seiner Karriere und verdient entsprechend wenig.
Er verkörpert Augsburgs Philosophie: Talente fördern, finanziell klug handeln.
Bayer Leverkusen

Leverkusen kombiniert Spitzentalente mit jungen Hoffnungsträgern, die sich erst noch beweisen müssen.
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Luca Novodomsky – 2.692 €/Woche | 140.000 €/Jahr

Novodomsky ist zwar noch kein Stammspieler, hat sich aber einen festen Platz im Kader verdient.
Sein Gehalt unterstreicht Leverkusens Vertrauen in die eigene Jugend.
Bayern München

Beim FC Bayern starten viele Eigengewächse mit Einstiegsverträgen, bevor der große Durchbruch gelingt.
Tarek Buchmann – 2.885 €/Woche | 150.000 €/Jahr

Buchmann ist eines der vielversprechendsten Talente und befindet sich im Übergang zur Profikarriere.
Er verdient noch vergleichsweise wenig, will aber langfristig angreifen.
Bochum

Bochum steht für harte Arbeit und Teamgeist – auch beim Gehalt hält man sich zurück.
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Moritz Broschinski – 2.308 €/Woche | 120.000 €/Jahr

Broschinski ist ein solider Kaderspieler mit einer realistischen Vertragsstruktur.
Er spiegelt die Bodenständigkeit des Klubs perfekt wider.
Borussia Dortmund

Dortmunds Konzept: Stars entwickeln statt kaufen – und junge Spieler zunächst fair entlohnen.
Silas Ostrzinski – 3.269 €/Woche | 170.000 €/Jahr

Ostrzinski sammelt als junger Keeper wertvolle Erfahrungen hinter etablierten Kräften.
Sein Gehalt ist niedrig, doch das Potenzial enorm.
Eintracht Frankfurt

Frankfurt ist wirtschaftlich gewachsen, bleibt aber bei Einstiegsgehältern bodenständig.
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Igor Matanovic – 5.385 €/Woche | 280.000 €/Jahr

Matanovic verdient im Klub am wenigsten – aber ligaweit liegt er damit gar nicht so schlecht.
Er ist ein Symbol für Frankfurts neuen finanziellen Spielraum.
Freiburg

Freiburg steht für Kontinuität, eine klare Linie und nachhaltige Kaderplanung.
Bruno Ogbus – 3.269 €/Woche | 170.000 €/Jahr

Ogbus erhält ein typisches Freiburger Einstiegsgehalt, mit Raum zur sportlichen Entwicklung.
Er ist Teil eines Konzepts, das auf Geduld statt Schnelllösungen setzt.
Heidenheim

Als kleiner Klub bleibt Heidenheim finanziell vernünftig und setzt auf Perspektivspieler.
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Christopher Negele – 2.500 €/Woche | 130.000 €/Jahr

Negele passt mit seinem Vertrag perfekt ins Heidenheimer Kostenmodell.
Er steht sinnbildlich für Struktur, Disziplin und Teamgeist.
Hoffenheim

Hoffenheim setzt weiterhin auf junge Spieler, ohne das Gehaltsgefüge zu sprengen.
Lúkas Petersson – 2.308 €/Woche | 120.000 €/Jahr

Petersson ist ein Entwicklungsspieler mit überschaubarem Einkommen.
Sein Werdegang passt genau zu Hoffenheims Aufbauprinzip.
Holstein Kiel

In ihrer Premierensaison setzt Kiel auf Entwicklung statt große Investitionen.
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Tyler Doğan – 1.923 €/Woche | 100.000 €/Jahr

Doğan ist einer der Geringverdiener der Liga, bringt aber viel Potenzial mit.
Er ist ein zentrales Puzzlestück im langfristigen Aufbauprojekt.
RB Leipzig

Leipzig kombiniert Stars mit Talenten, die erst noch zu solchen werden sollen.
Viggo Gebel – 3.654 €/Woche | 190.000 €/Jahr

Gebel steht noch nicht im Rampenlicht, doch Leipzig traut ihm einiges zu.
Sein Vertrag zeigt: Entwicklung braucht Zeit – und Vertrauen.
Mainz

Mainz bleibt seiner Linie treu: eigener Nachwuchs statt kostspielige Transfers.
Maxim Dal – 4.231 €/Woche | 220.000 €/Jahr

Dal verdient ordentlich für einen jungen Spieler, der sich in der ersten Elf etablieren will.
Er steht für die kontinuierliche Talentförderung in Mainz.
Mönchengladbach

Im Umbruch setzt Gladbach verstärkt auf junge, aufstrebende Spieler mit Entwicklungspotenzial.
Shio Fukuda – 2.692 €/Woche | 140.000 €/Jahr

Fukuda wird gezielt aufgebaut, sein Gehalt ist typisch für ein Talent auf dem Sprung.
Er hat das Potenzial, bald mehr Verantwortung zu übernehmen.
St. Pauli

St. Pauli bleibt seinem Weg treu: familiär, bescheiden, leidenschaftlich.
Abdoulie Ceesay – 2.692 €/Woche | 140.000 €/Jahr

Ceesay bringt Dynamik ins Spiel, auch wenn er nicht zu den Großverdienern zählt.
Er könnte sich schnell zum Publikumsliebling entwickeln.
Stuttgart

Stuttgart bleibt ein Hotspot für Eigengewächse – mit fairen Startbedingungen.
Luca Raimund – 2.308 €/Woche | 120.000 €/Jahr

Raimund steht noch am Anfang, erhält aber das Vertrauen der Klubführung.
Er gilt als eines der spannendsten Talente der Schwaben.
Union Berlin

Trotz Europa-Erfahrung bleibt Union seinen bodenständigen Wurzeln treu.
David Preu – 1.923 €/Woche | 100.000 €/Jahr

Preu ist jung, lernwillig und fester Teil der mittel- bis langfristigen Planung.
Union setzt auf Stabilität statt Spektakel.
Werder Bremen

Werder setzt auf Ausbildung und wirtschaftliche Vernunft – auch beim Thema Gehalt.
Abednego Nankishi – 1.731 €/Woche | 90.000 €/Jahr

Nankishi ist der Spieler mit dem niedrigsten Gehalt der Liga.
Doch seine Perspektiven sind umso größer.
Wolfsburg

Wolfsburg bietet Talenten aus dem Nachwuchs echte Chancen – auch mit kleinen Verträgen.
Mathys Angély – 1.923 €/Woche | 100.000 €/Jahr

Angély steht noch am Anfang, hat aber bereits Bundesliga-Luft geschnuppert.
Ein Spieler, der für Wolfsburgs Entwicklungsstrategie steht.