Die 25 besten offensiven Mittelfeldspieler im Weltfußball – Rangliste
In einer Zeit von aggressivem Pressing und taktischer Disziplin scheint die klassische Nummer 10 vom Aussterben bedroht zu sein. Doch die Wahrheit ist: Offensivspieler im Mittelfeld haben sich weiterentwickelt – sie sind heute kreative Alleskönner, Taktgeber und Torgefahr zugleich. Von unterschätzten Zauberern bis zu historischen Ausnahmetalenten – hier sind die 25 besten offensiven Mittelfeldspieler der Welt, rückwärts aufgezählt vom 25. bis zum 1. Platz.
25. Dejan Kulusevski – Tottenham Hotspur

Kulusevski zeigte seine beste Leistung, als er unter Postecoglou zentral agieren durfte – eine Mischung aus Kraft, Kreativität und intelligentem Laufspiel. Trotz Tottenhams Schwankungen war sein Einfluss unübersehbar.
24. Álex Baena – Atlético Madrid

Baena wurde bei Villarreal zu einem der produktivsten Spielmacher der Liga und will dies nun bei Atlético wiederholen. Mit seinem Spielverständnis und Gespür für Räume bringt er Kreativität aus dem Halbfeld.
23. Bernardo Silva – Manchester City

Obwohl sein Einfluss mit den Jahren etwas abnimmt, bleibt Silva ein intelligenter, technisch brillanter Akteur. Seine Ruhe am Ball und sein präzises Passspiel machen ihn nach wie vor zu einem gefährlichen Spielgestalter.
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22. Pedro Gonçalves – Sporting CP

Gonçalves glänzt seit Jahren mit beeindruckenden Tor- und Assistzahlen, bleibt aber oft unter dem Radar. Als kreativer Taktgeber von Sporting gehört er zu den konstantesten Offensivkräften Europas.
21. Paulo Dybala – AS Rom

Verletzungen haben Dybalas Rhythmus gestört, doch wenn er fit ist, verzaubert er mit seiner linkem Zauberfuß. Als nostalgischer Spielmacher sorgt er auch heute noch für magische Momente.
20. Justin Kluivert – Bournemouth

Viele hatten ihn bereits abgeschrieben, doch Kluivert erlebte in der Premier League eine Wiedergeburt. Im Zentrum eingesetzt, vereint er nun Intensität, Spielwitz und Zielstrebigkeit.
19. Fermín López – FC Barcelona

López bringt eine ganz eigene Energie ins Barça-Mittelfeld – unberechenbar, aggressiv und mutig. Als Pressingmaschine und Unruhestifter sorgt er regelmäßig für Gefahr.
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18. Kevin De Bruyne – SSC Neapel

Trotz Verletzungen und Alter bleibt De Bruynes Passspiel unerreicht. In der gemächlicheren Serie A kann er seine Stärken weiterhin in aller Ruhe ausspielen.
17. Charles De Ketelaere – Atalanta

Unter Gasperini blühte De Ketelaere wieder auf und wurde zu einem der elegantesten Spielmacher der Liga. Mit Übersicht, Technik und Spielintelligenz avancierte er zum Schlüsselspieler in Bergamo.
16. Phil Foden – Manchester City

Foden ist hochbegabt, doch seine Leistungen sind nicht immer konstant. Wenn es läuft, brilliert er mit Technik, Torgefahr und Instinkt – doch das geschieht zu selten.
15. Morgan Rogers – Aston Villa

Rogers vereint körperliche Wucht mit technischer Raffinesse. Sein Durchsetzungsvermögen und seine Entwicklung machen ihn zu einem spannenden Spieler der Zukunft.
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14. Oihan Sancet – Athletic Club

Sancet spielt wie ein zweiter Stürmer – mit klugem Raumverhalten und starkem Abschluss. Er war 2024/25 der torgefährlichste Mittelfeldspieler der spanischen Liga.
13. Eberechi Eze – Crystal Palace

Eze gleitet mit Leichtigkeit durch Abwehrreihen, als würde er tanzen. Nach seinem Siegtreffer im FA-Cup-Finale gegen Man City genießt er endlich verdientes Rampenlicht.
12. Isco – Real Betis

Entgegen aller Erwartungen hat Isco beim Betis eine Renaissance erlebt – mit Kreativität, Übersicht und Spielfreude. Er dirigiert das Spiel mit Leichtigkeit und Weitsicht.
11. Morgan Gibbs-White – Nottingham Forest

Gibbs-White kombiniert Technik, Physis und taktisches Gespür – und er treibt das Spiel stets nach vorn. Seine Entschlossenheit und Spielintelligenz machen ihn unverzichtbar.
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10. Dominik Szoboszlai – FC Liverpool

Szoboszlai punktet mit Gewaltfernschüssen, Übersicht und Laufstärke. In Liverpools Meisterschaftssaison war er das kreative Rückgrat im Mittelfeld.
9. Rayan Cherki – Manchester City

Cherki begeistert mit Dribblings, Ideenreichtum und Mut. Beim Cityzens ist er nun bereit, sein außergewöhnliches Talent auf die ganz große Bühne zu bringen.
8. Xavi Simons – RB Leipzig

Nach seinem Durchbruch in Eindhoven ist Simons in Leipzig zu einem der besten Bundesliga-Spieler geworden. Kreativität, Tempo und Spielwitz zeichnen ihn aus.
7. Martin Ødegaard – Arsenal

Ødegaard ist der Dirigent von Arsenal – mit feinem linken Fuß und viel Übersicht. Für den ganz großen Durchbruch braucht es allerdings noch Titel und Konstanz.
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6. Dani Olmo – FC Barcelona

Olmo bringt spanische Eleganz, kroatische Disziplin und deutschen Kampfgeist zusammen. Im Triple-Jahr von Barça war er einer der entscheidenden Akteure.
5. Bruno Fernandes – Manchester United

Trotz des Chaos bei United bleibt Fernandes eine feste Größe – mit Leidenschaft, Toren und Einsatz. Ohne ihn wäre der Klub 2024/25 wohl abgestiegen.
4. Cole Palmer – FC Chelsea

Palmer blühte nach dem Wechsel von City auf – mit Kreativität, Toren und Spielfreude. Im Klub-WM-Finale lieferte er eine legendäre Vorstellung ab.
3. Florian Wirtz – FC Liverpool

Wirtz vereint Technik, Spielintelligenz und Reife wie kaum ein anderer. Mit seinem Wechsel nach Liverpool beginnt ein neues Kapitel auf höchstem Niveau.
2. Jamal Musiala – Bayern München

Musiala tanzt sich durch Abwehrreihen – elegant, schnell, unaufhaltsam. Seine Dribblings und sein direkter Zug zum Tor machen ihn zu einer echten Ausnahmeerscheinung.
1. Jude Bellingham – Real Madrid

Bellingham spielt mit Feuer, Talent und Führungsstärke. Ob als Torschütze, Kämpfer oder Spielmacher – er ist der beste offensive Mittelfeldspieler der Welt.