Daniel Ricciardo sorgte beim Großen Preis von Australien für Aufsehen – nicht etwa durch eine Rückkehr ins Cockpit, sondern allein durch seine Anwesenheit. Zum ersten Mal seit seiner Trennung von der Red-Bull-Familie nach dem Singapur-GP 2024 wurde der beliebte Australier wieder im Formel-1-Paddock gesichtet.
Kurz, aber bemerkenswert
Laut Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko war Ricciardos Besuch „kurz“, doch schon seine bloße Präsenz reichte aus, um die Gerüchteküche anzuheizen. In einer Sportart, in der kaum etwas unbeobachtet bleibt, ging sein Auftauchen auf heimischem Boden natürlich nicht unter.
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Zwar gab es keine offizielle Rolle oder Ankündigung eines Comebacks, doch Ricciardos Auftreten ließ schnell neue Spekulationen über seine Zukunft im Sport aufkommen. Auch ohne Helm und Overall erinnerte seine Präsenz daran, welchen Charme und welche Verbindung er nach wie vor zur Formel 1 mitbringt.
Daniel Ricciardo zählt weiterhin zu den beliebtesten Persönlichkeiten im Fahrerlager. Seit seinem Abschied vom Racing Bulls-Team im Jahr 2024 ist seine Zukunft in der Königsklasse ungewiss – aber sicher nicht vergessen.
Sein Überraschungsbesuch in Melbourne mag spontan gewesen sein, doch in der Formel 1 können selbst kleine Gesten große Bedeutung haben. Ob daraus mehr entsteht, bleibt abzuwarten – doch für viele Fans war es einfach schön, Ricciardo wieder im Paddock zu sehen.
Glaubst du, wir haben Daniel Ricciardo zum letzten Mal in einem F1-Cockpit gesehen – oder steht uns doch noch ein Comeback des Australiers bevor?
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