Die 10 besten Dribbler der Fußballgeschichte – Von Platz 10 bis Platz 1
Dribbeln ist die Stelle, an der Fußball zur Kunst wird. Von eleganten Gleitbewegungen bis hin zu explosiven Antritten haben die größten Dribbler der Geschichte Fans begeistert, Verteidiger zur Verzweiflung gebracht und unvergessliche Momente geschaffen. Ob feinsinnige Techniker oder chaotische Genies – diese Spieler beherrschten den Ball wie kaum ein anderer. Hier ist die endgültige Top 10 – beginnend mit Zinedine Zidane und endend mit der zeitlosen Zauberei von Garrincha.
#10 Zinedine Zidane

Zidane dribbelte nicht, um anzugeben – er dribbelte, um das Spieltempo zu kontrollieren. Seine Drehungen, Ballberührungen und die ikonische Roulette-Bewegung ließen ihn durch den Druck gleiten wie ein Dirigent durch seine Partitur. Mit Eleganz und Zielstrebigkeit zeigte er, was es heißt, den Raum im Mittelfeld zu beherrschen.
#9 Neymar

Neymar brachte den Straßenfußball auf die größten Bühnen der Welt – mit einer Mischung aus Show und Effizienz. Bekannt für Beinschüsse, Regenbogen-Tricks und plötzliche Tempowechsel, brachte er mit jeder Ballberührung das Publikum zum Toben. Hinter der Show steckte oft der Schlüssel zur Spielentscheidung.
#8 Omar Sívori

Spitz, arrogant und zweifellos talentiert – Sívori tanzte mit seinem magischen linken Fuß an Verteidigern vorbei. Bekannt als „El Gran Zurdo“, verwandelte er Demütigung in hohe Kunst. Sein Dribbling war so gnadenlos, dass selbst Juventus-Funktionäre zugaben, es sei fast schon süchtig machend gewesen.
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#7 Sir Stanley Matthews

Der erste echte Dribbel-Star, Matthews wurde durch subtile Körpertäuschungen und präzises Flügelspiel berühmt. In einer Zeit ohne Fernsehbilder wurde er zur globalen Legende, unvergessen durch seine Leistung im „Matthews-Finale“ 1953. Pelé sagte einmal, er habe der Welt gezeigt, wie Fußball gespielt werden sollte.
#6 Ronaldinho

Ein Zauberer mit einem Lächeln – Ronaldinho brachte dem Spiel wie kaum ein anderer Freude und Kreativität. Mit No-Look-Pässen, Elastico-Tricks und unvorhersehbaren Bewegungen verblüffte er Gegner wie Mitspieler. Sein Dribbling war pure Improvisation – der Jazz des Fußballs.
#5 Johan Cruyff

Cruyff dribbelte mit Köpfchen und klarer Absicht – niemals verschwenderisch, aber immer gefährlich. Der berühmte „Cruyff Turn“ sicherte ihm einen Platz in der Fußballgeschichte, aber es war seine Fähigkeit, Gegner im Lauf auszutricksen, die ihn zum taktischen und technischen Wunder machte.
#4 George Best

Schnell, furchtlos und beidfüßig – George Best konnte Verteidiger mühelos ausspielen. Seine Dribblings waren pure Poesie: frech, elegant und selbstbewusst. Legendär ist sein Doppel-Beinschuss gegen Cruyff und Neeskens – in einem einzigen Spiel, einfach weil er es konnte.
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#3 Lionel Messi

Messis Dribblings sind chirurgisch präzise – keine Show, nur tödliche Effizienz. Mit dem Ball am Fuß tanzt er durch Abwehrreihen, als wäre er magnetisch verbunden. Ob gegen Real Madrid oder auf der Weltbühne – Messi liefert stets mit Stil und Substanz ab.
#2 Diego Maradona

Maradona überwand Verteidiger nicht nur – er überrollte sie. Bei der WM 1986 wurde er über 50-mal gefoult und dribbelte trotzdem weiter, als wäre nichts. Sein Sololauf gegen England ist bis heute das ultimative Dribbling – von Kommentator Victor Hugo Morales unsterblich gemacht: „Aus welchem Planeten kommst du?“
#1 Garrincha

Mit beidseitig nach außen gebogenen Beinen geboren, widersetzte sich Garrincha jeder Logik – und allen Verteidigern. Er spielte mit Freude, List und einem Rhythmus, der Stadien zum Beben brachte. Zweifacher Weltmeister, war sein Dribbling nicht nur Technik – es war pures, befreites Spiel.
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