KI wählt die beste 3-5-2-Mannschaft der Fußballgeschichte
Die 3-5-2-Formation hat sich über Jahrzehnte bewährt und bietet die perfekte Balance zwischen defensiver Stabilität und offensiver Durchschlagskraft. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz wurde nun eine Traumelf zusammengestellt, die aus Legenden besteht, die in diesem taktischen System brillierten – bemerkenswerterweise ohne Lionel Messi oder Pelé.
Torwart: Manuel Neuer

Manuel Neuer ist der Inbegriff des modernen „Sweeper-Keepers“ und hat die Rolle des Torwarts revolutioniert. Mit seinem herausragenden Spielaufbau, seiner Strafraumbeherrschung und seiner Ruhe ist er die ideale Besetzung hinter einer Dreierkette.
Rechter Innenverteidiger: Javier Zanetti

Zanetti, eigentlich gelernter Außenverteidiger, bewies seine Klasse auch als rechter Innenverteidiger in flexiblen Systemen. Seine Vielseitigkeit, sein taktisches Verständnis und seine Ausdauer machten ihn zu einem unverzichtbaren Defensivspieler.
Zentraler Innenverteidiger: Franz Beckenbauer

Beckenbauer, der originale Libero, prägte das moderne Verteidigungsspiel wie kein anderer. Mit Eleganz, Übersicht und spielerischer Leichtigkeit konnte er das Spiel von hinten lenken und die Defensive organisieren.
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Linker Innenverteidiger: Paolo Maldini

Maldini überzeugte durch seine perfekte Antizipation, sein Stellungsspiel und seine Ruhe am Ball. Ob in einer Viererkette oder als Teil einer Dreierabwehr – er war stets eine sichere Bank in der Defensive.
Rechter Flügelverteidiger: Cafu

Cafu vereinte unermüdlichen Einsatz mit technischer Qualität und präzisen Flanken. Seine Dynamik und sein taktisches Verständnis machten ihn zur Idealbesetzung für die rechte Außenbahn in einem 3-5-2.
Linker Flügelverteidiger: Roberto Carlos

Mit seiner enormen Geschwindigkeit, seiner Schusskraft und seinem Offensivdrang war Roberto Carlos ein ständiger Unruheherd. In der Rolle des linken Flügelverteidigers konnte er seine Stärken voll ausspielen.
Zentraler Mittelfeldspieler: Fernando Redondo

Redondo war ein eleganter, tiefstehender Spielmacher mit außergewöhnlichem Positionsspiel. Er diktierte das Tempo, sicherte die Defensive ab und leitete Angriffe mit klugen Pässen ein.
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Zentraler Mittelfeldspieler: Frank Rijkaard

Rijkaard war ein kompletter Mittelfeldspieler mit physischer Präsenz, taktischer Intelligenz und vielseitigem Können. Ob als Abräumer oder als offensiver Taktgeber – er brachte Stabilität und Tiefe ins Mittelfeld.
Offensiver Mittelfeldspieler: Diego Maradona

Maradona war der ultimative Spielmacher, der hinter zwei Stürmern zur Höchstform auflief. Seine Kreativität, Dribbelstärke und Genialität machten ihn im 3-5-2-System der argentinischen Nationalmannschaft von 1986 nahezu unaufhaltsam.
Stürmer: Ronaldo Nazario

Ronaldo war ein Ausnahmeangreifer, der sowohl alleine als auch im Zusammenspiel mit einem Partner brillierte. Mit seiner Schnelligkeit, Technik und Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor war er ein Albtraum für jede Abwehr.
Stürmer: Alessandro Del Piero

Del Piero war ein eleganter zweiter Stürmer mit feinem Gespür für Räume und gefährlichen Abschlüssen. Seine Kreativität und sein Spielwitz machten ihn zum perfekten Ergänzungsspieler neben einem klassischen Mittelstürmer.
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Trainer: Carlos Bilardo

Carlos Bilardo war der taktische Visionär, der das 3-5-2 weltweit bekannt machte. Mit diesem System führte er Argentinien 1986 zum Weltmeistertitel und veränderte die Wahrnehmung von mittelfeldlastigen Formationen grundlegend.
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