Mit immer weiter steigenden Verträgen und einem sich wandelnden finanziellen Umfeld präsentiert die NBA-Saison 2024/25 eine Reihe von Superstars, die an der Spitze der Gehaltsliste stehen. Hier werfen wir einen genaueren Blick auf die zehn bestbezahlten Spieler der Liga – und was sie auf dem Spielfeld leisten.
10. Karl-Anthony Towns – 44.909.213 €
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In seiner ersten Saison bei den New York Knicks hat Karl-Anthony Towns seinen Status als tragende Säule des Teams unter Beweis gestellt. Mit durchschnittlich 24,4 Punkten und 12,8 Rebounds pro Spiel spielt er auf beiden Seiten des Feldes dominant. Seine Mischung aus Physis, Technik und Wurfstärke macht ihn zu einem der komplettesten Big Men der Liga. Towns gibt den Knicks echte Hoffnung auf den ersten Titel seit 1973.
9. Jaylen Brown – 44.909.213 €
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Jaylen Brown ist weiterhin das Herzstück der Boston Celtics. Er bringt jede Nacht Energie, Konstanz und beidseitige Stärke aufs Feld. Mit über 20 Punkten pro Spiel und starker Defense bleibt er ein Schlüsselspieler. Sein Supermax-Vertrag aus dem Jahr 2023 unterstreicht seine enorme Bedeutung für Bostons langfristigen Erfolg.
Trotz erneuter Verletzungen kehrte Kawhi Leonard zur Saisonmitte zurück und zeigte wieder seine Effizienz. Der zweifache Finals-MVP zählt weiterhin zu den besten Zwei-Wege-Spielern der Liga. Seine ruhige Art, gepaart mit großer Erfahrung, ist für die Clippers unbezahlbar. Die Hoffnungen auf den ersten Titel hängen stark an seiner Gesundheit.
Paul Georges Start in Philadelphia verlief durchwachsen. Verletzungen begrenzten ihn auf nur 41 Spiele und seine Leistungen blieben hinter den Erwartungen zurück. Dennoch bleibt er ein erfahrener Scorer und Verteidiger, auf den man bauen kann. Die Sixers hoffen, dass er in der kommenden Saison wieder zu alter Stärke findet.
6. Devin Booker – 44.909.213 €
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Devin Booker ist der offensive Fixpunkt der Phoenix Suns. Mit 25,6 Punkten und über sieben Assists pro Spiel übernimmt er Verantwortung als Scorer und Spielmacher. Trotz verpasster Playoffs bleibt er eine verlässliche Führungsfigur. Booker hat langfristig unterschrieben und soll Phoenix zurück in die Erfolgsspur führen.
5. Kevin Durant – 45.502.946 €
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Kevin Durant knackt in dieser Saison die Marke von 30.000 Karrierepunkten – ein Meilenstein. Auch mit 35 Jahren erzielt er noch 26,6 Punkte bei exzellenten Quoten. Die Suns enttäuschten zwar insgesamt, doch Durant überzeugte individuell. In seinem letzten Vertragsjahr könnte seine Zukunft in Phoenix zum großen Gesprächsthema werden.
4. Bradley Beal – 45.818.110 €
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Bradley Beals erstes Jahr in Phoenix war geprägt von Verletzungen und Formschwankungen. In nur 53 Spielen zeigte er seine Klasse nur sporadisch. Trotz solider Quoten blieb sein Einfluss begrenzt. Mit einer No-Trade-Klausel und hohem Gehalt erschwert sein Vertrag die Kaderplanung der Suns erheblich.
Einmal mehr machten Joel Embiid Verletzungen zu schaffen. Doch wenn er spielte, war er mit 23,8 Punkten, 8,2 Rebounds und 4,5 Assists äußerst produktiv. Die 76ers glauben an ihn – nicht umsonst verlängerten sie mit ihm für 300 Millionen Dollar. Bleibt er fit, ist er weiterhin der wichtigste Baustein ihrer Titelhoffnungen.
2. Nikola Jokic – 46.922.181 €
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Nikola Jokic revolutioniert das Center-Spiel weiterhin. Mit einem Triple-Double-Schnitt über 70 Spiele hinweg liefert er MVP-würdige Leistungen ab. Seine Übersicht, Effizienz und Basketball-IQ sind einzigartig. Als Herzstück der Nuggets bleibt er ihre größte Hoffnung auf weiteren Titelgewinn.
1. Stephen Curry – 50.887.686 €
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Stephen Curry ist mit 37 Jahren noch immer der bestbezahlte Spieler der Liga – und zeigt, warum. Mit 24,5 Punkten und sechs Assists im Schnitt liefert er weiterhin Elite-Leistungen. Sein Wurf bleibt brandgefährlich, sein Einfluss enorm. Auch seine kommenden Gehaltssprünge unterstreichen, wie wichtig er für Golden State bleibt.